Spiegel: "Familienministerin will Väter von Trennungskindern rechtlich besserstellen"
Wenn das man nicht wieder an der feministinnen Lobby zerschellt ... Eine andere Ministerin hatte noch vollmundig getönt, dass es Müttern nur gut ginge, wenn es Ihnen auch finanziell gut gehe!
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Das wollte die Barley auch schon. Und weg war sie wieder.
So machen wir das: Erst verweigern wir den Vätern das Wechselmodell per Gesetz. Um davon abzulenken, hauen
wir anschliessend mit der medialen Keule auf die Unterhaltsdrückeberger und auf die restlichen Zahler einfach mal so, volle Kanne drauf.
Dann geben wir uns als Retter in der Not und werfen den gebeutelten Vätern ein paar Krumen in Form von vollmundigen
Versprechen hin. Das Unterhalt, vielleicht, eventuell, möglicherweise, billiger und mehr Betreuung möglich wird. SPD halt.
Selten in der Geschichte hatten so viele so wenigen so viel zu verdanken. (Winston Churchill)
Mag sein ...
Aber die alleinerziehenden Mütter bölken doch jetzt schon, dass das doppelte des Existenzminimums nicht ausreichend ist, um ein Kind durchzufüttern.
Wer soll den das von 500-600 Euro machen? Ist doch scheißegal, dass der Staat mit 251 Euro für ein Kind ausreichend findet, wenn dieser selbige für dieses zahlen muss.
Aber wie Zypress (oder wie die hieß) so schon sagte ... lieber doppelter KU, als BU, das sind die KV mehr bereit zu zahlen ... Was ist rausgekommen? Doppelter MindesKU, mit Erwerbsobligenheit für Väter, und wenn noch was über bleibt, dann geht der für BU weg ... Da kann man als KV nur noch das Land verlassen.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ich meinte meinen Post durchaus ironisch. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht dass sich etwas bewegt, die Familienministerin sabbelt doch bloß.
Sorge- und Umgangsrecht liegen ohnehin beim Justizministerium und nicht bei Frau Giffey.
Aber vielleicht passiert ja mal was in Sachen Unterhalt, damit auch mal alleinerziehende Väter KU bekommen
Hallo zusammen,
Aber wie Zypress (oder wie die hieß) so schon sagte (...)
Das war Brigitte Zypries, SPD. Sie war Bundesjustizministerin von 2002 bis 2009, und als solche war sie eine der treibenden Kräfte hinter der männerverachtenden Politik in diesem unserem Lande - und ausgerechnet diese SPD spielt sich jetzt auf als der angebliche Problemlöser für jene Probleme, die dieser Frauenförderungs-Lobbyistenhaufen in den letzten Jahrzehnten selbst verursacht hat?!?
Offenbar halten diese Sozis mich für noch doofer als sie selber sind ...
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Wenn genug Zeit dazwischen liegt, kann man sich evtl. als Retter aufspielen und keiner merkt dass man den Haufen selbst gesetzt hat.