@Loge: Sei mir nicht böse, aber heute muss kein Kind in D mit nackten Füßen auf Stoppelfeldern arbeiten.
Meine Meinung ist, dass sozial Schwache, Kranke, Behinderte usw genauso ein Recht auf ein Wechselmodell haben wie die "die es sich leisten können". Einem Elternteil im Rollstuhl oder aus anderen Gründen Erwerbslosen deshalb das Kind bzw. dem Kind diesen Elternteil zu nehmen erinnert mich an Zeiten und politische Strukturen, die ich nicht haben möchte.
Was ist daran verwerflich einem Kind ein ruhiges entspanntes zu Hause zu geben? Und wieso implizierst du solche Bilder, dass dieses zu Hause schlecht sein muss und fern von allen anderen guten Werten? Was ist wenn alle anderen Werte ebenfalls stimmen? Du hast Kriterien geschrieben - ich spreche von Werten.
Hä? Ich sehe schlicht keinen Grund ein Kind in was auch immer für einem Betreuungsmodell einem Elternteil zu nehmen (oder besser noch dem Kind diesen Elternteil zu nehmen), nur weil dieser Elternteil den Unterhalt in Geld nicht erbringen kann.
Mir fallen viele Gründe ein, einem Elternteil ein Kind zu nehmen. Geld gehört definitiv nicht dazu.
Gruß LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo LBM,
Hallo Daniel,
Die Studie spricht also nicht unbedingt für den Verbleib beim Vater, wenn Mama mit Kind ausreisen will und damit der Kontakt zu einem Elternteil zu befürchten ist.
Ich denke, das kann man a) auf deine Situation nicht übertragen und hat b) auch vorstellbare Gründe.
Danke für deinen Post. Sehr ermutigend.
Ich hoffe, du hast Recht und MiniD bleiben beide Elternteile erhalten.
Mach dir mal den Spaß und lies in den gängigen Familienforen mit. Da könnte man meinen, wir leben noch in den 50er Jahren.
In welchen denn? Muss aber vorsichtig mit meinen Reserven sein.
Lese und poste auch hier sehr gewählt.
Liebe Grüße,
Daniel
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Das Rollenmodell wird gar niICHT frei gewählt sondern ist eine für diese Familie ein optimierter Zustand.
Na ja, von "optimiert" kann man bei der klassischen Rollenverteilung nur sehr bedingt sprechen. Optimal ist das höchstens, wenn man die Folgekosten außer Acht lässt. Das ist ähnlich wie bei dem ach so billigen Atomstrom, der aber nur dann kompetitiv ist, wenn man die Endlagerkosten nicht mit einrechnet.
Im Fall der Familie ist diese Pseudorechnung besonders perfide, denn die Kosten trägt im Wesentlichen die Frau allein.
Wenn eine Erwerbsbiografie über mehr als fünf Jahre unterbrochen wird, ist das kaum jemals wieder aufzuholen. Im besten Fall, wenn die Ehe hält, lebt die Frau in lebenslanger finanzieller Abhängigkeit vom Gatten und darf sich dann im Fall seines Ablebens mit einem Bruchteil seiner Rente durchs weitere Leben schlagen.
Im Fall der Scheidung darf. sie erleben wie der DEM sein Einkommen ganz schnell nach unten optimiert und sie erfährt ziemlich rasch, wieviel sie nach ihrer Hausfrauenehe auf dem Arbeitsmarkt noch wert ist.
Dafür darf sie sich dann in Foren wie diesem anhören, dass sie ihren Mann "aussaugt", falls sie einen finanziellen Ausgleich für ihren Nachteil in Form von Unterhalt fordert. Nicht zu vergessen, dass das, was sie bislang in dem "für die Familie optimierten" Modell gemacht hat, nunmehr unter dem Begriff"glucken" subsumiert wird und etwas ganz Böses ist, behindert es doch den über Nacht zum modernen Vater mutierten DEM in seinem neu gewählten Lebensmodell.
Mädels, lasst Euch das nicht bieten. Ist Euer Kerl nicht von Anfang an bereit, die Familienarbeit paritätischzu teilen (und nein, "paritätisch" heißt nicht, dass er gerade mal zwei Vätermonate nimmt), dann macht die Tür ganz weit auf und entfernt dieses 50er-Jahre-Relikt aus Eurem Leben.
Tina,
du arme gequälte Seele, du tust mir sehr leid.
Dennoch, es geht hier nicht um deinen persönlichen Frust, sondern darum, dass den Kindern beide Elternteile erhalten bleiben und am besten zu gleichen teilen.
Alles andere gehört zur Paarebene und nicht zur Elternebene.
Außerdem ist das hier ein Trennungsforum und kein Beziehungsratgeber a la
Ist Euer Kerl nicht von Anfang an bereit, die Familienarbeit paritätischzu teilen (und nein, "paritätisch" heißt nicht, dass er gerade mal zwei Vätermonate nimmt), dann macht die Tür ganz weit auf und entfernt dieses 50er-Jahre-Relikt aus Eurem Leben.
Gute Nacht und schlaf schön.
LG D
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Bitte sachlich bleiben, der Anfang war unnötig!
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Das was Tina hier schreibt ist in der Sache schon richtig. Knick in der Erwerbsbiographie, Teilzeitfalle und am Schluss steht Frau doof da.
Daher auch oben mein Beitrag für paritätische Elternschaft ab Geburt.
Mein Ex sollte, als wir beide bereits 40h arbeiteten, EINEN Tag pro Woche früher Schluss machen um unseren Junior aus der Krippe zu fischen und sollte das mit seinem AG besprechen. Antwort: das sei seinem AG nicht zuzumuten. :puzz: Ja, solange Männer so denken haben wir ein Problem.
Liest du aber in den gängigen Familienforum (Beispiel urbia.deeh) nach, dann ist die Planung unisono: Elternzeit für Mutti, 2 Vätermonate, wenn Papis Karriere das zulässt, 1-2 Jahre zu Hause bleiben, danach maximal Teilzeit oder lieber noch Kind 2-5. Machst du auf das von Tina beschriebene Problem aufmerksam, wird die Wahrscheinlichkeit einer Trennung herunter gespielt.
Bei mir und meinem LG fiel ein gemeinsames Kind aus, weil ich auf 50/50 bestand, die Mutterschutzzeit zeitlich mit einkalkuliert. Er kann seine Karriere nicht weiter ausbauen, ich schon. Er wollte das so nicht. Außerdem gehört ein Kind im 1. Jahr zur Mutter, stillen und so (stillen fand ich furchtbar!). Muss ich erwähnen, dass Lausebacke Einzelkind bleibt?
Tinas Worte sind emotional, ja. Aber in der Sache richtig. Und man darf nicht vergessen, dass hier ein Mikrokosmos von engagierten Vätern ist. Aber das lässt sich in dem Maß leider noch nicht auf die Gesellschaft übertragen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Guten Morgen,
Tina tut mir wirklich leid, denn ich sehe ihre Beiträge seit einigen Monaten hier und es kommt sehr viel Frust und teilweise Verzweiflung durch.
Auch muss ich gestehen, dass ich die "andere Seite" so gar nicht kenne.
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind die Väter überdurchschnittlich engagiert.
Auch sind die Ehen stabil. Wahrscheinlich genau deswegen, wo wir dann wieder beim Thema wären 🙂
Mich hat nur die Aufforderung der "Mädels" zur sofortigen Trennung irritiert.
Das kann auch nicht die Lösung sein!?
Der Exkurs von deiner persönlichen Geschichte ist immer wieder interessant.
Deine Geschichte war lange vor meiner Geschichte?
Dann gibt es noch die ganzen SFFs und man weiß eigentlich gar nicht, was eine Person wann und wie erlebt hat.
Nix für ungut...
Wünsche einen guten Start in den Tag.
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
SFFs
Wofür steht das in diesem Kontext?
Danke und Gruss,
gardo
Moin,
Tinas Worte sind emotional, ja. Aber in der Sache richtig.
Für (uneingeschränkt) in der Sache richtig (allerdings alles andere als neu), halte ich in Tina´s Posting lediglich dieses:
Wenn eine Erwerbsbiografie über mehr als fünf Jahre unterbrochen wird, ist das kaum jemals wieder aufzuholen.
"Mädels" davor zu warnen, halte ich für legitim.
Liest du aber in den gängigen Familienforum (Beispiel urbia.deeh) nach, dann ist die Planung unisono: Elternzeit für Mutti, 2 Vätermonate, wenn Papis Karriere das zulässt, 1-2 Jahre zu Hause bleiben, danach maximal Teilzeit oder lieber noch Kind 2-5. Machst du auf das von Tina beschriebene Problem aufmerksam, wird die Wahrscheinlichkeit einer Trennung herunter gespielt.
Magst Du den nicht in anderen gängigen Familienforen aktiven Menschen noch mitteilen, ob diese "Planspiele" überwiegend auf weiblichen oder männlichen Vorstellungen basieren ...
Diverse Studien (auch hier im Forum diskutierte) belegen, daß es beide Seiten sind, in denen das klassische Rollenmodell für eine "optimierte" Lösung gehalten wird.
De facto ist es für beide Seiten aber alles andere als "optimal".
Das wird Vätern, die sich hier im Falle von Scheidungen beschweren, auch durchaus vermittelt.
In der Sache richtig, ist in Tina´s Post vieles nicht.
Überwiegend ist es der Versuch, mit provokativen Unterstellungen und Verallgemeinerungen aus der Opferecke Stimmung zu machen.
Gruß
United
@Gardo Das sind SonderFallForen, zu denen nur ein bestimmter Kreis von Usern Zugriff hat.
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)
Danke!
@United: beides. Du hast die Frauen, die der Meinung sind, sie und sonst keiner gehört zum Kind. Und du liest zumindest von Männern, die aus diversen Gründen (Job bis das Gamepad nicht aus der Hand legen können) keine Lust haben ihrem Nachwuchs auch nur die Windel zu wechseln und sich nicht zuständig fühlen.
Man sieht dort auch wunderbar, wie sich Beziehungen auf dem Weg zum Scheitern bewegen.
Dieser Mikrokosmos hier ist m E. nicht repräsentativ.
Man kann da übrigens anonym lesen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo zusammen,
Mädels, lasst Euch das nicht bieten. Ist Euer Kerl nicht von Anfang an bereit, die Familienarbeit paritätischzu teilen (und nein, "paritätisch" heißt nicht, dass er gerade mal zwei Vätermonate nimmt), dann macht die Tür ganz weit auf und entfernt dieses 50er-Jahre-Relikt aus Eurem Leben.
Tinas Worte sind emotional, ja. Aber in der Sache richtig.
Wenn dem so ist, dann will ich auch mal emotional werden:
Männers, lasst Euch das nicht bieten. Ist Eure Tussi nicht von Anfang an bereit, das Familieneinkommen paritätisch zu erwirtschaften (und nein, "paritätisch" heißt nicht, dass sie gerade mal eine Fünfzehn-Wochenstunden-Teilzeitbeschäftigung aufnimmt), dann macht die Tür ganz weit auf und entfernt dieses faule Weibsstück aus Eurem Leben.
Tja. Die Welt könnte ja so was von einfach sein ...
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... wenn, ja wenn da nicht das feine deutsche Familienrecht wäre.
Tinas Ratschlag dürfte für Frauen meistens ziemlich gut funktionieren (entweder er ändert sein Verhalten, oder das deutsche Familienrecht gibt ihr die Mittel an die Hand, ihn nach allen Regeln der Kunst zu entsorgen, zu filetieren und auszunehmen). Für Männer ist es anders: Wenn ein Mann nach meinem obigen Ratschlag vorgeht, dann wird er ganz schnell feststellen, dass er zwar das faule Weibsstück an sich los ist; er ihr aber trotzdem noch einige Zeit lang den Lebensunterhalt finanzieren darf, und was schlimmer ist: Das Kind verliert er dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit noch obendrein - denn das deutsche Familienrecht macht einen entsprechenden weiblichen Rachefeldzug möglich.
Beispiele erspare ich mir, die gibt's hier im Forum wirklich mehr als genug.
Im übrigen ist es immer wieder höchst amüsant zu sehen, dass die Mädels bei ihrer Forderung nach paritätischer Kinderbetreuung das folgende Argumentations-Schema verwenden: "Ein Mann muss sich während der Beziehung zu annähernd 50% um das Kind kümmern, nur dann hat er ein Recht darauf, sich auch nach der Trennung zu 50% um das Kind zu kümmern." Und das soll wohl heißen: Das Recht aufs Kind muss Mann sich erarbeiten, und wenn ein Mann das nicht tut, dann ist er selber schuld und dann möge er sich bitteschön auch nicht beschweren, wenn er nach der Trennung sein Kind nur noch sporadisch sieht.
Das ist ein wirklich faszinierender Gedanke - und zwar vor allen Dingen dann, wenn man eben diesen Gedanken in exakt der gleichen Weise in einem benachbarten Themengebiet anwendet! Das würde dann nämlich so klingen: "Eine Frau muss während der Beziehung zu annähernd 50% zum Familieneinkommen beitragen, nur dann hat sie ein Recht darauf, auch nach der Trennung über einen entsprechenden Anteil am Einkommen der ehemaligen Familie zu verfügen". Und das heißt, ganz analog: Das Recht aufs Geld muss Frau sich erarbeiten, und wenn eine Frau das nicht tut, dann ist sie selber schuld und dann möge sie sich bitteschön auch nicht beschweren, wenn es nach der Trennung keinen Zugewinnausgleich gibt, keinen Versorgungsausgleich, und auch keinen Trennungsunterhalt, keinen nachehelichen Unterhalt, keinen Betreuungsunterhalt (den Kindesunterhalt lasse ich aus dieser Liste bewusst raus, das ist eine andere Baustelle).
Gefällt euch nicht, Mädels?
Gefällt euch ganz sicher nicht, und ehrlich gesagt, das kann ich sogar verstehen, dass euch das nicht gefällt: Ich habe hier nämlich gerade einen ganz gewaltigen Schwachsinn vorgeschlagen!
Nur: Euer eigener Vorschlag, dass sich ein Mann durch eine paritätische Kinderbetreuung erst das Recht erwerben muss, sich nach der Trennung um sein eigenes Kind kümmern zu dürfen, statt dann nur als Zahlesel herzuhalten - dieser Vorschlag ist, mit Verlaub, ein genau so gewaltiger Schwachsinn!
Letztlich läuft es mal wieder hierauf hinaus: Wo es euch Mädels in den Kram passt, nämlich beim Geld, da wollt ihr halbe-halbe machen; aber wo es euch nicht in den Kram passt, nämlich beim Kind, da wollt ihr den Status quo ante zementieren - und diese Art von Rosinenpickerei kann's ja nun wohl wirklich nicht sein!
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Da hast du aber mal ordentlich am Inhalt vorbei gelesen 😉
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Bester Malachit,
da ist Dir im Eifer des Gefechts doch ein ärgerlicher, aber häufiger Denkfehler unterlaufen: die Verwechslung von Ursache und Wirkung!
Falls der Mann sich während der Beziehung dazu bequemt, die Hälfte der Betreuungsarbeit zu leisten, ist die Frau im Anschluss eben nicht auf seine finanziellen Almosen angewiesen. Und das gefällt den Mädels ausnehmend gut. 🙂
Moin
Ach Mädel. Wieso muss es 'bequemt' heißen? Gibt es kein hübscheres Wort? Wollen wir ein Miteinander, oder doch lieber emotional und vorbelastet unsere Voreingenommenheit artikulieren? 😉
Gruss oldie
PS: Ich schreibe "wir" und "unser" bewusst, da auch ich noch an mir noch (ein klein wenig) arbeiten muss - so wie vermutlich die meisten.
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hi Tina,
mit Verlaub, aber das hier
Falls der Mann sich während der Beziehung dazu bequemt, die Hälfte der Betreuungsarbeit zu leisten, ist die Frau im Anschluss eben nicht auf seine finanziellen Almosen angewiesen. Und das gefällt den Mädels ausnehmend gut. 🙂
ist feministischer Oberschwachsinn!
Wie soll sich denn Deiner Meinung nach der Vater verhalten, dessen holdes Weib während der Schwangerschaft leider mit einem anderen pennt und er deshalb noch vor der Geburt des gemeinsamen Kindes zum Zahlesel degradiert wird?
Mir ist es so ergangen und trotzdem war mein Sohn ab dem Alter von 3 Monaten jedes Wochenende bei mir. Meine Ex war irgendwann trotzdem überfordert und Sohnemann ist dann zu mir gezogen. Ex hat nie einen Cent Unterhalt gezahlt und sich lieber nach neuen "Freizeitpartnern" umgesehen. Dank Lügen und Intriegen wohnt mein Sohn nun wieder bei ihr und stürzt gerade komplett ab. Ich darf nur zahlen und soll ansonsten schön die Schnauze halten. Alles wird vom JA unterstützt und genau so zementiert. Da ist nichts von leiste mal 50% an Betreuung sondern nur noch die Forderung zahle 100% Unterhalt und halte die Fresse.
Das ist die Realität und nicht nur meine!
LG,
LD
Moin LucasDaddy
Diese mitunter auftretende Variante hier
Wie soll sich denn Deiner Meinung nach der Vater verhalten, dessen holdes Weib während der Schwangerschaft leider mit einem anderen pennt und er deshalb noch vor der Geburt des gemeinsamen Kindes zum Zahlesel degradiert wird?
stand doch gar nicht zur Debatte. Wenn mensch genug sucht, wird er immer was zum Stänkern finden. Bleiben wir doch mal bei der häufigsten Konstellation und beschränken uns auf diese. Das Du nun Deinen Fokus auf Deine Erfahrung richtest kann ich verstehen. Hingegen verstehe ich nicht, wieso Du diesen verallgemeinerst. Und ja, Du verallgmeinerst Deine Erfahrung hier:
Das ist die Realität und nicht nur meine!
Nun ja, die meine ist es nicht. Glaube ich jedenfalls.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Moin Oldie,
Nun ja, die meine ist es nicht. Glaube ich jedenfalls.
Meine schon und ich glaube nicht, dass es bei unseren Kindern um das gehen darf, was die Allgemeinheit so im allgemeinen erleben darf. Jeder einzelne Fall des Kindesentzugs ist Kindesmißhandlung und kann nicht mit den Fällen entschuldigt werden, bei denen es nicht ganz so schlimm ist. Wenn ich 50% leisten soll, dann muss man mich auch lassen! Dann mache ich das und entlaste die KM, gebe meinem Kind was es braucht, bekomme das alles auch ohne Hilfe von außen 1a auf die Reihe und alles ist gut.
It was all a dream.....
LG,
LD
Moin
Meine schon und ich glaube nicht, dass es bei unseren Kindern um das gehen darf, was die Allgemeinheit so im allgemeinen erleben darf. Jeder einzelne Fall des Kindesentzugs ist Kindesmißhandlung und kann nicht mit den Fällen entschuldigt werden, bei denen es nicht ganz so schlimm ist.
Ich verstehe Deine Bezugnahme nicht. Wer hat das gesagt? Wer hat das auch nur ansatzweise so geäußerst, was Du hier sagst? Vielleicht liest Du noch mal nach. Dein 2. Satz hat nun so gar nichts mit dem Ursprung Deiner Erwiderung zu @Tina10's Beitrag zu tun. Und mit meinem Beitrag kann ich Deine Erwiderung auch nicht erklären.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Ähm,
ich finde, jeder hat hier mit seiner Meinung irgendwo Recht.
Hier und an anderer Stelle fällt mir extremst immer wieder auf: die Solidarität unter Frauen ist um einiges höher als unter Männern.
Malachit bringt es auf den Punkt, LucasDaddy veranschaulicht das gelebte System.
Oldie ist super selbstkritisch, LBM und Tina10 vertreten eine "interessante" Meinung.
(Und SpecialD, naja, der steckt gerade bis zum Hals in Sch*** und entschuldigt sich.)
Davon lebt dieses Forum und das ist auch gut so.
Mein persönliches Empfinden ist, dass Deutschland sich nicht mehr lange gegen den Rest der Welt und die in Deutschland lebenden Männer wehren kann.
Ein Kind braucht Kontakt (analog zur Überschrift) und irgendwann wird der Gesetzgeber begreifen (müssen), wenn er keine Möglichkeit mehr zum Streiten bietet, wird sich alles normalisieren. WM wird bald Standard werden.
Ich bin über diese Vielfalt hier im Forum sehr dankbar.
Alles Liebe,
der D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)