Strauss-Kahn, Assan...
 
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Strauss-Kahn, Assange, Kachelmann, Kazav

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(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

In der Tat.
Sehr beachtlich.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.10.2012 22:39
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

Dieser Pfarrer hat in komprimierter Form herausgearbeitet, dass es genauso schlimm ist, fälschlicherweise einer solchen Tat verdächtigt zu werden. Denn einen sich abwendenden Ehepartner, ferngehaltene Kinder, einen verlorenen Job, das verloren gegangene soziale Ansehen, die im Knast verbrachte Lebenszeit und das in Anwälte investierte Geld bekommt man nicht zurück, wenn sich der Vorwurf (hoffentlich) irgendwann als falsch erweist.

Vor diesem Hintergrund wundere ich mich immer wieder über die bräsigen Kommentare in Diskussionsforen wie bei spiegel.de, wenn es um solche Fälle geht. Die Logik des "kleinen Mannes lautet dort beispielsweise "wo Rauch ist, ist auch Feuer!", "keine Frau denkt sich sowas aus!" oder "mit Kachelmann und Strauss-Kahn hat es angesichts ihres unordentlichen Lebenswandels ja keine Falschen getroffen!"

Dabei müsste sich ausnahmslos jeder (!) Mann klar darüber sein, dass auch er jederzeit Gegenstand eines solchen traumatisierenden Verfahrens werden kann. Der "unordentliche Lebenswandel" von JK oder SK mag einen solchen Vorwurf befördert haben; vielleicht auch die Annahme, dass dort auch finanziell etwas zu holen ist. Aber selbst der katholischste und treueste Ehemann kann jederzeit über eine pissige Kollegin, Nachbarin oder Zufallsbekanntschaft stolpern, der gerade ein Furz quersitzt und die deshalb einen solchen Vorwurf in die Welt setzt. Wie wenig einem dann eine eindeutige (Nicht-)Beweislage nützt, hat man bei Kachelmann ja gesehen, wo 44 Prozesstage lang versucht wurde, das Unbeweisbare zu beweisen; nicht zuletzt mit Hilfe ehemaliger Betthasen. Einen besseren Unschuldsbeweis als ein Freispruch nach so langer Prozessdauer hätte es eigentlich gar nicht geben können, denn Gericht und Staatsanwaltschaft waren wohl die ganze Zeit eindeutig auf "Verurteilungskurs". Und trotzdem sagen die selbsternannten Experten" noch immer Sätze, die mit "ja, aber..." beginnen.

Alle Nicht-Prominenten, die per Ferndiagnose Menschen wie JK verurteilen, als wären sie selbst dabeigewesen und als könnte ihnen selbst dergleichen nie passieren, sollten sich überdies vor Augen halten: Kämen sie selbst in diese Situation, könnten sie sich kaum einen Strafverteidiger Schwenn leisten, der sie für viel Geld wieder raushaut: Da wäre das Verfahren nach ein paar Tagen mit einem Schuldspruch beendet - vielleicht nicht unbedingt mit einem gerichtlichen, aber nach ihrer eigenen Logik zumindest mit einem sozialen. Und der ist kaum weniger schlimm.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

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Geschrieben : 17.10.2012 23:10
(@pai-de-gemeos)
Nicht wegzudenken Registriert
(@diskurso)
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Kachelmann darf Anzeigenerstatterin wieder mit vollem Namen nennen.

Die Richter eröffneten die Verhandlung mit dem Hinweis darauf, dass sich ihre Rechtsauffassung nicht geändert habe, die Verfügung also nicht aufgehoben werde. In einer zweistündigen, zum Teil turbulenten Verhandlung konnte das Gericht vom Gegenteil überzeugt werden.

http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=288

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/joerg-kachelmann-darf-namen-seiner-ex-geliebten-wieder-nennen-a-863614.html

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Geschrieben : 26.10.2012 21:52
(@diskurso)
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OLG Köln bestätigt Verbot gegen die Falschbeschuldigerin Claudia Dinkel: Kachelmann-Ex darf Anschuldigungen nicht weiter verbreiten.

Das OLG Köln hat heute die Berufung der Beklagten Claudia Dinkel im Verfahren 15 U 97/12 (Kachelmann ./. Dinkel) zurückgewiesen. Frau Dinkel bleibt es damit verboten, die falschen Beschuldigungen zu wiederholen, die sie nach Kachelmanns Freispruch in einem Interview mit der Zeitschrift BUNTE gegen ein fünfstelliges Honorar erneut aufgestellt hatte.
http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=289

siehe auch:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Kachelmanns-ExGeliebte-muss-schweigen/story/17677944

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Geschrieben : 07.11.2012 19:26
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Auch >>>HIER<<< gibt es inzwischen begründete Zweifel am Tathergang:

Die "HAZ" berichtet, Profiler des Landeskriminalamts hätten bereits kurz nach der mutmaßlichen Tat den Verdacht auf Vortäuschung geäußert und bei dem mutmaßlichen Opfer eine Persönlichkeitsstörung beziehungsweise ein sogenanntes Borderline-Syndrom vermutet. Die 25-Jährige soll die Geschichte von dem sexuellen Übergriff in der Kaserne frei erfunden haben.
[...]
Trotz der Vergewaltigung und des Einsperrens in den Spind soll die 25-Jährige keine Hämatome oder andere typische Verletzungen erlitten haben, berichtet die "HAZ". Zudem seien die Ermittler bei einer Rekonstruktion des Tathergangs - basierend auf den Schilderungen der Frau - zu der Erkenntnis gelangt, dass der Übergriff sich keinesfalls so zugetragen haben kann, wie sie es zu Protokoll gegeben hat. Mit diesen Ermittlungsergebnissen konfrontiert hat sich die Unteroffizierin laut "HAZ" in Widersprüche verstrickt.

Glücklicherweise wurde in diesem Fall bislang wenigstens noch niemand eingebuchtet.

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

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Geschrieben : 06.12.2012 16:20
(@diskurso)
Registriert

10.12.2012

Strauss-Kahn einigt sich mit Zimmermädchen Diallo

Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn und das New Yorker Zimmermädchen Nafissatou Diallo haben ihren Rechtsstreit um eine angebliche Vergewaltigung beigelegt. Vor Gericht besiegelten sie ihre außergerichtliche Einigung. Wie hoch die Zahlungen ausfallen, ist geheim.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/strauss-kahn-einigt-sich-aussergerichtlich-mit-zimmermaedchen-a-872105.html

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Geschrieben : 12.12.2012 12:30
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo zusammen,

zur Abwechslung mal wieder: Bückeburg.

Glücklicherweise wurde in diesem Fall bislang wenigstens noch niemand eingebuchtet.

Oh, das könnte sich demnächst ändern.

Also, nein, bitte nicht missverstehen - einen Tatverdächtigen hat man dort natürlich nach wie vor nicht. Aber offenbar will der Staatsanwalt jetzt jenen Polizisten ans Leder, die bei dieser Inszenierung nicht mehr mitmachen wollten. So jedenfalls verstehe ich einen Bericht aus der dortigen Landes-Zeitung:

Die Staatsanwaltschaft Bückeburg hat ein Ermittlungsverfahren gegen Polizeibeamte wegen des Verdachts des Verrats von Dienstgeheimnissen im Fall der Vergewaltigung einer Soldatin in der Jägerkaserne eingeleitet.

Etwas weiter unten im Text erfährt man dann, um welche Dienstgeheimnisse es sich handelt: Nämlich die Information, dass die Ermittler bereits frühzeitig massive Unstimmigkeiten in der Aussage der Dame erkannt hatten - und so etwas scheint hierzulande nicht nur ein Dienst-, sondern beinahe schon ein Staatsgeheimnis zu sein.

Wofür brauchen wir auch gleich wieder so etwas wie Wikileaks? Und wie geht's derzeit dem Julian Assange?

Nix für ungut,

Malachit.

P.S. und wenn ich schon dabei bin: Hat jemand neue Information über den Fall an der Charité? Das letzte, was ich vor gut einer Woche mitbekommen habe, war der Verdacht, dass auch dieses Mädel die Story u.U. einfach nur erfunden haben könnte - und wenn ich richtig sehe, herrscht zu diesen Fall seitdem ein eisiges Schweigen im Blätterwald.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 16.12.2012 22:35
(@diskurso)
Registriert

P.S. und wenn ich schon dabei bin: Hat jemand neue Information über den Fall an der Charité?

Letzte Meldung vom 10.12.2012:

Werden Sie den Pfleger, der seit 40 Jahren in der Charité arbeitet, weiter beschäftigen, sollte sich der Vorwurf als falsch herausstellen?

Auch wenn sich der Verdacht als falsch herausstellt, wird es Gerüchte um den Mann geben. Er würde bei jeder Gelegenheit erneut ins Visier geraten.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/universitaetsklinik-jetzt-sind-zwei-familien-beschaedigt/7498126.html

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Geschrieben : 16.12.2012 23:53
(@diskurso)
Registriert

Ermittlungsverfahren gegen Strauss-Kahn geht weiter

Dominique Strauss-Kahn muss wegen seiner Beteiligung an Sex-Partys weiter mit einem Prozess rechnen. Seine Verteidiger hatten gefordert, die Anklage fallen zu lassen, das Gericht folgte dem nicht. Der Ex-IWF-Chef argumentiert, er habe nicht gewusst, dass Prostituierte auf den Partys anwesend waren.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bandenmaessige-zuhaelterei-ermittlungen-gegen-strauss-kahn-gehen-weiter-a-873775.html

AntwortZitat
Geschrieben : 19.12.2012 16:09




(@diskurso)
Registriert

Der Fall an der Charité dürfte vermutlich so enden:

Wegen der fehlenden Beweise gehen Ermittler davon aus, dass das Verfahren gegen den Krankenhauspfleger eingestellt wird. Solange das Mädchen sich zur Tat nicht äußert, kann der Pfleger nicht mit den Vorwürfen konfrontiert werden, sagen Fahnder.

http://www.fr-online.de/panorama/vorwuerfe-gegen-pfleger-charite--zweifel-an-sexuellem-missbrauch,1472782,21045638.html

Die Entscheidung über eine Weiterbeschäftigung des Pflegers wird wohl die Personalabteilung treffen.
Wie auch immer sein Berufsleben weitergehen wird, er bleibt für immer beschädigt.
Ohne Aussage des vermeintlichen Opfers bleibt der Pfleger für immer ein mutmasslicher Sexualstraftäter.

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Geschrieben : 19.12.2012 16:32
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo zusammen,

immerhin: Heidi Külzer darf sich ab April 2013 vor Gericht für die Falschbeschuldigung an Horst Arnold verantworten.

Nur: Warum nennt die "Badische Zeitung" sie in der Schlagzeile eine Denunziantin? Mein Lexikon erklärt den Begriff "Denunziation" als "abwertende Bezeichnung für das Anzeigen von Tatsachen, die strafrechtliche Maßnahmen auslösen können (...)".

Okay, die Hervorhebung ist von mir, aber verdammt nochmal, welche Tatsache soll die Külzer denn angezeigt haben? Die ganze Sache war von vorn bis hinten erlogen und erstunken!

Nix für ungut,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

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Geschrieben : 21.12.2012 17:02
(@diskurso)
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immerhin: Heidi Külzer darf sich ab April 2013 vor Gericht für die Falschbeschuldigung an Horst Arnold verantworten.

Das ist leider nur teilweise korrekt: die Anklage lautet Freiheitsberaubung, die natürlich auf der Falschbeschuldigung beruht.
Andere Fälle, bei denen ein Verfahren gegen den falsch Beschuldigten eingestellt wurde, bleiben nach wie vor folgenlos.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.12.2012 19:28
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hoppla,

heute abend, ARD, 22:45 Uhr, "Unschuldig in Haft / Wenn der Staat zum Täter wird", und in der Vorankündigung steht u.a.: "Ein bislang unbescholtener Lehrer, der wegen Vergewaltigung inhaftiert wird (...)"

Klingt ziemlich nach dem Fall Horst Arnold!

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 21.01.2013 19:57
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo zusammen,

Nachtrag: Es ging tatsächlich um Horst Arnold, sowie noch um einen weiteren Fall (eine Frau, die für einen Mord verurteilt wurde, den es gar nicht gegeben hatte).

Derzeit ist die Sendung offenbar auch abrufbar in der ARD-Mediathek: http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/unschuldig-in-haft-wenn-der-staat-zum-taeter-wird?documentId=13126316

Beängstigend, dass so etwas mitten unter uns möglich ist - und gerade deshalb: absolut sehenswert.

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

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Geschrieben : 22.01.2013 10:16
(@cappi67)
Rege dabei Registriert

Moin,

noch beängstigender ist der Umstand, daß Horst Arnold als unschuldiges Justizopfer in der forensischen Psychatrie, wo er stets seine Unschuld beteuerte, als Therapieresistenter, abartiger Charakter abgestempelt wurde. Den Wert des dortigen Behandlungkonzepts vermochte der Leiter der Psychatrie in der Sendung nicht zu vermitteln.

Ein Wort des Bedauerns der Verantwortlichen: keins.

Sehenswerter Beitrag.

VLG Cappi

AntwortZitat
Geschrieben : 22.01.2013 10:43
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Sehr interessante Stellungnahme und Kommenrae zu dem Thema und der Sendung, die ich leider nicht gesehen habe.
http://blog.beck.de/2013/01/22/wenn-der-staat-zum-t-ter-wird-bemerkungen-zur-ard-reportage-unschuldig-in-haft#comment-44855

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.01.2013 21:11
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo zusammen,

Den Wert des dortigen Behandlungkonzepts vermochte der Leiter der Psychatrie in der Sendung nicht zu vermitteln.

Außerdem hat dieser freundliche Herr auch noch sinngemäß erklärt, ihn treffe ja keine Schuld und er müsse sich grundsätzlich auf die Entscheidung des Gerichts verlassen - weil nämlich die Psychologie schon aus prinzipiellen Gründen nicht herausfinden könne, ob so einer wie Horst Arnold die Wahrheit sagt oder nicht.

Was eine Bankrott-Erklärung ist, denn konsequent zu Ende gedacht bedeutet dies: Bei derartigen Gerichtsverfahren ist jedes psychologische Gutachten völlig für die Katz' ...

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 22.01.2013 21:56
(@diskurso)
Registriert

Jörg Kachelmann fordert von seiner früheren Geliebten mehr als 13.000 Euro Schadensersatz - für Gutachten, mit denen er sich im Strafprozess gegen den Vorwurf der Vergewaltigung verteidigt hatte. Doch der Moderator und Claudia D. können sich nicht gütlich einigen: Das Zivilverfahren geht weiter.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/joerg-kachelmann-und-ex-geliebte-koennen-sich-in-prozess-nicht-einigen-a-880596.html

Jörg Kachelmann dazu auf Twitter:

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

http://ph.news.yahoo.com/photos/kachelmann-sues-former-girlfriend-libel-20130130-061417-813.html

AntwortZitat
Geschrieben : 30.01.2013 22:02
 Uli
(@Uli)

Jörg Kachelmann dazu auf Twitter: http://ph.news.yahoo.com/photos/kachelmann-sues-former-girlfriend-libel-20130130-061417-813.html

Da hat er allerdings Recht. Dieses Bild spricht Bände!

AntwortZitat
Geschrieben : 30.01.2013 23:57




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