Die Bluttat von Kessenich: Hätte der Mord an Yvonne S. (32) verhindert werden können? Letzte Woche Dienstag hatte Daniel S. seine Frau regelrecht hingerichtet, sich selbst eine Kugel in den Kopf geschossen (EXPRESS berichtete). Jetzt kam raus: Die Schule, auf die die 13-Jährige Tochter Eva (Name geändert) ging, hatte das Bonner Jugendamt über Probleme in der Familie informiert.
Und in dem Fax sei ja nicht „sehr prominent“ über die Waffe berichtet worden.
Klar, blinkende Schrift gibt es bei Druckwerken nicht.
Für die Zukunft werden wir die viele Seiten umfassende Dienstanordnung für Sozialarbeiter sicherheitshalber so ergänzen, dass klar gesagt wird, auch vage Hinweise auf Waffenbesitz müssen immer mit der Polizei besprochen werden.“
Ächz...die Dienstanordnung ist doch nun schon so umfassend und muss nun um Selbstverständlichkeiten auch noch ergänzt werden. Einen besseren Einblick in die Inkompetenz der JAs kann es nicht geben.
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Klar, blinkende Schrift gibt es bei Druckwerken nicht.
Wäre mal ne neue Idee. Aber was bitte bedeutet "nicht sehr prominent"? Nicht sehr bekannt, nicht eindrignlich genug, nicht mit dem nötigen Lichbild der Waffe oder einer Patrone ???
Ächz...die Dienstanordnung ist doch nun schon so umfassend und muss nun um Selbstverständlichkeiten auch noch ergänzt werden. Einen besseren Einblick in die Inkompetenz der JAs kann es nicht geben.
Nuja, du weißt doch, manche Menschen benötigen Listen zum abhaken mit genauer Reihenfolge der Arbeitsabläufe und der zu stellenden Fragen.
Vielleicht sehen Dienstanweisungen bald so aus:
1. Sie spüren einen Druck?
2. Suchen sie, die für sie erlaubte Toilette auf
3. Falls der Deckel runtergeklappt ist diesen bitte hochklappen
3. Hose runterlassen/ Roch hochziehen
4.setzen
5. warten bis der alles erledtigt ist
6. 2 Stück Toilettenpapier abreissen und falten
7. das gefaltete Papier zum säubern benutzen
....
Tina
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
"Ab 1,2 m Wassertiefe, sind selbsttätig Schwimmbewegungen einzuleiten!"
Immer wenn irgendwas passiert, muss irgendeine Vorschrift ergänzt werden.
Nur um zu zeigen, dass man das ernst nimmt und reagiert.
Immer wenn in Hamburg ein Kind überfahren wird, werden die Tempo 60 Schilder abgebaut und durch Tempo 50 ersetzt.
Ein halbes Jahr später kommen wieder die Tempo 60 Schilder dran, damit man fürs nächste mal noch ne Maßnahme in Petto hat.
Und dann beginnt das Ganze von vorne.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Vielleicht sehen Dienstanweisungen bald so aus:
1. Sie spüren einen Druck?
2. Suchen sie, die für sie erlaubte Toilette auf
3. Falls der Deckel runtergeklappt ist diesen bitte hochklappen
3. Hose runterlassen/ Roch hochziehen
4.setzen
5. warten bis der alles erledtigt ist
6. 2 Stück Toilettenpapier abreissen und falten
7. das gefaltete Papier zum säubern benutzen
Kommt von dem Nichtvorhandensein dieser Vorschrift evtl. der Begriff des goldenen Handschlags? :undwech2:
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.