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MDR.de - Getrennt leben, gemeinsam erziehen – Das Recht aufs Kind 23.04.18 22:05

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(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

... m.E. völlig falsche Schlussfolgerung. Auch kinderlose Beitragszahler haben eingezahlt, sicherlich auch für Mitbürger, die Kinder haben. Die "staatl."Rente ist ein Solidarsystem (Generationsvertrag, was manchen ein Dorn im Auge ist).

Deine Meinung ist Dir unbenommen.
Allerdings ist ein solidarisches System tatsächlich auf sich nciht verändernde Gegebenheiten ausgelegt. Wenn sich proportional zuviele gegen Kinder aussprechen, dann stirbt das System.
Und ein weiterer Punkt, da bei den ganzen schönen Berechnungen sich immer mehr herauskristalisiert, dass irgendwann ein Beitragszahler für ein Empfänger zuständig ist, passiert was? Genau, das solidarische "Kind" bricht zusammen und verlässt das System. Dann kann man sich von guten Worten ernähen, wielange das klappt, kann isch jeder selber ausrechnen.
Somit zerbricht Deine Schlussfolgerung an den Realitäten, da niemand mehr da ist, der sich solidarisch an diesem System beteiligt bzw. in der Lage ist die entsprechenden Mittel aufzubringen.

Und nun?

Man kann Ansprüche gerne aufbringen wie ien großer, wenn kein Geld mehr da ist dann kann man auch ncihts auszahlen.

Damit erachte ich Deinen Ansatz für vielelciht ganz nett, aber völlig in die falsche Richtung gehend.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 29.09.2018 15:09
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Es gibt viele wahrscheinlich Diskussionen in Bundestag, aber mir reichte diese (Wenn es schon irgendwo in Forum gibt, ich hoffe es wird nicht stören)

https://www.youtube.com/watch?v=fWelvC99CE0

Von Diesen, sorry, kann nichts politisches kommen.

Zuerst haben Die alle Gegebenheiten für Unterhalt/Umgang Streit geschafft, und dann erzählen Die, dass WM nur für nicht gestrittenen Eltern passt.

Ich glaube, bei FDP gibt's ein paar Leute, die das wirklich erlebt haben und/oder sie wissen wirklich über was sie reden.

Die Linken: naja ... wie schaffen sie ins Budestag und was für Leute für sie ihre Stimmen abgeben ... Liebe Muttis, vielleicht mit denen kriegt ihr noch mehr Unterhalt, aber mit Kinder hat es wirklich nicht zu tun.

SPD: wenn, wenn, wenn ... Und das Beste, diese in rotter Jacke : "... manche Richter haben schon getraut, manche nicht ...(mit Lächeln) ... verdammt ... das betrifft doch Menschen und Kinder ..."

Und am Ende kommt die Familienrechtsanwältin:) , diejenige , die vom Streit verdient, was beim Residenzmodel vorprogrammiert ist.

Vielleicht ist es nur meine Empfindung, weil in den letzten Jahren doch was geändert, aber anderseits nur durch EU.

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2018 05:25
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

ich denke, dass es in Deutschland nach wie vor eine starke Lobby dafür gibt, dass das Kind zur Mutter gehört und diese deshalb auch nicht oder nur eingeschränkt berufstätig sein kann und darf.
Die Unterhaltsfrage ist von diesem Leitbild nicht zu trennen.

Darauf basierend ist man ggf. auch geneigt das Kind dem Vater zuzusprechen, wenn dann die Mutter entsprechend auf das Kind verzichtet.
Dabei wird die Mutter dann sozial ausgegrenzt, sie ist eine Rabenmutter. Auch das ist eine hohe Motivation das Kind haben zu wollen. Kein Zahlvater wird als Rabenvater angesehen noch so bezeichnet. Umgekehrt ist Zahlen die Pflicht des Vaters.

Unterhalt und öffentliches Ansehen sind aber nicht die alleinige Motivation. Eine Motivation kommt auch daher, dass man glaubt das Kind zu verlieren, dass das Kind einen nicht mehr liebt, wenn man es auch zum anderen lässt. Der Narzismus in unserer Gesellschaft lässt es nicht zu das Kind mit einem andern zu teilen, die Liebe, die das Kind dem anderen entgegenbringt und die der andere dem Kind entgegenbringt ist eine tiefe Verletzung.

Weder in der öffentlichen Meinung noch im Recht hat sich bisher das Recht des Kindes auf beide Eltern wiedergefunden. Es ist nach wie vor so, dass Scheidung/Trennung bedeutet, dass getrennt und zugeordnet wird. Da man ein Kind nicht teilen kann, wird es einem zugeteilt und der andere hat für den Unterhalt zu sorgen.

Das Wechselmodell als Standardfall würde als erstes das Recht des Kindes auf beide Eltern manifestieren. Die praktische Umsetzung ist sicher nicht unproblematisch, sie hätte sich dann aber am Leitbild des Wechselmodells zu orientieren.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2018 13:32
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

ich denke, dass es in Deutschland nach wie vor eine starke Lobby dafür gibt

Hallo,

ich musste das Haus heute 6 Stunden putzen, weil die Kinder morgen kommen 🙂 und alle Stunden alles mögliche auf youtube zugehört, zuerst hatte ich auch Gefühl, dass es nur um Lobby geht. Aber dann kam doch raus, dass sehr viel von RA-s kommt, die am meisten profitieren, was die Frauen RA-s erzählen kann ich nur vermuten (obwohl Verhalten von der Ex nur bestätigt, es). Und wenn ich an meinem RA denke, der hat mir auch gesagt 50/50%, dass ich das durchsetzen kann.
D.h. ich und Ex waren so wie so schon sehr glücklich mit einander über irgendwas zu sprechen oder irgendwas zu teilen, und unsere RA-s haben uns ,bewusst oder nicht, extra ins tieferen Streit/Krieg rein gestoßen. Kein vo RA-s irgendwas über EU Resolution gesagt oder dass ein oder anderer hat kein Recht das Sorgerecht dem anderem zu entnehmen. Wenn den RA-s als Pflicht verordnet wäre, solche Informationen beizubringen, würden die Eltern sich anders benehmen.

Die Beratungsgespräche, sehe ich jetzt vielleicht anders als früher, die könnten was positives bringen, aber dafür sollten sie viel früher stattfinden. Zuerst wartet man auf Gerichtstermin (bei mir 1 -1,5 Monate), dann auf Beratungstermin (bei mir 1,5 Monate, und zweiter Termin wieder nach 1,5 Monaten), in dieser Zeit sind die Kinder so manipuliert und die Eltern so gekocht, dass diese Gespräche nichts bringen können. Man könnte den Eltern mindestens ein paar Videos zum Ansicht verordnen, die sie überhaupt aufklären, was zwischen den Eltern abläuft und welche Folgen für beide Eltern und Kinder es hat.

Und hier habe eine Studie zu WM gefunden (wenn bekannt, noch mal sorry),

ich kann alles bestätigen, als WM lebende auch aus Sicht der Kinder, wenn ich darf. Was mir fehlt, warum die anderen 70% der Eltern in den bekannten Länder das WM nicht praktizieren.

https://www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ

Dazu noch wieder nur subjektiv, nach ungefähr einem Jahr, was wir WM führen, es gab kein einziger Streit, auch Verhältnisse zwischen mir und Ex haben sich verbessert und wären vielleicht noch besser, wenn ich mehr Vertrauen hätte.

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2018 17:50
(@mj1977)
Nicht wegzudenken Registriert

Das Wechselmodell als Standardfall würde als erstes das Recht des Kindes auf beide Eltern manifestieren. Die praktische Umsetzung ist sicher nicht unproblematisch, sie hätte sich dann aber am Leitbild des Wechselmodells zu orientieren.

Das hätte doch was, erst mal das WM als Standard annehmen und gucken woran es scheitern könnte, dann könnte man immer noch das Residenzmodell wählen, wenn ein ET "nicht geeignet" ist (aus welchen Gründen auch immer).

Wenn man aktuell das WM erstreiten kann, geht's ja mit den Problemen teilweise weiter, weil die offziellen Stellen bis heute nicht wirklich damit vertraut sind bzw. das Fachwissen einfach fehtl.

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2018 18:27
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Das hätte doch was, erst mal das WM als Standard annehmen

Nach der EU Resolution, die dürfen gar nicht was anders verordnen. Und wenn ich richtig verstanden habe, es gibt jetzt zwei Väter, die bis Strasburg gegangen, bei denen trotz den Wunsch, das Residenzmodell verschenkt wurde. Es sollen ein paar tausend euro Strafe bald kommen, erst dann wird es in Familienrecht  anders verankert und damit kommt auch Fachwissen:)

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2018 18:56
(@speciald)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Es sollen ein paar tausend euro Strafe bald kommen, erst dann wird es in Familienrecht  anders verankert und damit kommt auch Fachwissen:)

Wie kommst du darauf? Quelle?

"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 30.09.2018 23:37
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

zu diesem Thema habe ich <a href="https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/europaeisches-familienrecht-eu-resolution-betreuung-eltern-unterhalt/>diesen" Artikel</a> in der LTO gefunden.

"In ihrer Sitzung vom 2. Oktober 2015 verabschiedete die parlamentarische Versammlung des Europarates in Straßburg eine <a href="http://assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en>Resolution" [2079 (2015)]</a>, die das deutsche Familienrecht in dessen Grundprinzipien erschüttern könnte: Von den Mitgliedstaaten in einem Verhältnis von 46 Ja-Stimmen zu 0 Gegenstimmen wurde dort die Verankerung des sogenannten Wechselmodells als künftigem Betreuungsmodell für Kinder getrenntlebender Eltern als Gestaltungsauftrag für die Zukunft beschlossen.
Diese Veränderung wäre ein erheblicher Einschnitt in die in Deutschland vorherrschende Praxis, die Betreuung im "Residenzmodell" als Regelfall anzusehen. "

Was konkret daraus wird läßt sich aber nicht ablesen. Es wird davon ausgegangen, dass sich in der jetzigen Legislaturperiode (wäre also bis 2021 (?)) nichts ändert.

VG Susi

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2018 00:36
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Hier ist sehr schön gemacht ist
https://www.youtube.com/watch?v=DYCeHkZsLSo

FDP haben nichts anders verscuht haben, was EU Resolution vorschreibt, d.h WM als Regelmodel ins Gesetz zu verankern. Es gibt wirklich eine Mutter bei FDP, die alle Folgen (Entfremdung,..) von Residenzmodel erlebt hat.

Alle Parteien, meiner Meinung nach, standen quer mit irgendwelchen ausgedachten Argumenten oder Gegebenheiten so wie Unterhalt, oder strittige  Eltern, was letztendlich, die Politik und Justiz selbst für uns aufgebaut haben (auch durch Resenzmodell)

Einziger Argument, was ich wirklich als Argument sehe, gegen WM, ist es großer Abstand zwischen Eltern. Aber dann sollte es so sein - fahren darfst Du aber ohne Kind.
Und in Deutschland gibt's auch sehr guter Beispiel, ohne irgendwelche Studien,
Familienrichter Jürgen Rudolph , der letztendlich das lange schon durchsetzt, per Zwang bringt die Eltern ins Gespräch. Am Ende die Frauen sind auch zufrieden, die aus irgendwelchem Grund bei WM als Verliererinnen angesehen werden. Auf youtube gibt's interessante Videos von ihm, wie das Familienrecht sich entwickelte .

Bezüglich Strafen ist es immer so, Deutschland in EU Rat, und wenn man nicht macht, kriegt man Strafen.

Vielleicht hast Du, Susi, doch Recht, ist es nur Lobby und Unverständnis dazu. (Bezüglich Rechtsanwälte was ich geschrieben, das war mein gegen Argument: gestrittene Eltern) Politik dreht sich im Kreis, weil das System was sie über Jahren gebaut haben, kann nur als Resedenzmodell funktionieren (so sehen sie es) Aber wenn man genauer anschaut, 50% bezahlen kein Unterhalt, 30% wissen nicht ihren Vater, 95% Scheidungen durch Gericht mit unerträglichen Kosten, die Väter arbeiten nicht oder arbeiten schwarz (würde ich auch machen, so wie es jetzt abläuft), die Mutter sollen ab 3 arbeiten und allein betreuen .... alle letztendlich Verlierer

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2018 11:49
(@wasserfee)
Registriert

@BJL,

naja, wenn Eltern nie zusammengelebt haben und das Kind auch zu Beziehungszeiten nur von einem ET versorgt wurde (und das vom anderen ET auch durchaus so gewollt war) sehe ich das WM auch nicht.

Wasserfee

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

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Geschrieben : 01.10.2018 12:10




(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

sehe ich das WM auch nicht.

Auch wenn es dem Kind gut tut? Auch wenn man weißt, die Folgen für die Kinder, die allein erzogen wurden? Wäre es nicht sinnvoll bei dem Berater darüber sprechen während Scheidung?

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2018 12:25
(@wasserfee)
Registriert

du hast mich offensichtlich nicht richtig verstanden bzw. habe ich mich vielleicht nicht klar ausgedrückt. Ich rede ausdrücklich NICHT von (Ehe-)paaren, die in einer Familie zusammengelebt haben sondern von den Fällen, wo die Eltern nie zusammengelebt haben und die Erziehungslast von jeher bei einem ET lag.

Wasserfee

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

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Geschrieben : 01.10.2018 12:32
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus!

naja, wenn Eltern nie zusammengelebt haben und das Kind auch zu Beziehungszeiten nur von einem ET versorgt wurde (und das vom anderen ET auch durchaus so gewollt war) sehe ich das WM auch nicht.

Das muss m.E. nicht zwingend ein KO-Kriterium sein, wenn wirklich das WM MIT dem und für das Kind gelebt wird, auch wenn dieses sich erst mal vom bisherigen (liebgewonnenem?) Usus verabschieden müsste. Wir alle wissen aber, wie leicht eine Änderung erreicht werden kann, wenn Kind sich dabei wohl fühlt...

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

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Geschrieben : 01.10.2018 12:40
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

und "naja" ...

naja, wenn Eltern nie zusammengelebt haben und das Kind auch zu Beziehungszeiten nur von einem ET versorgt wurde (und das vom anderen ET auch durchaus so gewollt war) sehe ich das WM auch nicht.

Welche Wahlmöglichkeit hat denn ein "anderer ET" wenn der sog. BET dies mit allen Mitteln nicht will? Für viele stellt sich die Frage garnicht, weil sie vor dem Kampf zurück schrecken. Und viel zu oft schlägt das Argument "Quantität" viel zu oft die "Qualität".
Ein zu Anfang gestalteter Normalzustand Wechselmodell, würde viele Kämpfe verhindern.

Meine Meinung.
Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2018 12:58
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

du hast mich offensichtlich nicht richtig verstanden bzw. habe ich mich vielleicht nicht klar ausgedrückt. Ich rede ausdrücklich NICHT von (Ehe-)paaren, die in einer Familie zusammengelebt haben sondern von den Fällen, wo die Eltern nie zusammengelebt haben und die Erziehungslast von jeher bei einem ET lag.

Wasserfee

Stimmt nicht verstanden. Aber auch in diesem Fall, wenn man Wut, Beziehungen, Frustrationen,... zu Seite legt, von zwei Eltern kann das Kind nur gewinnen.
Ich kann Dich zwar verstehen, nach meiner Scheidung konnte ich die Frauen gar nicht sehen, aber irgendwann die Tochter gesagt hat, wir sind auch die Frauen und Monat von Monat war das weg. Oder als erster mal habe ich gesehen, wie MEINE Kinder bei der Verabschiedung den Neuen der Frau umgearmt haben, weißt Du was für ein Gefühl war es? Aber irgendwann bin ich gewachsen, und jetzt bin ihm dankbar, dass den Kinder da gut geht.
Wenn man WIRKLICH an Kinder denkt, dann kommt es

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Geschrieben : 01.10.2018 13:03
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Dafür gibt's gute Geschichte, die Du vielleicht weißt

Zwei Frauen mit dem Kind kommen zum Richter und jede schreit: "Es ist mein Kind". Der malt den Kreis und sagt: "Jetzt könnt ihr das Kind raus ziehen, die die raus zieht, die ist die Mutter". Eine hat losgelassen ... Wer ist die Mutter?
Sei die Mutter, nicht die Frau ... ich weiß, es ist leicht zu sagen, als zu machen, muss selbst jeden Tag das lernen, aber halte es für richtig

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Geschrieben : 01.10.2018 13:18
(@wasserfee)
Registriert

@BJL

bei mir ist die Situation ein bisschen anders, die Geschichte kenn ich zwar, die passt aber nicht.
Bei mir hat der andere Part nur ab und an nach Gusto gezogen. Sobald wir hätten an einem Strang ziehen können ward er nicht mehr gesehen, und das über Monate.
Nachdem der andere part das mehrfach so durchgezogen hat habe ich dieses Spiel beendet.

Wasserfee

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

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Geschrieben : 01.10.2018 13:23
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

@BJL
bei mir ist die Situation ein bisschen anders

Das ist Deine Situation, und was ist mit der Situation der Kinder. Es war nicht gut, aber die konnten in der Schule sagen: "Mein Vater ist ..." Und jetzt? "Ich habe kein Vater". Ist es wirklich besser? Bist Du sicher? Für Kind ist es besser? Ich zweifle, dann doch vielleicht passt die Geschichte? (keine Vorwürfe, nur Gedanken)

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2018 13:32
(@wasserfee)
Registriert

das könnten sie jetzt auch.
Es gibt eine Umgangsvereinbarung, die ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben ist.
Und wenigstens die Geburtstagskarte ihres Vaters hätten sie freudig in der Schule zeigen können...wenn denn eine gekommen wäre...
Keine in den vergangenen Jahren und auch jetzt keine.
Aber vielleicht sollten wir solch persönlichen Gschichten per PN diskutieren.

Wasserfee

nicht mein Zoo
nicht meine Affen

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2018 13:37
(@bisjetztlauft)
Rege dabei Registriert

Alle haben hier gleiche Geschichten: Unzufriednheit/Schtreit/Neuer-Scheidung/Trennung-> Pleite->Verzweifelung/Missbrauch von Rechten 🙂 . Und das Rest ist das Spiel von ungeeigneten Behörden und Justiz. EU Resolution kann nicht uns ändern, aber kann/muss Missbrauch von Rechten stoppen, und als Ergebnis kam raus WM

AntwortZitat
Geschrieben : 01.10.2018 13:53




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