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Leserbriefe zur Ausgabe 01/2009

Seite 3 / 3
 
(@km-bella)
Rege dabei Registriert

Allerdings muss jede Zeitschrift wirtschaftlich denken. Dazu hält sie sich an den üblichen Standart der Schriftgröße. Ich denke, es ist besser sich über die Inhalte gedanken zu machen. Das Layout kommt dann später dran.

Gruß
Kasper

Junge Froonslüd?  :redhead:

Ich sehe es auch so, dass jede Zeitschrift wirtschaftlich denken muss. Andererseits bringt es nichts, wenn Leser weglaufen, weil ihnen diese nicht gefällt.

Ich muss gestehen, dass ich ein Zeitschriften-Freak bin und auch sehr, sehr viele kenne. Ich komme ganz schwer an Zeitschriftenregale vorbei ohne eine zu kaufen oder neue zu entdecken.

Papa-Ya zu lesen war hinsichtlich der Schriftgröße etwas anstrengend - vielleicht liegt es auch an den meist 3-spaltigen Texten. Dadurch wirkt die Schriftgröße noch kleiner als sie schon ist.

Liebe Grüße,
Bella

Ich falle zwar hin, aber danach stehe ich wieder auf und gehe meinen Weg weiter. (U. Glas)

Freude für eine Stunde: Eine Flasche Wein
Freude für ein Jahr: Heiraten
Freude für ein Leben: Einen Garten anlegen
(Chin. Sprichwort)

AntwortZitat
Geschrieben : 07.07.2009 00:04
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moinsen,

nachdem ich mit diesen Fragen von Berufs wegen täglich zu tun habe, auch von mir ein paar Anmerkungen:

Das Wichtigste bei einer Zeitschrift ist die Leserführung: Der tollste Beitrag ist wenig wert, wenn ihn niemand (zu Ende) liest. Deshalb ist eine vernünftige Schriftgrösse und -art ebenso wichtig wie Durchschuss und Zeilenabstand, Textaufreisser und Infokästen, eine gute Illustration und manches andere. Möglichst viel "content" auf möglichst wenige Seiten zu packen, um ein bisschen Geld am Papier zu sparen ist dagegen vollkommener Unsinn. Leser geben auch 50 Cent mehr aus, wenn Inhalt und Optik diesen Preis rechtfertigen. Und ein Umfang von 32 Seiten auf ordentlichem Papier entspricht sowieso eher der Lesererwartung an ein Medium namens "Zeitschrift" als etwas, was nur die Haptik einer dünnen Broschüre hat. Wenn 40 Seiten daraus werden - umso besser. Wer das Lesen beim 1. Mal zu anstrengend oder zu uninteressant fand, kauft die Zeitschrift kein zweites Mal - so einfach ist das. Was genau hat man dann "gewonnen" oder "gespart"?

Natürlich wird es immer Leutchen geben, die etwas finden, worüber sie meckern können......  

Kluge Herausgeber und Mitarbeiter von Zeitschriften bezeichnen ihre potenziellen Leser nicht als "Leutchen" und deren Kritik nicht als "Gemecker"; sie hören diesen vielmehr respektvoll und aufmerksam zu und machen etwas aus ihren Anregungen. Niemand erwartet Perfektion bei einer Erstausgabe - aber es gibt auch keinen Grund, nach dem 1. Mal so zu tun, als wisse und könne man bereits alles. Eine gute Zeitschrift entwickelt sich MIT ihrem Publikum - und nie GEGEN ihre Leser. Ausnahmslos alle (!) Medien, die das nicht berücksichtigen, verschwinden nach kurzer Zeit wieder vom Markt.

Just my 2 cents
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 07.07.2009 03:19
(@marcpenth-papa-ya)
Schon was gesagt Registriert

Ich entschuldige mich hiermit bei Allen,
die sich durch das Wort "Leutchen" oder "Gemecker"
beleidigt oder angegriffen fühlen!

Klar ist Kritik gut und auch unbedingt notwendig,
allerdings ist es auch immer sehr hilfreich, wenn
es dazu noch einen ausführbaren Vorschlag gibt.
Man hat schnell gesagt: "macht doch mehr Seiten".
Über die Kosten sollte man sich auch Gedanken
machen. Wenn jemand davon leben muss und
nicht mal die Druckkosten reinbekommt, kann man
schlecht die Seiten verdoppeln.
Auch geben Leser keine 50Cent mehr aus, wenn
sie das Heft nicht vorher in der Hand halten.

Also nochmal SORRY für meine unüberlegte Wortwahl!  :redhead:

:yltype:

GLG Marc 🙂

AntwortZitat
Geschrieben : 07.07.2009 10:33
(@papa-ya)
Rege dabei Registriert

Nachdem sich Marc ja schon für seine unüberlegten Worte entschuldigt hat, muss ich dazu ja nichts mehr sagen, außer das ich Martin/brille007 vollkommen recht gebe.

Ich lese alles hier natürlich mit ganz scharf gestellten Sinnen. Ich lese zwischen den Zeilen, und ich speichere jeden guten Vorschlag, der PAPA-YA nach vorne bringen kann. An mir geht also nichts vorbei. Schon in der nächsten Ausgabe werdet ihr erkennen, dass viele Vorschläge aus diesem Forum übernommen wurden.

Aber eines muss ich dann doch noch anmerken. Mir fehlt hier die Auseinandersetzung mit den Inhalten der Artikel. Da war bis jetzt noch gar nichts zu lesen. Wenn die nicht ankommen, nutzt es auch nichts 100 Seiten damit zu füllen.

Allen eine geruhsame Nacht

Euer Jörg

PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht

c/o Jörg Mathieu
Herausgeber/Chefredakteur
Mecklenburgring 61
66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749

E-Mail: redaktion@papa-ya.de
Homepage: www.papa-ya.de & www.papa-ya-das-magazin.de

AntwortZitat
Geschrieben : 09.07.2009 00:33
(@papa-ya)
Rege dabei Registriert

Leser geben auch 50 Cent mehr aus, wenn Inhalt und Optik diesen Preis rechtfertigen.

Das mag vielleicht bei Hochglanz Modezeitschriften zutreffen. Aber man darf nicht vergessen, dass wir ein „Special Interest“ – Magazin sind. Unsere Leser bestellen das Heft wegen der für Sie wichtigen Inhalte, und nicht wegen schöner Optik, die sie ja auch gar nicht im Vorfeld beurteilen konnten und können, weil es PAPA-YA nur im Direktvertrieb gibt. Wenn ich das Heft also 50 Cent teurer mache, springen mir die Leser ohnehin ab, das sie nicht wissen, für was sie mehr bezahlen sollen. Hinzu kommt auch noch, dass hinter PAPA-YA weder ein großer Verlag noch ein finanzkräftiger Sponsor steht.  PAPA-YA ist das Produkt von 25 Leuten, die es sich ehrenamtlich auf die Fahne geschrieben haben etwas zu bewegen, das sollte man nicht vergessen. Da es aber auch bei einem solchen Projekt einen Kopf und einen Verantwortlichen geben muss, habe ich dieses Heft zu meinem Beruf gemacht. Also wir sind hier alle keine Profis – und dafür ist das erste Heft sehr gut geworden, und wir sind alle Stolz. Bitte um Nachsicht. Und das wir Luft nach oben haben was die Qualität und Quantität angeht ist uns bewusst.

grüße

jörg

PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht

c/o Jörg Mathieu
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66121 Saarbrücken
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AntwortZitat
Geschrieben : 09.07.2009 00:50
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

gestern erhielt ich meine erste Ausgabe.
Der erste Eindruck ist gut. Auch die Schriftgröße ist durchaus üblich ... das Layout ist auch in Ordnung ...
Einzig die Tatsache, dass die Schriftgrößen zwischen den Seiten wechselte, hatte mich irritiert.

Zu den Inhalten komme ich noch ...

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.07.2009 13:45
(@pappasorglos)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Aber eines muss ich dann doch noch anmerken. Mir fehlt hier die Auseinandersetzung mit den Inhalten der Artikel. Da war bis jetzt noch gar nichts zu lesen.

Dann mach ich mal den Anfang, nachdem ich jetzt genügend Zeit hatte, das Heft nochmal komplett durchzugehen, und auch genügend Tageslicht für das 7-Punkt Wolfsberger-Interview.

Das Lob vorab: Beim Cochem-Artikel und dem Wolfsberger-Interview hab' ich nichts zu meckern, macht Spass zu lesen. Der PAS-Artikel macht zwar keinen Spass, zu meckern hab ich da aber auch nichts. Auch die Kolumne ist vielversprechend.

Beim Titelthema ("Unterhalt ohne Umgang") stimmt die Story, liest sich flüssig, aber es dauert eine Weile, bis man das eigentliche Thema erkannt hat, nämlich den Zielkonflikt zwischen Unterhalt und Umgangskosten. Das hätte ich mir in die Überschrift gewünscht, weil die und auch der Untertitel mehr so eine Auge-um-Auge Denkweise vermuten lassen, die dann im Text aber immer wieder bestritten wird und die ja auch, wir wir alle wissen, die Konflikte nicht löst. Bei der Unterhalts-/Umgangskosten Diskussion, die ich prinzipiell überzeugend fand, hab ich mich aber dann an 2 Absätzen gestört, die so weinerlich unsystematisch wirken: das war die Bemerkung über 30 cent Fahrtkosten pro (gefahrenem?) Kilomeneter, die "bei weitem nicht ausreichen", und über den Mindestunterhalt der "so hoch" angesetzt ist, dass er auch nach Abzug des halben KGs "beachtlich" sei.

Den Artikel über die Unterhaltsreform (der ja hier schon diskutiert wurde) finde ich erstmal vom der "schriftstellerischen Qualität" gut. Klarer Faden und frei von Rechtschreibfehlern. Aber ja, er ist einseitig. Es wird suggeriert, das Gesetz biete keinerlei Vetrauenschutz mehr in eine verabredete Rollenverteilung und dabei völlig verschwiegen, dass genau der auf Druck konservativer Kräfte ins Gesetz noch reingekommen ist und es damit ziemlich aushebelt: §1570 BGB, Absatz 2: Die Dauer des Unterhaltsanspruchs verlängert sich darüber hinaus, wenn dies unter Berücksichtigung der Gestaltung von Kinderbetreuung und Erwerbstätigkeit in der Ehe sowie der Dauer der Ehe der Billigkeit entspricht. Und kein Wort zur derzeitigen Rechtspraxis, die die angebliche Erwerbsobliegenheit zu einem 400€ Job geschrumpft hat. Zur Unterhaltsreform hätte ich mir einen ausgewogeneren Artikel gewünscht.

Dem Artikel zum 1626a fehlt die Botschaft. Ist ja alles richtig und auch gut geschrieben, aber was will er sagen? Man muss hier doch mal sagen, dass die Diskussion unehrlich und verlogen ist und jeder genau weiss, dass es beim Festhalten an diesem Unrechts-Paragraphen in Wahrheit um die Verteidigung eines konservativen Familienbildes geht statt um die paar Alleinerziehenden, mit denen er begründet wird, und dass völlig klar ist, dass bei Streichung des Artikels die Heiratszahlen noch weiter einbrechen würden.

Der Artikel über die Kindschaftsreform hätte besser einer über die Arbeit des Verfahrenspflegers sein sollen. Weil das ist sowieso der grössere Teil, und der Teil über die Kindschaftsreform ist teils mit der Unterhaltsreform vermischt und teils auch einfach falsch. Dass die vorher übliche Zuweisung des Sorgerechts an die Mutter bei der Scheidung nicht mehr üblich ist, hat sich nicht deswegen "grundlegend geändert, da Frauen mittlerweile häufiger berufstätig sind als früher", sondern schlicht weil das Kindschaftsreform diese Zuweisung nicht mehr zwingend, sondern nurnoch auf Antrag vorsieht.

Ja und mit dem Artikel von dem Pfarrer konnte ich nicht wirklich was anfangen. Es irritiert schon, dass der Autor von sich in der 3. Person spricht, oder sind es eigentlich 2 Artikel, einer über seine Initiative und einer über das FGG-Reformgesetz? Aber auch ein FGG-Artikel sollte von einem erfahrenen Autor kommen, der den Leser führen kann, weil dieser kann das nicht.

Die Fallbeschreibung ("Leser erzählen...") halte ich für keine gute Idee. Erstmal ist es für Euch als Herausgeber ja gefährlich, so schwach anonymisiert hier private Details wie Einkommen und Privatinsolvenz zu beschreiben. Und die Story ist auch zu vermischt mit Sticheleien, Unwissen und Scheuklappen-Sicht.

So, war jetzt ein Rundumschlag, hoffe es kommt als konstruktive Kritik an, weil so ist es gemeint, ich finde es sehr gut, dass es diese Zeitschrift gibt und möchte Euch ermutigen, so weiterzumachen und immer besser zu werden...

Gruss, Arndt

AntwortZitat
Geschrieben : 12.07.2009 13:15
(@papa-ya)
Rege dabei Registriert

Hallo lieber Arndt,

erst Einmal viele Dank, dass du dir so eine Mühe gemacht hast das Heft genau zu analysieren. :brille027:
Und Danke auch für Lob und Kritik. Das ist genau das was wir brauchen um besser zu werden. Nur so kann es gehen. :dankeschoen:

Titelthema "Unterhalt ohne Umgang?":
Da gebe ich dir Recht, den Titel könnte man auch anders Verstehen. Wir wollten aber bewusst mit dieser Fragestellung provozieren, um die Leser so auch etwas für dieses Thema zu sensibilisieren. Und die Leser Neugierig zu machen, was denn hinter einem solchen Artikel stecken könnte. Und im Grunde sorgt ja der Titel des Magazins bei Frauen/Müttern für ähnliche Irritationen. „PAPA-YA?? Ist das so ein Vätermagazin?“ Ich sage dann immer „Wenn Sie das nach Lesen der
Ausgabe immer noch denken, machen wir etwas falsch“
Die Äußerung mit den 30 Cent ist die Aussage eines Lesers, die ich so stehen lies, da ja dieser ganze Abschnitt die Geschichte des Lesers war. Und was den „zu Hohen“ Mindestunterhalt angeht. Ist er das nicht wirklich?

Zum Artikel „Unterhaltsreform“ von unsrer Iris:
Sie wollte nicht suggerieren. Du hast es mit deiner Einschätzung genau auf den Punkt gebracht. Genau das wollte Iris damit sagen. Es ist EINE Sichtweise auf dieses Gesetzt. Die eine Mutter. In der 2. Ausgabe haben wir dazu einen Kommentar eines Mannes/Rechtsanwalt. Der das ganze auch wieder ganz anders darstellt. Somit wird deinem Wunsch also nachgekommen.

Artikel zum 1626a:
Da gebe ich dir absolut Recht. Das hätten Tim und Nadine noch ergänzen können. Sie hatten aber leider nur eine Seite zur Verfügung. Eventuell legen wir da nochmals nach.

Artikel zur Kindschaftsreform:
Der Artikel sollte vor allem eines - Informieren. Und das hat er glaube ich ganz gut. Wir sind der Auffassung das es noch zu viele Anwälte und Richter gibt die offensichtlich noch nie etwas von einer Reform, die 11 Jahre alt ist, gehört haben. Wir wollten das Thema einfach nochmals in die die Köpfe bringen. Es sollte keine Meinungsäußerung sein.

Zu dem einzigen „Fremdartikel“ im Heft:
Herr Andersson ist Norweger. Wir mussten sehr vieles Umformulieren, weil es einfach kein gutes Deutsch war. Eventuell ist dabei auch etwas vom eigentlichen Sinn auf der Strecke geblieben, das mag sein.  Ansonsten ist es ein Blick über den Tellerrand um einfach die Vielseitigkeit der Thematik aufzuzeigen. Vielen hat gerade der Artikel gefallen.

Zu "Leser erzählen...":
Wir drucken diese „Leserbriefe“ natürlich nur mit Einwilligung der Personen. Und ändern werden wir an diesen Briefen auch nichts. Es dind die Meinungen und Emotionen der Leute, die 100% bei Ihnen liegen. Die Rubrik heißt ja nicht „Die Geschichte eines Leser präsentiert von PAPA-YA mit Kommentar“ – sonder „Meine Geschichte- Leser erzählen“. Roh – Ungefiltert – aus dem Leben. Das soll so sein und ist gewollt. Und wenn diese Leser dann private Details preis geben, ist das ihre Endscheidung. Es sind Erwachsenen die von PAPA-YA keinen Maulkorb bekommen.

Auf zur 2. Ausgabe. Und ich hoffe und wäre sehr froh darüber dazu dann wieder etwas von dir Arndt (und auch allen anderen) etwas zu lesen.

Lg

Jörg

PAPA-YA – DAS MAGAZIN
Das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht

c/o Jörg Mathieu
Herausgeber/Chefredakteur
Mecklenburgring 61
66121 Saarbrücken
Tel: 06 81 / 89 56 749

E-Mail: redaktion@papa-ya.de
Homepage: www.papa-ya.de & www.papa-ya-das-magazin.de

AntwortZitat
Geschrieben : 14.07.2009 13:42
(@papa-ya)
Rege dabei Registriert

gefunden auf: http://www.vaeter-zeit.de/papa-ya/neu-erschienen.php

Mehr Vater fürs Kind fordert Papa-ya, das Magazin für mehr Fairness im deutschen Familienrecht. Alle zwei Monate soll eine neue Ausgabe des Heftes vom Saarbrücker Redaktionsteam um Jörg Mathieu erstellt werden.

Millionen Väter wohnen nicht mit ihren Kindern zusammen, haben nach einer Trennung oder Scheidung mehr oder weniger regelmäßig Kontakt zu ihnen. Für sie will Papa-ya Sprachrohr sein. Und so ist die Themenauswahl: Erfahrungen mit der Kindschaftsrechtsreform, das Cochemer Modell bei strittigen Scheidungsverfahren, Probleme mit Unterhalt und Kontakt zum Kind. Außerdem kommen die Betroffenen mit ihren Geschichten selbst zu Wort, auch die Kinder tragen mit Briefen oder selbst gemalten Bildern ihren Teil bei. Die sehr kleine Schrift ist nicht gerade lesefreundlich, aber es ist deutlich: hier ist der Inhalt wichtiger als künstlerisches Layout.

Ralf Ruhl

Papa-ya kostet € 2,50, Einzelbestellungen an redaktion@papa-ya, mehr Info auf www.papa-ya.de

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AntwortZitat
Geschrieben : 17.10.2009 23:55
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