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Leserbriefe zur Ausgabe 01/2009

Seite 2 / 3
 
(@Sabine-Papaya)

Hallo Mr. Bean,

danke für dein dickes Lob - und da wir auch das Forum hier sehr toll finden, ist dies auch unser Forum und unsere Kommunikationsplattform  🙂

Ich wünsche dir viel Spaß sowohl hier im Forum, als auch beim Lesen der Artikel vom PAPA-Ya Magazin.

LG
Sabine

AntwortZitat
Geschrieben : 25.06.2009 16:32
 elwu
(@elwu)

Hallo,

einige kurze Anmerkungen in loser Reihenfolge...

1) überwiesen habe ich am 25. Juni, heute, am 2. Juli, lag das Heft im Briefkasten
2) manche Beiträge (z.B. der auf den Seiten 4/5) mäandern zwischen Berichterstattung und Meinungsäußerung. Das sollte sorgfältiger redigiert werden.
3) drei Satzzeichen hintereinander sind unprofessionell (S. 5 "Kindeswohl???") und Absolutaussagen (gleich danach: "Nie und Nimmer!") ebenfalls.
4) Ist Iris Schmölz eine Vertreterin des VAMV? Bei dem Text auf Seite 9 dachte ich, ich bin im falschen Film bzw. Heft

Insgesamt jedoch ein guter Start.

/elwu

AntwortZitat
Geschrieben : 02.07.2009 17:16
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo zusammen,

beim UT konnte ich mal einen kurzen Blick reinwerfen und war durchaus angetan. Muß mir das Heft noch selbst bestellen.

Wenn wir schon bei Fehlern sind.

Für Erheiterung führte doch die Kindergrippe statt Kinderkrippe  😉

Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 02.07.2009 17:23
(@iriss-papa-ya)
Schon was gesagt Registriert

Es handelt sich um die 1. Ausgabe von einem
Magazin, in das alle Beteiligten Herzblut und
viel Schweiß gesteckt haben.

Natürlich ist es noch nicht 100% perfekt. Und
eine "Kindergrippe" wünschen wir
uns auch nicht für unsere Kids. :rofl2:
zwinker...........Aber wenn darüber jetzt
auch mal gelacht wurde, ist das ein Zeichen,
daß wir alle noch Humor besitzen. O.k. für
uns jetzt nicht ganz freiwillig, aber wir
haben mit Sicherheit daraus gelernt und
werden solche Fehler in Zukunft vermeiden.

Ich persönlich bin sehr stolz auf unser
Erstlingswerk .

@/elwu

Ich kann dir versichern, daß ich weder
Mitglied im VAMV noch in irgendeiner
Vereinigung und auch in keiner Partei
vertreten bin.
Unser Magazin heißt: PAPA-YA Das Magazin für
mehr Fairness im deutschen Familienrecht.

Wir wollen versuchen den Finger in die Wunde
zu legen, wo für Väter oder Mütter, von
Seiten der Politik, der Justiz oder
sonstigen Einrichtungen, Probleme geschaffen
werden.

Nur wenn es uns allen gelingt zu
kooperieren,
werden wir glückliche und zufriedene Kinder
haben.

Es gibt eine Vielzahl von Problemen für
geschiedene bzw. getrenntlebende Väter, aber
auch umgekehrt für die Mütter.
Beide Seiten müssen ernst genommen werden.

I have a dream..............Martin Luther
King

Ich persönlich habe diesen Traum für mehr
Gerechtigkeit in dieser Welt. Dazu gehört in
meinen Augen auch Verständnis für den
Menschen, den man einmal geliebt hat. Denn
mit diesem Mann oder dieser Frau hat man auch
ein Stückchen Weiterleben des eigenen Selbst,
in diese Welt gesetzt. Aus dieser Verbindung,
mag sie noch so unschön zu Ende gegangen
sein, ist doch etwas Wunderbares entstanden.
Das gemeinsame Kind.
Für dieses Kind, für diese Kinder, sollten
wir alles menschenmögliche tun um sie zu
schützen und ihnen zu zeigen: "Ich bin
dein Papa, das ist deine Mama und wir sind
froh und glücklich darüber, daß es dich
gibt" "So wie du bist, bist du
genau richtig und wir lieben dich beide. Und
du darfst auch auf uns beide stolz sein und
uns lieben."

Das alle Kinder die von Trennung oder
Scheidung betroffen sind,
diese Worte hören dürfen und auch danach
gehandelt wird, das ist mein Traum und ich
denke es gibt viele Menschen die ihn mit mir
träumen................

Liebe Grüße von Iris

AntwortZitat
Geschrieben : 03.07.2009 09:57
 elwu
(@elwu)

Ich kann dir versichern, daß ich weder Mitglied im VAMV noch in irgendeiner Vereinigung und auch in keiner Partei vertreten bin.

Hallo,

1) ich habe weder Zeit noch Lust, deinen Artikel im Detail inhaltlich zu zerlegen, das würde auch ein übles Gemetzel. Vielleicht liest du daher deinen Text mal mit etwas Abstand und sehr kritisch. Dessen Tenor ist, kurz zusammengefasst 'Die bemitleidenswerte Frau muss gegen die ehelichen Rollenteilungsvereinbarungen nach der Trennung doch arbeiten, trägt damit allein die Last des bösen neuen Unterhaltsrechtes', was weitab der Realitäten ist.

2) sei so nett und formatiere deine Beiträge normal, das macht sie besser lesbar. Der automatische Zeilenumbruch darf auch von dir gerne genutzt werden.

3) euer Anliegen finde ich gut, das habe ich ja bereits zum Ausdruck gebracht. Auch durch den Kauf des Heftes.

4) Belehrungen kannst du dir bei mir sparen. Ich habe persönlich und im Umfeld über etliche Jahre so viel in Sachen Familienrecht durch, dass mir dessen zumeist unsäglichen Auswirkungen auf die Beteiligten, ob die Kinder oder sonstwen, sehr präzise bewusst sind

5) meine Empfänglichkeit für Zitate und Sinnsprüche von wem auch immer ist ausgesprochen übersichtlich, und das ist jetzt extrem diplomatisch formuliert

/elwu

AntwortZitat
Geschrieben : 03.07.2009 10:12
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

[totally off-topic]

2) sei so nett und formatiere deine Beiträge normal, das macht sie besser lesbar. Der automatische Zeilenumbruch darf auch von dir gerne genutzt werden.

steht im krassen Gegensatz zu deinem eigenen Anspruch, nämlich

4) Belehrungen kannst du dir bei mir sparen.

Das was du als Belehrung empfindest, muss nicht als solche gemeint sein.

5) meine Empfänglichkeit für Zitate und Sinnsprüche von wem auch immer ist ausgesprochen übersichtlich, und das ist jetzt extrem diplomatisch formuliert

Das empfinde ich als vermeidbaren Zusatz, und das ist jetzt auch sehr diplomatisch ausgedrückt.
[/totally off-topic]

Wie wäre es denn mal mit konstruktiven Ideen, Anregunden, Hinweisen? Wie wäre es, wenn sich der, der sich berufen fühlt, einfach selbst in die tastatur haut. So wie ich Jörg Mathieu einschätze, wird er gern seine inhaltlichen Planungen dem Interessierten offen legen und die Möglichkeit einräumen, sich einzubringen.

DeepThought

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 03.07.2009 14:01
 elwu
(@elwu)

Wie wäre es denn mal mit konstruktiven Ideen, Anregunden, Hinweisen?

Hallo,

die habe ich weiter oben schon gegeben.

/elwu

AntwortZitat
Geschrieben : 03.07.2009 14:08
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

meine Meinung zum Heft:

Zunächst, es gefällt mir inhaltlich ganz gut. Der Schreibstil ist mir an manchen Stellen zu pathetisch und das größte Manko ist diese Fliegenschrift. Einen Artikel zu lesen macht es so wirklich schwer, zumal ich mich häppchenweise vor dem Einschlafen durchkämpfe 😀 und da macht es die Augen wirklich fertig.

Ich denke, die kleinen Holprigkeiten werden sich von Magazin zu Magazin vermindern. Wenn man VS-Beiträge von 2002 und heute vergleicht, liegen da auch Welten zwischen  🙂

Insgesamt ein gelungener Start.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 03.07.2009 17:31
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

elwu,

deine wirklich guten Hinweise und Ratschläge wären noch deutlich wertvoller, wenn sie nicht ganz so patzig daher gerotzt wären.

Ich denke nicht, dass das nötig ist.

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.07.2009 01:47
(@dibaa)
Nicht wegzudenken Registriert

Hi,
hab det Heft ooch durch, find ich super.  :thumbup:
Habs mir jetzt in die Heckscheibe geklemmt. Und nen paar sind schon stehen geblieben. 😉
MfG Dibaa

AntwortZitat
Geschrieben : 04.07.2009 14:47




(@papa-ya)
Rege dabei Registriert

So wie ich Jörg Mathieu einschätze, wird er gern seine inhaltlichen Planungen dem Interessierten offen legen und die Möglichkeit einräumen, sich einzubringen.

Genau so ist es. Wir gehen sogar soweit, dass wir die Themenplanung öffentlich ausschreiben - alles sammeln -auswerten - in der Redaktion besprechen - und dann planen.

Ausgabe 2 ist voll! 32 Seiten! (Themen werden Ende August bekannt gegeben)
Für Ausgabe 3 dürfen gerne Vorschläge gemacht werden.
Auch wenn ich es schon ca. 100x irgendwo geschrieben habe, werde ich nicht müde zu sagen „Wir sind keine reine Väterzeitung“. Also hat ein Artikel, wie der von Iris, durchaus seine Berechtigung. Um wirklich objektiv zu werden – im Gesamteintrug des Magazins – müssen wir so viele subjektiven Sichtweisen (zur Thematik) veröffentlichen wie es nur geht.

Und für die „Kinderkrankheiten“ der 1. Ausgabe bitte ich um Nachsicht.

Schöne Grüße aus dem Saarland

Jörg Mathieu

Edit: Zitat korrigiert

PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht

c/o Jörg Mathieu
Herausgeber/Chefredakteur
Mecklenburgring 61
66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749

E-Mail: redaktion@papa-ya.de
Homepage: www.papa-ya.de & www.papa-ya-das-magazin.de

AntwortZitat
Geschrieben : 05.07.2009 14:39
(@papa-ya)
Rege dabei Registriert

das größte Manko ist diese Fliegenschrift.

Die Standartschrift im Magazin ist 8 Punkt – in Zeitschriften durchaus üblich. Wir versuchen natürlich die Textmengen so gut es geht auf den dafür vorgesehenen Raum zu bekommen. Wir haben zwar vorgegebene Zeichenzahlen, jedoch ist es für unsere Schreiber schwer, immer genau auf die Zahl zu kommen. Und wenn es dann mal mehr ist, kann es passieren, dass die Schrift auch mal auf 7,5 Punkt fällt.

Die News jedoch waren in der 1. Ausgabe viel zu klein, da gebe ich euch Recht. Das wir nicht mehr vorkommen.  :redhead:

Die Schrift auf 9 oder sogar 10 Punkt zu erhöhen bedeutet aber auch weniger Inhalt auf gleicher Seitenzahl – oder kleinere oder gar keine Bilder mehr. Das will wohl niemand, oder!? Wir haben jetzt schon immer Probleme den ganzen Inhalt in eine Ausgabe zu bringen. Vieles muss leider auch immer wieder raus geworfen, oder auf die nächste Ausgabe geschoben werden.
Schöne Grüße aus Saarbrücken

Jörg

PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht

c/o Jörg Mathieu
Herausgeber/Chefredakteur
Mecklenburgring 61
66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749

E-Mail: redaktion@papa-ya.de
Homepage: www.papa-ya.de & www.papa-ya-das-magazin.de

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 15:47
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

*öm*

Wo ist jetzt das Problem, das Magazin ein paar Seiten stärker zu machen? Mir fällt ehrlich gesagt kein Magazin mit so kleiner Schrift ein!

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 17:55
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Je mehr Seiten, je höher die Produktionskosten.

Ich glaub Spiegel, Focus & Co haben ähnlich kleine Schriften  😉

Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 18:04
(@marcpenth-papa-ya)
Schon was gesagt Registriert

Die kleine Schrift ist ziemlich anstrengend zu lesen,
allerdings nur solange die Sätze so breit sind.
Wenn also, statt 70 bis 80 Zeichen pro Zeile, nur
knapp 50 Zeichen gesetzt werden, geht es auch in
dieser kleinen Schrift.
Eigentlich ist in der ersten Ausgabe, meiner Meinung
nach, das Problem nur auf Seite 3, 8 und 20 zu finden.
Und für Bücherrezis oder sonstige "Infos" finde ich diese
Schriftgröße gut. Also kann man eigentlich nur über die
3. Seite meckern. Und für die erste Ausgabe eines neuen
Magazins  :yltype: ist es echt gut geworden!  :thumbup:
Natürlich wird es immer Leutchen geben, die etwas finden,
worüber sie meckern können...... 

GLG Marc 🙂

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 18:57
(@pappasorglos)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Und wenn es dann mal mehr ist, kann es passieren, dass die Schrift auch mal auf 7,5 Punkt fällt.

Sollte aber nicht. Ich glaub das jetzt mal, dass 8 Punkt üblich ist, z.B. im Spiegel.

Ich hab in dem Heft mal die Zeilen gezählt auf der kurzen Seite einer Scheckkarte. Normal 16, beim Cochem-Artikel 17 und bei Wolfsberger 18. Da fehlt also auch mal ein ganzer Punkt. Schon der halbe Punkt stört das professionelle Look&Feel, beim ganzen wird's zusätzlich anstregend zu lesen. Und beide Artikel sind grosszügig bebildert,  ihr hättet also auch an den Bildern drehen können statt an der Schriftgrösse.

In diesem Sinne schliesse ich mich dem Appel an, mehr Respekt vor der Schriftgrösse. In manchen Rubriken wie den Buchvorstellungen mag das ja o.k. sein, aber redaktioneller Fliesstext sollte klar am Look&Feel als solcher erkennbar sein.

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 19:30
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Natürlich wird es immer Leutchen geben, die etwas finden,
worüber sie meckern können......   

So kann man natürlich auch mit Kritik umgehen!

Zumindest, wenn man keine mehr haben möchte.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 19:34
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

in der nächsten Ausgabe gibt es dann die Leselupe für die älteren Herren ... dann ist dieses Problem auch gelöst.

Oder Beppo kauft sich ne stärkere Brille  😉

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 23:35
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Oder Beppo kauft sich ne stärkere Brille  😉

Auch wenn das ein sinnvoller Vorschlag sein mag, möchte ich doch darauf hinweisen, dass dieser Kritikpunkt in erster Linie von de jungen Froonslüd kam!  😉
Ich hab mich an dieser Diskussion bisher gar nicht beteiligt!

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 23:43
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Auch wenn das ein sinnvoller Vorschlag sein mag, möchte ich doch darauf hinweisen, dass dieser Kritikpunkt in erster Linie von de jungen Froonslüd kam!  😉

Ok, war nicht angemessen von mir ... sorry.

Allerdings muss jede Zeitschrift wirtschaftlich denken. Dazu hält sie sich an den üblichen Standart der Schriftgröße. Ich denke, es ist besser sich über die Inhalte gedanken zu machen. Das Layout kommt dann später dran.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 06.07.2009 23:50




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