Monika Ebeing (Dittmer) als Gleichstellungsbeauftrage in Goslar bekannt für eine ausgewogene und vorurteilsfreie Ausübung ihres Amtes bundesweit bekannt, soll abgesetzt werden, wie man hier lesen kann.
Ich bitte um reichlich Leserbriefe (besonders weibliche) an die Zeitung da ich davon ausgehe, dass diese auch im Stadtrat von Goslar gelesen werden.
Diese Frau verdient unsere Unterstützung.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Leute,
nachdem in div. Foren um Unterstützung für Monika gebeten wurde, haben sehr viele ihre Kommentare hinterlassen. [!]
Ein Bericht dazu <a href="" http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,191514.html#new" ;" target="_blank">>>Väter machen beim Stadtrat mobil<<</a> gab es noch dazu, bevor die Kommentare (und -Funktion) entfernt wurden. 😉
Nebenbei, der Print- und Online-Artikel sind nicht identisch gewesen!
Mittlerweile haben sich auch weitere Parteien der Sache angenommen und wollen Monika "entsorgen".
Weitere Artikel zu dem Fall:
<a href="" http://harzkreiskurier.wordpress.com/der-sturm-wird-zum-orkan/#new" ;" target="_blank">>>Der Sturm wird zum Orkan…<<</a>
<a href="" http://harzkreiskurier.wordpress.com/die-zeit-ist-reif-der-sturm-bricht-los/#new" ;" target="_blank">>>Die Zeit ist reif, der Sturm bricht los….<<</a>
<a href="" http://arnehoffmann.blogspot.com/search/label/Schlacht%20um%20Goslar#new" ;" target="_blank">>>Goslarer Zeitung löscht sämtliche Leserkommentare (Arne Hoffmann)<<</a>
Animiert durch den Titel und Inhalt dieses Buches (möchte Titel hier nicht posten *grin*) <a href="" http://www.amazon.de/Bitterfotze-Maria-Sveland/dp/3462040839/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1303026278&sr=1-1#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a> hat Monika dieses <a href="" http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/2011/04/16/das-schlachtfeld-der-bitterfotzen/#new" ;" target="_blank">>>hier - Schlachtfeld der Bitter.....n<<</a> in ihrem Blog verfasst. :redhead:
Wo Leben wir hier eigentlich hat nicht genau diese Partei die diese Sache in Rollen gebracht hat,
eine ganz dunkle Vorgeschichte betr. Meinungsäuserung ,Rechtsstaat usw,?????
Hallo Leute,
es regt sich (oder auch nicht) so einiges im Netz zu diesem Thema.
Wir kochen ALLE unser eigenes Süppchen, aber beim auslöffeln derselben, sitzen WIR letztendlich wieder ALLE zusammen und löffeln unsere eigene Brühe aus dem großen Topf, gemeinsam aus.
<a href="" http://harzkreiskurier.wordpress.com/2011/04/20/die-schlacht-um-goslar-eine-feministin-schlagt-zuruck/#new" ;" target="_blank">>>Die Schlacht um Goslar - eine Feministin schlägt zurück<<</a>
<a href="" http://harzkreiskurier.wordpress.com/von-schwarz-roten-schlachtrossern-einer-gesteinigten-frau-und-linken-opferlammern/#new" ;" target="_blank">>Schlacht um Goslar - Oberbürgermeister gefallen<<</a>
<a href="" http://harzkreiskurier.wordpress.com/von-schwarz-roten-schlachtrossern-einer-gesteinigten-frau-und-linken-opferlammern/#new" ;" target="_blank">>>Der Pulverdampf verzogen? – Jetzt brennt der Wald!<<</a>
Sehr interessant sind auch die Hinweise, wie in den vielen Ecken des Internets hierzu (oder auch nicht), das Thema diskutiert wird:
<a href="" http://www.ag-maenner.de/index.php?option=com_content&view=article&id=139:schlachtfeld-gleichstellung-streit-um-die-gleichstellungs-beauftragte-in-goslar&catid=61:politik-gesellschaft&Itemid=108#new" ;" target="_blank">>>Beitrag Piratenpartei<<</a>
<a href="" http://www.netz-treff.de/forum/forum_entry.php?id=267290#e267290#new" ;" target="_blank">>>Diskussionen zum Thema bei Ne..welt<<</a>
<a href="" http://isis-welt.blog.de/2011/04/20/moni-s-wissen-11031831/#new" ;" target="_blank">>>M.o.n.i.'.s. b.e.s.t.e F.r.e.u.n.d.i.n w.i.l.l. w.i.s.s.e.n.<<</a>
Gleichstellungsbedürfnisse interessieren recht wenig, wenn es um Gleichstellungspolitik geht. Gleichstellungspolitik aber setzt in der Wirklichkeit an und in dieser ist weder eine gesetzliche, noch die soziale und auch keine ökonomische Gleichstellung der Frauen mit den Männern erreicht.
<a href="" http://isis-welt.blog.de/2011/04/18/schlacht-goslar-gehts-11021329/#new" ;" target="_blank">>>gleicher Blog wie darüber, lest selbst<<</a>
<a href="" http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/2011/04/19/den-weg-frei-machen/#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Sollen die Gleichstellungsbedürfnisse von Menschen oder die von Frauen im Mittelpunkt der Gleichstellungspolitik stehen?
<a href="" http://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=181046#new" ;" target="_blank">>>wgvdl - hier<<</a>
Hallo Leute,
es gibt so einige Neuigkeiten und Meinungen aus Goslar und der großen weiten Welt:
Zitat Monika:
Was in Goslar passiert könnte der Deichbruch für Väter, Männer und Jungs, für eine Gleichstellungspolitik sein, die Männer inkludiert!
Ich möchte denen unter euch danken, die sich in diese Richtung Ideenreich engagieren. Lasst und die Kleinstadt, Deutschland und Europa mal ein bisschen zum Staunen bringen, jeder auf seine Weise, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und unmissverständlich.
Es geht nur vordergründig um meine Person, eigentlich wird hier ja die !"Gretchenfrage" bisheriger Gleichstellungspolitik gestellt. Organisiert und koordiniert euch wo immer möglich
Es geht um unsere Zukunft und unsere Kinder! Das schaffen wir - gemeinsam!
LG Monika
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Kennen Sie schon „die ideologische Brötchentüte“? Möglicherweise war sie bereits einmal in Ihrem Landkreis unterwegs und lag dann ganz unschuldig auf ihrem Frühstückstisch. Haben Sie über den kurzen Text einmal nachgedacht? Dort heißt es „Gewalt gegen Kinder und Frauen kommt nicht in die Tüte“ und dann sind da noch Sponsoren, die es gut meinen, aber schlecht informiert wurden.
Haben Sie protestiert? Lesen Sie hier, warum ein Protest möglicherweise notwendig ist.
<a href="" http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/#new" ;" target="_blank">>>Die ideologische Brötchentüte<<</a> <a href="" http://geschlechterdemokratie.files.wordpress.com/2011/04/brc3b6tchentc3bcte-in-gs.pdf#new" ;" target="_blank">>>kompletter Artikel<<</a>
Beitrag MANNdat
Macht mit bei der Unterstützung für eine Gleichstellungbeauftragte mit einem Herz auch für Jungen und Männer!!
Darf eine Geschlechterpolitik für Menschen, also für Frauen und Männer sein, oder muss Geschlechterpolitik zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein?
Um diese Frage geht es derzeit in der Stadt Goslar. Die dortige Gleichstellungsbeauftragte steht für eine moderne Gleichstellungspolitik des Miteinanders von Männer und Frauen. Eine Gleichstellungsbeauftragte, die die zunehmenden Probleme männlicher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, sondern erkennt, dass hier Handlungsbedarf besteht.
Genau diese eine Gleichstellungsbeauftragte ist nun Ziel eine beispiellosen „Hexenjagd“ in Goslar. (siehe hierzu http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/) In der Stadt Goslar wurde von der Fraktion der Goslarer Linken ein Gesuch zur Abberufung der Gleichstellungsbeauftragten, Frau Ebeling, eingebracht. Der Antrag wurde ohne schriftliche Begründung eingereicht.
„Wenn der Hass feige wird, geht er maskiert in Gesellschaft und nennt sich Gerechtigkeit.“ (Arthur Schnitzler)
Was ist das Verbrechen von Frau Ebeling? Nun, sie bekennt sich neben der Frauenförderung auch zu einem Herz für Jungen und Männer. Das ist offensichtlich zu viel für einige GeschlechterkriegerInnen.
Hier geht es nicht nur um interne Querelen der Stadt Goslar, es geht um die Frage, ob eine neue Geschlechterpolitik jenseits des Geschlechterkriegsdenkens möglich ist. MANNdat solidarisiert sich deshalb mit Frau Ebeling und wünscht ihr viel Mut und Kraft, ihre Gleichstellungspolitik des Miteinanders weiter fortzusetzen. Wir rufen auch Sie zur Solidarität mit Frau Ebeling auf.
Melden Sie sich beim Stadtrat von Goslar mit einer Postkarte mit Aufschrift „Ein Herz für Monika“ Adresse:
<a href="" http://manndat.de/geschlechterpolitik/darf-eine-gleichstellungsbeauftragte-jungen-und-maennerfreundlich-sein.html#new" ;" target="_blank">>>Artikel und die Adressen für die vielen Karten von UNS ?<<</a>
Interview mit Monika Ebeling: "Diese Frauen versuchen mit allen Mitteln, ihre Pfründe zu wahren" von Arne Hoffmann
Goslarer Hexenjagd auf männerfreundliche Gleichstellungsbeauftragte
Die Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling ist unter Beschuss geraten. Ihr Vergehen: Sie ist die erste Frau in diesem Amt, die sich nicht ausschließlich den Anliegen von Frauen und Mädchen, sondern auch den Problemen von Jungen und Männern widmet. Das hat ihr jetzt einen Abberufungsantrag der Goslarer Linken eingehandelt. Diese Partei hat im Stadtrat zwar nicht die Mehrheit, aber es ist anzunehmen, dass die Mehrheit der anderen Parteien diesem Antrag folgen wird. Sogar ein Bündnis zwischen der CDU und der Linken steht in dieser Hinsicht zu befürchten. <a href="" http://ef-magazin.de/2011/04/26/2967-interview-mit-monika-ebeling-diese-frauen-versuchen-mit-allen-mitteln-ihre-pfruende-zu-wahren#new" ;" target="_blank">>>weiterlesen<<</a>
Warum ich nicht mehr links wähle
Ich engagiere mich seit 2007 neben vielen Anderen für eine Reformierung der Familienrechtslage zulasten ausgegrenzter Eltern, zumeist Väter, aber auch zunehmend Mütter. Je mehr ich in diese Sphäre vorstieß, Gespräche führte, Medienartikel und Studien zu lesen bekam, desto mehr Diskriminierungsfelder gegenüber dem männlichen Geschlecht wurden mir bekannt. Sie sind weithin bekannt, nur redet die mediale wie politische Obrigkeit außerordentlich selten - meist abfällig - darüber: Schule, Girls day, häusliche Gewalt, Jugendamts- und Justizpraxis, schmutzige, gefährliche bzw. tödliche Berufe, ehemals Wehrpflicht, Gesundheits- und Rentenpolitik, Umgang und Sorge, Unterhalt und nachehelicher Transfer, Obdachlosigkeit. <a href="" http://feinstoffliches.blogspot.com/2011/04/warum-ich-nicht-mehr-links-wahle.html#new" ;" target="_blank">>>weiterlesen<<</a>
Solidarität mit Monika Ebeling auf FB <a href="" https://www.facebook.com/pages/Solidarität-mit-Monika-Ebeling/150681794998369#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Goslarsche Zeitung im Focus ihrer Leser - Nach der Wahl ist vor der Wahl <a href="" http://hans-reime.com/page1.php#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Ein Herz für Monika Ebeling - Heisse Schlacht um kalte Intrigen!
Da sich die Meldungen in den letzten Tagen überschlagen haben, kam ich mit dem Sichten und Sortieren gar nicht mehr hinterher. [...]
<a href="" http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/286-ein-herz-fuer-die-gleichstellung.html#new" ;" target="_blank">>>weiterlesen<<</a>
Offener Brief an die Stadtratsmitglieder zu Goslar
[...] hiermit bringe ich als Vorstand und im Namen des Gleichmass e. V. mit Mitgliedern in zahlreichen Städten, welcher sich seit dem Frühjahr 2009 mit Wanderausstellungen, Publikationen, Kongressteilnahmen und Filmabenden für eine familienrechtliche Gleichstellung engagiert und eng mit zahlreichen anderen bundesdeutschen Gleichstellungsinitiativen vernetzt ist, meinen Protest gegen die einseitige Ausgrenzungspolitik einiger Stadtratsmitglieder der Stadt Goslar zum Ausdruck. <a href="" http://gleichmass.blogger.de/stories/1815955/#new" ;" target="_blank">>>weiterlesen<<</a>
Goslar: Jetzt unterstützt auch die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Männer!
Arne Hoffmann
Na sowas: Die Auseinandersetzung um Monika Ebeling, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar,
führt jetzt immerhin dazu, dass inzwischen auch die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Goslar
beginnt, diskriminierten Männern ihre Unterstützung zu versichern. <a href="" http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ubcuBbp2yxwJ:www.landkreis-goslar.de/index.phtml%253FLa%253D1%2526sNavID%253D1749.53%2526object%253Dtx%257C1749.914.1%2526kat%253D%2526kuo%253D1%2526text%253D%2526sub%253D0+Gleichstellungsbeauftragte+landkreis+goslar&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de#new" ;" target="_blank">So</a> sah ihre Website vor Beginn des
Konfliktes aus, und <a href="" http://www.landkreis-goslar.de/index.phtml?La=1&sNavID=1749.53&object=tx|1749.914.1&kat=&kuo=1&text=&sub=0#new" ;" target="_blank">so</a> jetzt. Sind das nur Lippenbekenntnisse, oder findet hier ein echtes Umdenken
statt, nachdem Monika Ebeling mutig den Anfang machte? <a href="" http://arnehoffmann.blogspot.com/2011/04/goslar-jetzt-unterstutzt-auch-die.html#new" ;" target="_blank">>>Quelle<<</a>
Mit Väterselbsthilfegruppe verlinkt - Zur Strafe Entlassung Dr. Karin Jäckel
Für mich als Kinderrechteverfechterin ist Monika Ebeling eine der wenigen
Gleichstellungsbeauftragten, die ich kenne, die das Geburtsrecht aller Kinder auf eine lebendige,
unmittelbare Beziehung zu beiden Eltern schützt, indem sie Gleichstellung als echte, gelebte
Gleichwertigkeit, Gleichrangigkeit und somit Gleichstellung von Mann und Frau versteht und
praktiziert.
Leider ist das nicht politisch korrekt.
Gleichstellung im politisch gewollten Sinne ist Frauenförderung. Und „Frauenförderung ist der
Entzug von Männerprivilegien“, wie man mir vor einiger Zeit im Bundesfrauenministerium
erklärte. [...]
Dort wird zwar Frauen und Müttern der Schutz der Solidargemeinschaft des Staates garantiert, nicht aber Vätern. [...]
Eine Entscheidung erging schnell und abschlägig: Eine Einbeziehung von Vätern in den
gesetzlichen Schutz der staatlichen Solidargemeinschaft stelle eine abzulehnende Benachteiligung
von Frauen und Müttern dar. [...]
Eine echte Gleichstellung von Vätern mit Müttern, Frauen mit Männern scheint die alle politische
Parteien durchziehende kommunistisch-sozialistische Heilslehre zur „Frauenbefreiung vom
Familienjoch“ zu gefährden. Frauen müssen anscheinend als Dauer-Opfer vorgeführt werden, um
den permanenten politisch gewollten und vehement geführten Geschlechtermachtkampf zu
rechtfertigen. [...]
<a href="" http://www.karin-jaeckel.de/medien/pdf/Kommentare_MonikaEbeling.pdf#new" ;" target="_blank">>>weiterlesen<<</a>
Quelle:<a href="" http://vsdigital2.volksstimme.de/Olive/ODE/GSGSX/default.aspx#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Anzeige auf Seite 3 "Nachrichten aus der Stadt" (rechts unten "Antrag zur Gruselliste hat Erfolg")
Diese Gleichstellungsbeauftragte muss gehen!
Die Ratsfraktion Goslarer LINKE hat einen Antrag auf Abberufung der Goslarer Gleichstellungsbeauftragten,
Frau Monika Dittmar (Ebeling), bereits am 17. Februar 2011 eingebracht. Gründe:
Fehlende Kompetenz, mangelhafte Kommunikation und Kooperation mit betroffenen Institutionen. Die Verlinkung der städtischen Homepage mit rechtsnationalen Gedankengut stellt einen traurigen Höhepunkt ihres Wirkens dar.
Die Rechtsfraktion, "Goslarer LINKE"
wünscht den Bürgerinnen und Bürgern einen erfüllten Tag der Arbeit.
Ulrich Hampe und Rüdiger Wohltmann Tel. 0176-61785387
V.i.S.d.P. Ratsfraktion Goslarer Linke, Rüdiger Wohltmann, Adresse in Anzeige
= = = = = = = == = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
Wer Interesse hat, sich mit einem Schreiben für Monika Ebeling einzusetzen, kann hier
http://manndat.de/geschlechterpolitik/darf-eine-gleichstellungsbeauftragte-jungen-und-maennerfreundlich-sein.html
die entsprechenden Adressen (eMail) erfahren.
Sehr interessanter Briefwechsel zwischen Dr. Karin Jäckel und Ines Fritz
<a href="" http://www.karin-jaeckel.de/aktuelles/neuigkeiten_inesfritz_muttervaeter.html#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Ausschnitte:
Frau Ebelings Denken verfängt leider darin, sich im Namen der Männer und benachteiligten
ledigen und "entsorgten" Väter gegen den Feminismus zu stellen.
Vorübergehend wurde darum die Möglichkeit geschaffen, sich als lediger Vater in das
Gemeinsame Sorgerecht einzuklagen. Frau Ebeling favorisiert - zumindest nach meinem
Kenntnisstand - das gemeinsame Sorgerecht auch für ledige Eltern nach der Geburt. Unklar
bleibt, wie die Vaterschaft des ledigen Vaters festgestellt werden soll.
Mütter sind da biologisch klar im Vorteil. Ich vermute, die Sicherheit der Vaterschaft soll
über einen automatischen vaterschaftstest für jedes geborene Kind stattfinden. Jedenfalls
schlägt das Frau Ebelings Vereinskollge Bernd Lassahn auf Agensev.de als Forderung vor.
Diese Lösung ist ein Eingriff in das Grundrecht der Kinder auf informationelle
Selbstbestimmung und ist darum abzulehnen. :puzz:
Hallo!
Das letzte Posting indem ich auf den Briefwechsel von Dr. Karin Jäckel und Ines Fritz hinwies, hatte nur anfangs etwas mit dem Konflikt von Monika Ebeling und der Linken in Goslar zu tun. :redhead:
Daraus hat sich, wie man in den letzten Briefen der beiden Damen lesen konnte, bei beiden die Idee entwickelt, diesen Briefwechsel zu veröffentlichen.
Frau Dr. Jäckel will dies auf ihrer Website, mit einem eigens dafür eingerichteten Forum tun.
Zitat: In ein paasr Tagen geht's mit der EMail-Korrespondenz weiter. Ich richte zu diesem Thema ein Forum auf meiner Webseite ein .Dauert noch ein paar Tage. (Stand 5. Mai 2011)
Dies wird mit Sicherheit auf große Leserschaft seitens der beiden Damen stoßen. Dies ist eine ausgezeichnete Gelegenheit für jeden Interessierten sich an der Diskussion zu beteiligen.
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Mail von Monika
Hallo,
Vielen Dank für eure Rückendeckung und euer Engagement auf den unterschiedlichsten Ebenen.
In der kommenden Woche (11.5. um 16 Uhr) wird der Verwaltungsausschuss tagen. Am 17.5. ist dann um 17 Uhr die Ratssitzung. Ich erhalte die Ratspost und werde zumindest weitestgehend informiert sein. Allerdings gibt es hier und da auch Absprachen, die mir entgehen.
Es wäre schön, wenn noch eine zweite Welle der Empörung gen Goslar branden könnte...
Die Ratssitzung ist öffentlich, es können auch Gäste anwesend sein, die das Geschehen interessiert verfolgen möchten.
Berichtet wird zumindest regional in der Goslarschen Zeitung. Es ist zu erwarten, da in Planung, dass auch andere Medien interessiert sind.
Egal wie es ausgeht: Es ist ein entscheidender Schritt, auch mit eurer Hilfe, wieder gemacht worden.
Einen Erfolg haben wir auf jeden Fall eingefahren, ob ich nun als "Märtyrerin" gehen muss, oder bleibe spielt schon gar keine Rolle mehr.
Es gibt Planungen darüber, wie wir die Situation auch nach dem ganzen Spektakel nutzen wollen. Nämlich noch mehr Spektakel!
Mir geht es gut, ich hoffe euch auch und wünsche einen schönen Nachmittag und Abend
Monika
Moin, zusammen,
habe in einem der Briefe von Frau Fritz (aus dem o.a. Briefwechsel) folgendes gefunden:
Das Recht der Frau auf Selbstbestimmung, sprich: ein Kind zu entbinden aber nicht dessen Mutter werden zu wollen, das Recht auf Anonymität also, geht dem Recht des Kindes auf eine ihm bekannte Mutter vor.
Danach habe ich nicht mehr weiter gelesen.
Soweit ist also unsere Wegwerfgesellschaft schon .....
Traurigen und verständnislosen Gruß
Ulli
ein mann geht nicht unter wenn er nicht will,
wehre dich, schlage dich, halte nicht still.....
(fritz grasshoff)
Hallo Freunde,
ich hab versucht das Thema mal über die RTL –Medien öffentlich zu machen ich hab folgende Antwort bekommen:
Hallo Herr …..,
vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an RTL.
Wir haben Ihren Themenvorschlag an unsere Kollegen in den Nachrichten- und Magazinredaktionen weitergeleitet. Sollte hier Interesse an einer Berichterstattung bestehen, werden wir uns in den nächsten Tagen bei Ihnen melden. Falls Sie in der nächsten Zeit keine weitere Antwort von RTL erhalten, ist das Thema für RTL leider nicht geeignet.
Mit freundlichen Grüßen aus Köln
Robert Fey
Redakteur
Ein versuch ist es wert denke ich.
Gruß OSR
Hallo zusammen,
in der Sache um Monika Ebeling haben sich die Grünen, Kreisverband Goslar, inzwischen unverblümt als geschlechtsrassistische Verbrecherbande geoutet. Auf deren Homepage hat dieser grüne Sauhaufen nämlich einen offenen Brief an den Oberbürgermeister veröffentlicht - ich zitiere:
Ihren bisherigen Tätigkeiten nach will sie Benachteiligung von Männern aufzeigen und „beseitigen“ – dies ist nicht unser politischer Wille
Anders gesagt: Der politische Wille der Grünen besteht darin, dass Männer benachteiligt werden, aber keiner davon erfährt.
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
in der Sache um Monika Ebeling haben sich die Grünen, Kreisverband Goslar, inzwischen unverblümt als geschlechtsrassistische Verbrecherbande geoutet.
Hallo,
die Grünen haben sich nicht erst dadurch als -für mich- unwählbar geoutet. Da springen nicht nur solche genderfaschistoiden Tanten wie die Verfasserin des von dir verlinkten Textes, der noch mehr Männderdiskriminierung fordert, sondern auch jede Menge lila Pudel herum, die den Femis bei der Enteierung der Männer devot zur Hand gehen. Man denke allein an das 'Grüne Männermanifest' oder die dämliche Quote allergrünenorten.
Abgesehen davon ist das EEG völlig neben der Kappe, ein Subventionsgigant, der die Kohlesubventionen noch weit übertrifft, zum Nutzen der Hersteller und Betreiber der Anlagen, auf Kosten der Verbraucher. Und hier im Ländle, wo die saturierte Beamtenpartei nun regieren darf, fangen sie an mit Tempolimit, stellen sich gegen die Autoindustrie, vermurksen das Schulsystem noch weiter...
/elwu,
die anderen sind leider allesamt auch nicht besser 🙁
Hallo,
gestern in der FAZ zu lesen:
Von Katrin Hummel
Frankfurt. Sie hat ihren "eigenen Kopf", und manchmal findet sie sich
"vielleicht ein bisschen undiplomatisch": Monika Ebeling ist
Gleichstellungsbeauftragte im niedersächsischen Goslar, momentan bläst ihr
der Wind ziemlich ins Gesicht. Sie soll abberufen werden, schon nächste
Woche wird ihr Fall im Verwaltungsausschuss der rot-gelb regierten Stadt
besprochen. Am 17. Mai entscheidet dann der Stadtrat. Dass sie ihren Stuhl
bald räumen muss - da ist sie sich fast sicher.
*Cool die Frau*
Hallo,
der NDR HH hat sich soeben gemeldet, man denkt über Extra 3 und Menschen und Schlagzeilen nach. Donnerstag evtl. Dreh.
Die Redakteurin spricht von "Realsatire"...
Die Zeitschrift die Welt "will sich kümmern".
Crash, boom, bäng!
LG Monika
P.S:: Danke DT!
Hallo an Alle,
ein paar kurze Auszüge was so alles in Goslar abgeht.
Vielen Dank für die Unterstützung!
LG, lotz ejong
==========
Liebe Mitstreiter,
es ist eine richtige Freude, zu erleben, was Ihr da alles auf die Beine stellt.
Gestern war ich bei den Ratsmitgliedern, die im Finanzausschuss tagten. Sie konnten mir nicht in die Augen schauen und waren erleichtert, als ich nach meinen Einlassungen wieder ging.
Wenn so Gewinner aussehen, dann genieße ich doch lieber unsere Seite. Wir sind nicht nur im Recht, bei uns ist auch nicht solch peinliche Stimmung. 🙂
Heute wird Monika den Verwaltungsausschuss quälen. Da wird sie die anhängende Erklärung abgeben. Schaut mal drauf, ob alles so korrekt ist. Das ist ihre "offizielle" Abschiedserklärung. Die muss sitzen!
T. G. hat dankenswerterweise schon das Sammeln und Ordnen begonnen. Eh die Sachen unüberschaubar werden, bitte, mit ihm abgleichen, damit nichts verloren geht.
Liebe Grüße
==========
die Gegenseite erlebt gerade einen Albtraum und möchte daraus entfliehen. Bezeichnenderweise rennt sie in die falsche Richtung.
Die Flut von fragenden und empörten Schreiben kann sie sich nicht recht erklären. Vorgestern wurde ich von einer verunsicherten Ratsfrau gefragt, wie viele Personen wir denn eigentlich hier in Goslar wären. Ich habe wahrheitsgemäß geantwortet: Betroffen sind alle, Akteure sind Frau Ebeling und ich. Anmerkung: "ich" ist nicht lotz ejong.
Den ersten Teil des Satzes will und kann die Gegenseite sowieso nicht verstehen, der zweite mag jetzt bei ihren informellen Absprachen wohl zu dem Entschluss geführt haben, mit Monika Ebeling dann eben kurzen Prozess zu machen. Den weiteren Ablauf der letzten Stunden könnt ihr Euch ja denken. Mir wurde beteuert, dass der Entschluss ihnen nicht leicht gefallen wäre. Man setze aber trotzdem weitehin auf unser gutes Engagement. Solch ein Engagement wäre doch wirklich selten. :puzz:
Die Parteien klären jetzt nur noch ihr Rollenverhalten bei der Ratssitzung.
Wir haben dagegen Wichtigeres zu tun:
Ich nutze heute die Bürgerfragestunde im Finanzausschuss
Monika Ebeling erklärt sich morgen vor dem nichtöffentlichen Verwaltungsausschuss
Am 17. Mai nutzen wir die Ratssitzung
All diese Auftritte werden protokolliert und sind wichtig für die Dokumentation.
Was ist sonst noch wichtig?
Wer kommt zur Ratssitzung?
Wer hilft beim Sichten und Ordnen der bisherigen Aktionen?
Wer arbeitet am Goslarer Manifest mit?
Wer arrangiert für die Väterdemo in Hamburg einen angemessenen Auftritt für Monika Ebeling?
Zur Wertung:
Monika Ebeling wird abgewählt aus politischen Gründen. Die Klarheit und Belegbarkeit dieser Gründe schadet der Gegenseite und nützt uns.
Hallo Leute,
es gibt erfreuliche Neuigkeiten aus dem "verharzten Brockenland".
Auszüge:
E. K. von der Männerpartei hat einen Artikel mit den "Stuttgarter Nachrichten" auf den Weg gebracht. Der Artikel soll heute oder morgen erscheinen. Hier in Goslar gibt es diese Zeitung nicht. Wir wären dankbar, wenn Ihr im Süden da an uns denkt.
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der NDR 1 hat heute morgen in den Nachrichten wieder über unsere Auseinandersetzung berichtet
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Das Beste zum Schluss:
das Absprachenkartell ist durchbrochen. Gestern sind ausgeschert . . .
. . . vormittags der einzelne Ratsherr aus der Bürgerinitiative
. . . nachmittags die CDU
Das ist ein Sieg ! Kaum zu fassen !
Die Arroganz der Gegenseite rührte von der gemeinsamen Absprache, die alle Ratsparteien vor mehr als einem Jahr getroffen hatten.Auch wenn einige Naive vielleicht zunächst den Lügen des Frauennetzwerks geglaubt haben, wussten denn doch durch unsere Kampagne alle, dass sie im Unrecht waren. Sie fühlten sich aber sicher, weil alle bis gestern noch mitmachten.
Wichtig sind die Begründungen der Ausscherer:
Wer so lügt wie das Frauennetzwerk, kann doch keine gerechte Sache vertreten ( empörter Ratsherr der BI )
Es geht nicht um die Befindlichkeit des Frauennetzwerkes, die einseitige Familienpolitik ist das Übel ( CDU )
Der Plan der Gegenseite, Monika Ebeling ohne weitere Diskussion zu "erledigen", geht nun nicht auf. Sie haben die eignen Diskussionen um die Abweichler und wahrscheinlich im Rat die Diskussion mit den Abweichlern. Die Diskussionen mit uns werden sie sowieso nicht los.
Noch einmal Danke für Euer riesiges Engagement und die Klugheit Eurer Aktionen.
An VS ! Danke für Eure Unterstützung! :thumbup:
Was ist jetzt wichtig?
Wir suchen immer noch einen begnadeten Künstler für ein Flugblatt, das die Tagesstimmung überdauert und Symbolwert für unseren Kampf haben sollte.