Petition: KINDER BRAUCHEN FAMILIENGEMEINSCHAFTEN Pet 4-17-07-40325-012388 Hauptpetent: Deepak Rajani
Bitte faxen Sie diese Seite an den Hauptpetenten: (030) 28 33 333 für die Unterschriftszählung!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich/wir zeichne/n die Petition vom 25. September 2010 an den Deutschen Bundestag mit, die heute folgenden Petitionsgegenstand hat:
Der deutsche Bundestag möge beschließen:
Wir fordern eine Elternrechtsreform mit der der Deutsche Bundestag die Grundrechte der Kinder durch die Erweiterung des Grundgesetzes stärkt und die Lebensbedingungen von Millionen Kindern verbessert.
Die Formulierung „Den unehelichen Kindern“ aus Artikel 6 Absatz 5 des Grundgesetzes ist durch die Formulierung „Den nicht ehelichen und außerehelichen Kindern“ zu ersetzen.
Die Rechtsbeziehungen von Kindern in ihren „Familiengemeinschaften“ sollen im Grundgesetz verankert werden. Deshalb soll der Artikel 6 des Grundgesetzes um folgenden Absatz erweitert werden:
6) Jedes eheliche, nicht eheliche und außereheliche Kind hat ein natürliches Recht auf seine Familiengemeinschaft mit den beiden leiblichen Elternteilen. Sein Anspruch auf die Familiengemeinschaften und das Familienleben sind zu fördern und zu schützen.
Die Neuordnung der gemeinsamen elterlichen Sorge, §§ 1626ff bis § 1626e BGB, ist auf der Grundlage des oben genannten neuen Absatzes, neu zu entwickeln.
Damit erhält das Kind eine stärkere Stellung in seiner Familiengemeinschaft mit seinen Eltern.
Als Folge werden die Elternrechte so definiert, dass sie eine ähnlich hohe Qualität wie andere Grundrechte, z.B. die Freiheitsrechte, erreichen.
Die Regierung wird aufgefordert, einen Gesetzentwurf nach dem Vorschlag „Familiengemeinschaften nach dem Gleichstellungsprinzip" zur Umsetzung des neuen Artikels 6 Absatz 6 im Grundgesetz vorzulegen.
Zum Download: http://www.elterlichesorge.de/modules/PDdownloads/visit.php?cid=9&lid=46
Quelle: http://www.elterlichesorge.de/modules/news/article.php?storyid=949
Wenn wir schonmal was für unsere Kinder tun, dann bitte diese Petition gleich mitzeichnen. Diese läuft nur noch bis zum 1.4.11 Also unbedingt Info verteilen. Danke!
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=16387
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das Melderechtsrahmengesetz in §12, (2), in Satz 3 wie folgt ergänzt wird:
Hauptwohnung eines minderjährigen Einwohners ist die Wohnung der Personensorgeberechtigten; leben diese getrennt, ist Hauptwohnung die Wohnung des Personensorgeberechtigten, die von dem Minderjährigen vorwiegend benutzt wird.
ERGÄNZUNG:
...werden die Wohnungen der Personensorgeberechtigten von dem Minderjährigen paritätisch benutzt, sind beide Wohnungen Hauptwohnungen.
Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.
Hallo an Alle!
Diesen Newsletter habe ich die Tage erhalten. Leider bis jetzt keinen Link dazu; daher stelle ich jetzt den gesamten Text hier ein.
Besonders gefällt mir die Idee wie die Mahnwache (Fettdruck) fortgeführt werden soll. Daraus lässt sich viel machen.
Newsletter des VeV Schweiz
Vielen Dank Euch Allen!
Am 12. Januar 2011 hat Frau Bundesrätin Sommaruga bekannt gegeben, sie werde die die pfannenfertige Gesetzesvorlage über die Neuregelung der gemeinsamen Sorge um mindestens ein Jahr zurück stellen.
Der Unmut der sich seither unter den Vätern breit machte, brauchte darum ein Ventil. Mit der Aktion "Schick en Stei" hat die die Dachorganisation für gemeinsame Elternschaft (GeCoBi) darum in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen am 11. Februar eine klare, unmissverständliche Reaktion gezeigt.
Schick en Stei konnte innert weniger Stunden hunderte von Leuten mobilisieren, in weniger als einer Woche haben sich über 1600 Personen registriert und zusammen rund 1200 Steine verschickt.
Dieser Erfolg ist nicht zuletzt der medialen Präsenz zu verdanken und hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Dafür möchten wir allen Beteiligten ganz herzlich danken. Wir haben unzählige positive Feedbacks und eine Menge Unterstützung erhalten und sind darüber sehr froh.
Die Kraft dieser Aktion hat uns alle beflügelt.
Nicht zuletzt dank dieser unerhörten Kraft und der breiten Reaktion der Bevölkerung aber auch der Medien, hat uns Frau Bundesrätin Sommaruga schon am ersten Abend der Mahnwache in Bern besucht.
In einem längeren Gespräch zwischen den beiden Präsidenten von GeCoBi und männer.ch einerseits und Frau Bundesrätin Sommaruga andererseits konnten wir ihr unsere Anliegen und Befürchtungen darlegen und erklären. Frau Sommaruga hat uns gut zugehört und unsere Sorgen sichtlich ernst genommen. Dies äusserte sich konkret in ihrem verbindlichen Vorschlag für das weitere Vorgehen.
Der Vorschlag von Bundesrätin Sommaruga
Frau Bundesrätin Sommaruga wird bis April 2011 einen runden Tisch aus Experten zusammenstellen lassen. Zu diesem runden Tisch eingeladen werden Vertreter aus der Väter- und Männerarbeit, ferner auch Vetreter von Frauenorganisationen und Kinderrechtsgruppen. Insgesamt soll der runde Tisch aber sehr klein bleiben und die Aufgabe haben, konkrete Schritte zu unternehmen, um die Vorlage raschmöglichst zu bereinigen und auf den Weg zu bringen.
Was bedeutet das für uns?
Wir haben diese Frage selbstverständlich analysiert. Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir dieses Angebot für einen runden Tisch als ernsthaftes Interesse ihrerseits an einem raschen, und zielführenden Vorgehen werten sollten. Selbstverständlich bleibt abzuwarten, was ein solcher runder Tisch schlussendlich bringt und auch, wie er organisiert werden wird. So oder so ist es aber eine Gelegenheit, auf den weiteren Prozess der Gesetzgebung massgeblich Einfluss zu nehmen, etwas was die Väterorganisationen seit vielen Jahren gefordert haben. Unsere Forderung lautete, den jetzt vorliegenden Vorschlag von Frau Widmer-Schlumpf umgehend umzusetzen.
Es muss uns aber natürlich bewusst sein, dass wir diesen Vorschlag im Detail gar nicht kennen, wir also mithin die Katze im Sack forderten. Der jetzige Vorschlag, am weiteren Prozess mitzuwirken eröffnet uns dagegen viel weitergehende Méglichkeiten. Wenn auch die zusätzliche Runde zunächst durch Anliegen der Frauenseite ausgelöst wurde, so werden aber durch die Konstellation am runden Tisch letzlich auch die Männer- und Väterorganisationen nochmals die Gelegenheit haben, ihre Anliegen einzubringen, und zwar womöglich weitergehend, als beim bisherigen Stand der Vorlage. So kann zum Beispiel insbesondere die Frage des Sorgerechts für unverheiratete Eltern nochmals zum Gesprächsthema werden.
Wie gehts jetzt weiter?
Da wir mit unseren Aktionen zunächst primär Gehör verlangt hatten, können wir dieses erste Ziel als erreicht erklären. Frau Bundesrätin Sommaruga hat uns zugehört, sie hat uns vor laufenden Kameras versichert, dass sie unsere Anliegen verstanden hat und ernst nimmt.
Ihr Angebot, uns zum runden Tisch einzuladen ist ein respektabler Schritt in Richtung einer gleichberechtigten Art der Meinungsfindung.
Nicht mehr länger ist die Sicht der Väter und Männer ausgeschlossen vom politischen Prozess und das ist bemerkenswert.
Selbstverständlich sind wir uns aber auch bewusst, dass wir bislang "nur" ein Gesprächsangebot haben. Erst die Zusammensetzung und die Durchführung des runden Tisches wird darüber Auskunft geben können, ob sich daraus ein echter Dialog entwickelt, oder bloss eine weitere Plauderstunde.
Aus diesem Grund haben wir für unsere beiden Aktionen folgendes beschlossen:
Mahnwache:
Die Mahnwache in der geplanten Form (täglich zwei Personen) wurde mit der gestrigen Übergabe der Steine an Frau Sommaruga beendet. Wir haben Gehör gefordert, wir haben Gehör erhalten. Wir möchten aber den Elan und die Bereitschaft zum Mitmachen weiter nutzen und haben darum beschlossen, die Mahnwache weiter zu führen, in einer leicht veränderten Form.
Statt täglich zu zweit vor dem Bundeshaus zu stehen, möchten wir stattdessen künftig jeden Monat am 14. (Aufgrund des Beginns der Aktion am 14. Februar) eine Mahnwache in grösserem Rahmen durchführen. Wir erhoffen uns aus diesem Aufbau eine kontinuierlich wachsende Bewegung welche vielleicht in einigen Monaten schon grosse Gruppen von Menschen anziehen könnte. So gesehen sind die Teilnehmer welche sich bislang zur Mahnwache gemeldet haben, wie eine Kerngruppe zu verstehen, die hoffentlich mehr und mehr Leute anziehen wird. Wir sind überzeugt, dass wir damit längerfristig eine nachhaltige Aktion lancieren können, welche unsere Politiker weiterhin nicht ignorieren werden können.
Die bereits angemeldeten Teilnehmer der Mahnwache werden zur Zeit einzeln darüber informiert. Selbstverständlich suchen wir auch weitere Teilnehmer für die neue Form der Mahnwache. Interessenten melden sich unter mahnwache@gecobi.ch
Schick en Stei
Aufgrund des riesigen Echos dieser Aktion mussten wir unsere geplanten Schritte mehrfach anpassen. Hatten wir zunächst geplant gehabt, die Steine einzeln zu verpacken, jeweils mit einem individuellen Brief drauf, mussten wir übers Wochenende erkennen, dass dies der falsche Weg gewesen wäre. Nicht die Steine sind unsere Botschaft, diese dienen vielmehr als Briefbeschwerer, sondern die eigentliche Botschaft waren und sind die vielen hundert Briefe von Menschen, gerichtet an Frau Sommaruga. Väter, Mütter, Kinder, Grosseltern, Fachleute, sie alle haben Briefe geschickt, erschütternd, ermunternd, anklagend, fordernd.
Wir konnten und wollten darum diese Botschaften nicht auf einem grossen Haufen von Steinen verschwinden lassen und haben darum entschieden, diese Briefe in Form von gebundenen Briefen direkt an Frau Sommaruga zu überreichen. Dies haben wir gestern ein erstes Mal getan, zusammen mit 5 symbolischen Steinpaketen.
Am gestrigen Vormittag trafen ausserdem die ersten rund 500 Steine auf dem Bundesplatz ein. Nachdem diese Steine die erwartete Hektik ausgelöst hatten, erklärte sich unser Logistikzentrum bereit, die Steine für das Bundeshaus vorläufig zu lagern.
Wir haben beschlossen, die Aktion weiter laufen zu lassen. Das Echo und das Bedürfnis der Menschen, Frau Sommaruga zu schreiben hat uns schlicht überwältigt und wir sind dafür sehr dankbar.
Aus Respekt vor dem Entgegenkommen von Frau Sommaruga haben wir uns aber entschlossen, den physischen Versand der Steine vorläufig zu unterbrechen.
Aktuell suchen wir gemeinsam mit dem EJPD nach einer ansprechenden Lösung für die Steine. Unser Ziel war es von Anfang an, die Steine nach der Aktion einem gemeinnützigen Projekt zu schenken. Es freut uns sehr, dass auch das EJPD dies unterstützen will und wir sind sicher, gemeinsam eine gute Lösung zu finden.
GeCoBi versteht sich als konstruktiver Partner beim Aufbau neuer gesellschaftlicher Strukturen. Wir freuen uns, dies demnächst in Form einer Steinspende sichtbar demonstrieren zu dürfen.
Spendeneingänge
In 20min stand fälschlicherweise geschrieben, wir hätten bereits eine grosse Summe an Spenden für diese Aktion gesammelt. Tatsächlich handelte es sich dabei keineswegs um Spenden, sondern um ein Budget für die Aktion. Wir sind daher sehr froh, dass uns unzählige Leute durch eine Spende direkt auf www.schickenstei.ch unterstützt haben.
Die Kosten der Aktion sind noch nicht definitiv klar, da die Anzahl der Steine natürlich noch immer ansteigt.
Wir möchten uns aber an dieser Stelle auch im Namen aller Beteiligten bei den Spendern ganz herzlich bedanken.
Wir werden Ihr Geld für diese Aktion, und falls möglich für weitere Aktionen im gleichen Stil verwenden.
Nächste Anlässe
Alle Details zu den Höcks, Veranstaltungsorten etc.
finden sich im Veranstaltungskalender auf der Website.
Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen unter info@vev.ch. Natürlich ist auch spontanes Erscheinen gestattet. Die Höcks sind übrigens nicht den Mitgliedern vorbehalten, es dürfen ruhig auch andere, interessierte Personen mitkommen. Wenn ihr also jemanden kennt, der sich dafür interessiert, bringt sie oder ihn mit.
Für den Vorstand des VeV Schweiz
Oliver Hunziker, André Müller
VeV Schweiz
Bitte beteiligt Euch, geht auf die Seite und unterstützt unsere Kinder, damit sie nicht mehr Ihre Eltern verlieren. Danke!
Gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern
Die Petition ist NEU !!! vom 5.3.2011. Ich selbst habe bei der gestrigen Geburtstagsfeier und per E-Mail Aktion gleich für mehrere Petitionen jeweils ca. 20 Unterschriften sammeln können.
Ganz ehrlich, es hat Überwindung gekostet, hat sich aber gelohnt. Es haben auch welche nicht unterschrieben aus meiner Familie, weil es Ihnen gleichgültig ist oder in anderer Richtung betroffen waren.
Aber gefühlte 88% sind mit mir einer Meinung das mit der Geburt beide auch unverheirateten Eltern sich um das gemeinsame Kind sorgen sollen, Verantwortung tragen und das Kinder ihre beiden Familien behalten sollen wenn sich Eltern trennen. :besprechung:
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/gemeinsames-sorgerecht-unverheirateter-eltern
Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.
Hi andy,
ich will ja kein Spielverderber sein und mach auch gerne mit aber welche Wirkung soll diese Unterschriftensammlung auf einer privaten Webseite haben?
Gruss von der Insel
Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden. Artikel 17, Deutsches Grundgesetz. Um diesem Anspruch mit den Möglichkeiten des Internet gerecht zu werden, gibt es openPetition. Zensurfreie, öffentliche Online-Petitionen/ePetitionen sollen auf allen politischen Ebenen aber auch gegenüber der Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsame Bürgerinteressen vertreten.
Die fertige Unterschriftenliste wird vom Autor der Petition von der Petitionsverwaltungsseite abgerufen dann direkt dem Bundestag/Petitionsstelle zugestellt. Es ist eine EPetition im Range einer öffentlichen Petition und hat nichts mit einer privaten Homepage zu tun.
Die Seite ist professionell seit April 2010 online und seit dem gehen die Petitionen nach Berlin zum Petitionsausschuss.
Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.
Hallo Andy,
Die fertige Unterschriftenliste wird vom Autor der Petition von der Petitionsverwaltungsseite abgerufen dann direkt dem Bundestag/Petitionsstelle zugestellt. Es ist eine EPetition im Range einer öffentlichen Petition und hat nichts mit einer privaten Homepage zu tun.
Womit aber dennoch die Frage bleibt, warum der Petent das dann nicht gleich unter https://epetitionen.bundestag.de/ einstellt.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Ganz einfach! Beide Petitionen laufen 2 Monate. Welche Auswertung hast Du im Bundestag? Welche Kontrolle hast Du im Bundestag? Welche Örtliche Verteilung? Wußtest Du, das alle Petitionen zum Thema Sorgerecht im Petitionsauschuss zusammengefasst und eingestampft wurden? Wußtest Du, dass die Parteien Dich vera...schen werden? Sie werden von einer Reform reden, wo es gar keine Reform gegeben hat. Du wirst feststellen, dass Du eine Absage von der Mutter Deiner Kinder bekommen wirst, wenn Du beim Jugendamt eine Erklärung abgeben wirst. Sie wird es per Telefon machen und nicht mal ihren Hintern heben müssen. Und Du wirst für Jahre vor den Gerichten darum kämpfen müssen.
Und wenn vor dem Aldi einer stehen würde mit einer Unterschriftenliste, würde ich unterschreiben wenn es die Kinder weiter bringen würde. Jetzt ist es eine öffentliche Bürgerplattform, da muss man keine Probleme suchen oder machen. Punkt!
Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.
Hi andy,
was eine öffentliche Petition ist, regelt die Richtlinie für die Behandlung von öPs zu den Verfahrensgrundsätzen für Petitionen und das ist keine.
Aus meiner (oberflächlichen) Sicht werden hier Unterschriften gesammelt und dann als Einzelpetition eingericht (Sammel- bzw. Massenpetition scheidet mE mangels Schriftform der Unterstützer aus), eventuell als mögliche öP, so der Petitionsausschuss denn eine zulässt. Anschliessend behandelt der Petitionsausschuss die Sache genau so wie die hundert anderen davor und stampft sie ein oder auch nicht.
Wenn ich mich an den Bundestag wende, muss ich auch dessen Spielregeln beachten.
Ich will die Aktion nicht madig machen, habe auch unterschrieben, genauso wie ich vorm Aldi unterschreiben würde aber ich frage mich einfach manchmal, ob man Energien nicht zielgerichteter einsetzen sollte.
Gruss von der Insel
Hallo Andy,
Und wenn vor dem Aldi einer stehen würde mit einer Unterschriftenliste, würde ich unterschreiben wenn es die Kinder weiter bringen würde.
Falls es dich beruhigt: Ich habe diese Petition unterschrieben. Übrigens noch bevor ich hier nach dem genauen Sinn der Veranstaltung gefragt habe.
Jetzt ist es eine öffentliche Bürgerplattform, da muss man keine Probleme suchen oder machen. Punkt!
Boah, na das macht vielleicht Eindruck! Nur, unsere lieben Volksverräter werden es mit einem mindestens genau so verächtlichen Blick auf die Bürger abtun, als wäre es direkt im Petitionssystem des deutschen Bundestages eingekippt worden. Insofern sehe ich keinen Sinn darin, hier noch eine weitere organisatorische Baustelle aufzumachen - ebenfalls Punkt.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Unterschrieben.
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
hi, evtl. haben es ja schon einige entdeckt, aber es gibt eine petition für das gemeinsame sorgerecht. ich habe sie nihct ins leben gerufen, sondern mache sie nur bekannt hier. evtl. haben ja schon einige daran teilgenommen. lg papa1977
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/gemeinsames-sorgerecht-unverheirateter-eltern
PS: gerade gesehen, das dieser link schon in einem anderen threat gepostet wurde. bitte evtl. diesen treat doch stehen lassen, da die überschrift direkt auf die petition hinzeigt. danke. lg papa1977
Anmerkung Malachit: Ich hab's trotzdem an den anderen Thread drangehängt. Wird sonst einfach zu unübersichtlich, wenn dasselbe Ding an mehreren Stellen vorhanden ist.
.... mmmh, kannst du dann evtl. nen sticky draus machen oder die überschrift mit hinweis auf die petition ändern? gruss papa1977
... schieb ... 286 Teilnehmer
... 524 ...
... die 700 sind geknackt !!!!
... 800 im Sack ...
... 900 ...
... 1069 ... echt spitze
... 1229 ...