Hallo zusammen,
Nebenan wird gemunkelt, dass sie morgen bei Stern-TV gegen Aschwarzer antreten würde.
Kann allerdings auch gerade nix davon finden.
Zumindest hat RTL anscheinend 'ne entsprechende Pressemitteilung rausgegeben, guckst du hier: http://www.presseportal.de/pm/6514/2054698/stern_tv
Da klingt das allerdings nicht so, als ob die beiden "gegeneinander antreten" würden, sondern so, als ob das zwei getrennte Themenblöcke im Rahmen der morgigen Sendung sein werden.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hallo zusammen,
der Beitrag ist für heute abgesagt worden.
Dürfte wohl am Wetter gelegen haben.
Beitrag hätte gut dazu gepasst (Freispruch Jörg K.), aber wäre auch entsprechend kurz abgehandelt worden.
VG
lotz ejong
Ein lesenswertes Interview mit >>>Monika Ebeling<<<
Monika Ebeling ist streitbar. Ihren Job als Gleichstellungsbeauftragte in Goslar verlor die Sozialpädagogin, weil sie sich zu sehr für Männer einsetzte. Im Interview kritisiert sie einen Feminismus, den sie als verzopft, ideologisch, männerfeindlich beschreibt.
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Und sehr gute Leserkommentare.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
:thumbup:
Hallo,
jetzt wollen die Liberalen aus Goslar Monika als Leiterin des Kindergartens abberufen. Unter anderem wird dies mit dem Artikel im <a href="" http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-stoppt-endlich-die-geschlechterapartheid_aid_648647.html#new" ;" target="_blank">>>Focus<<</a> begründet.
Sie habe damit die Grenzen des Mäßigungsgebotes, die ihr als Kommunalangestellte auferlegt sind, endgültig überschritten. [...]
<a href="" 
#new"" target="_blank">>>Zeitung 1<<</a>
<a href="" 
#new"" target="_blank">>>Zeitung 2<<</a>
Hallo,
wie mittlerweile bekannt, möchte die FDP Monika E. als Leiterin des Kindergartens absetzen. Die angeführten Gründe wie z.B. die "untersagte" Auslegung von Informationsmaterial einer Grundschule (von WEM untersagt?) wird in einer öffentlichen Stellungnahme der Grundschule gerade gerückt. <a href="" http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,217056.html#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Die Eltern des Kindergartens haben eine Unterschriftensammlung initiiert, die noch andauert und Fotos wurden auch gemacht.
Beim Nachbohren auf öffentlichen Veranstaltungen der betroffenen Parteien, wird entsprechend "rumgeeiert". 😉
Es würde sich ja nur um einen Antrag eines einzelnen Bürgers handeln und die Stadtverwaltung würde eine gerechte und fürsorgliche
Entscheidung treffen.
Hier ein paar Links (zum kommentieren) auf F aaazze buuuk:
<a href="" https://www.facebook.com/FDPGoslar#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
<a href="" https://www.facebook.com/eberl.goslar#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
<a href="" https://www.facebook.com/Gleichstellungspolitik#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
und noch <a href="" http://agensev.de/aktuelles/fdp-goslar-berufsverbot-fur-monika-ebeling-agens-protestiert/#new" ;" target="_blank">>>agens e.V.<<</a>
Was wohl die Kommunalwahl in Goslar ergibt
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Einen Wechsel gibt es auch in Goslar: Hier übernimmt Oliver Junk das Ruder. Der Bayreuther CSU-Kreisvorsitzende erhielt 45,1 Prozent vor Christian Eberl (FDP), der auf 24,1 Prozent kam. Junk löst Henning Binnewies (SPD) ab, der im Frühjahr abgewählt worden war.
Leider hab ich auf die Schnelle nichts zu den Gewinnen bzw. Verlusten zur letzten Wahl gefunden.
LG
lotz
Ich finde den Fall und die Anzahl der unausgewogenen Zeitungsartikel dazu relativ krass... Unglaublich, dass das so offen möglich ist.
Ich finde den Fall und die Anzahl der unausgewogenen Zeitungsartikel dazu relativ krass... Unglaublich, dass das so offen möglich ist.
Da draußen herrscht Krieg. Und alle verlieren ihn, es gibt keine Sieger, kann es nicht geben.
Ich hatte mit ihr einigen Mailaustausch, und sie war mit dem Ablauf eigentlich ganz zufrieden.
Die Zustimmung war wesentlich größer und redlicher als die Ablehnung.
Auch wirtschaftlich ist es wohl kein so großes Problem für sie.
Das war allerdings noch vor der Diskussion um ihren Kindergartenjob.
Sie war jetzt auch auf der Demo in Lüneburg und hat da bei den organisatoren übernachtet aber da konnte ich leider doch nicht hin.
Die haben sich noch einen bunten Abend gemacht bei Dorette Kühn mit Peter Wittkowski und Heiderose Manthey, der Gründerin der Arche.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Die Zustimmung war wesentlich größer und redlicher als die Ablehnung.
Vermutlich meinst Du damit die Reaktionen in der Öffentlichkeit, denn schließlich ist sie mehrstimmig abgewählt worden.
So wie ich es verstanden habe, war es mehr noch die persönliche, als die öffentliche Zustimmung die sie bewegt hat aber es war sicher beides vorhanden und wichtig.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo,
bei west.art Talk wird über "Frauen auf dem Vormarsch?" diskutiert.
Sonntag, 30. Oktober 2011, 11.00 - 12.25 Uhr WDR Fernsehen <a href="" http://www.wdr.de/tv/westart/sonntag/sendungsbeitraege/2011/1030/uebersicht.jsp#new" ;" target="_blank">>>hier<<</a>
Die Gästeliste ist sehr vielversprechend!
LG, lotz
Hallo zusammen,
Es war ja sowas von vorhersehbar - ihren Job als Kindergartenleiterin ist Monika Ebeling jetzt also auch los: http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,239631.html. Ich würde mal sagen, da hat die Feministische Kampfgruppe Goslar ganze (Mobbing-)Arbeit geleistet ;-(
Woran erkennt man auch gleich wieder, dass man in einem totalitären Staat lebt? Ein faktisches Berufsverbot für Leute, die der Staatsideologie in die Quere kommen, gehört m.E. definitiv auf die Liste der Erkennungszeichen ...
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.