Liebe Community,
im Rahmen einer Doktorarbeit an der Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl Sozialpsychologie: Medien und Kommunikation (Prof. Dr. Nicole Krämer), suchen wir noch Teilnehmende für eine Online-Studie zur Wahrnehmung von Online-Nachrichten.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich 10 Minuten Zeit nehmen würden, um unsere Forschung zu unterstützen. Abgesehen von den vielen Karma-Punkten, die Sie für Ihre Teilnahme erhalten, können Sie Amazon-Gutscheine im Gesamtwert von 200€ gewinnen (1x50€, 15x10€).
Alle Daten werden anonym erhoben und nicht an Dritte weitergegeben. Uns sind keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich. Die erhobenen Daten werden nur im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung benutzt.
Voraussetzungen:
· Sie haben/hatten einen Facebook-Account
· Sie sind mindestens 18 Jahre alt
Gerne dürfen Sie den Link auch an Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte weitergeben. Ich freue mich über jede Teilnahme!
Link zur Studie:
gelöscht
Moin
Wozu braucht man für die Wahrnehmung von Online-Nachrichten einen privaten Facebook-Account (gemäß der Richtlinien von Facebook ist dann nix mehr mit der versprochenen Anonymität)? Und wer hat die Spendierhosen an, um mit Gutscheinen zu locken?
Gruss oldie
Anm. Mod.
Link entfernt.
Wenn der Wunsch nach Platzierung dieser Anwerbung weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an den Seitenbetreiber.
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Hallo zusammen,
mal davon abgesehen, dass "Wahrnehmung von Online-Nachrichten" mit dem hiesigen Forenthema herzlich wenig zu tun hat, und ich den Aufruf zu dieser Online-Studie folglich als Spam wahrnehme:
(...) suchen wir noch Teilnehmende (...)
An ihrer Sprache sollst du sie erkennen.
Wenn jemand so ein verquastes Deutsch schreibt, dann ist ohnehin klar, wes Geistes Kind er ist: So reden und schreiben die Wasserträger der femisozialistisch verseuchten Gender-Religion, und folglich steht das Ergebnis dieser "Studie" vermutlich im Wesentlichen eh' schon vorher fest.
Kann man da nicht einfach ein paar "Teilnehmende" erfinden, so wie es das Göttinger Institut für Demokratieforschung im Auftrag der Bundesbeauftragen für die neuen Bundesländer erst neulich bei einem anderen beliebten "Forschungs"-Thema getan hat? Das spart echt 'ne Menge Zeit - und inzwischen glauben doch sowieso nur noch Politiker, Journalisten und Geisteskranke an das, was Deutschlands universitäre Sozialfuzzis in ihren Studien an heißer Luft produzieren.
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.