Vergewaltigung erfunden
Osnabrückerin wegen falscher Verdächtigung verurteilt
Osnabrück. Das Amtsgericht Osnabrück hat jetzt eine 24-jährige Frau wegen falscher Verdächtigung verurteilt. Sie hatte behauptet, von ihrem damaligen Freund vergewaltigt worden zu sein. Doch das war gelogen. Die geständige Osnabrückerin muss eine Geldstrafe bezahlen.
Ich zitiere mal Jörg Kachelmann, treffender geht es kaum:
Der verzweifelte Versuch des Gerichts, die schon geständige Falschbeschuldigerin doch noch über die Schwelle zum #opferabo zu tragen. Es ist so furchtbar. Und die Geldstrafe für die Vernichtung einer Existenz oder den Versuch dazu macht alles fast noch schlimmer als der handelsüblich ausgeworfene Freispruch.