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AUFRUF zu offenen Protest und öffentlichen Aktionen --> Faule Sorgerechtsreform

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(@minna289)
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unterschrieben

Wenn die Sonne der Intelligenz tief steht werfen selbst Zwerge lange Schatten...

AntwortZitat
Geschrieben : 24.03.2011 13:08
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Wer kann als Verstärkung Roger Lebien unterstützen und an der Sitzung teilnehmen?

Verwaltungsrechtsstreit Lebien ./. Kreis Düren (Unterhaltsvorschuss / Beistandschaften)
Am 3. Mai 2011 im Verwaltungsgericht Aachen (Justizzentrum) Adalbertsteinweg 92, 52070 Aachen Sitzungssaal A 2.011 - Haus A - 2. OG

Ist das einseitig an die ledige Mutter gerichtete Beratungsangebot des Jugendamtes nach dem §52a SGB VIII verfassungs- und menschenrechtswidrig? Diskriminert dies den ledigen Vater? Stellt der o. g. Paragraph einen Menschenrechtsverstoß gegen die Die Europäische Menschenrechtskonvention und das UN-Antidiskriminierungsübereinkommen (CEDAW) dar? Mit diesen Fragen habe ich Richtervorlage zum Bundesverfassungsgericht beantragt. Öffentliche Verhandlung! Öffentlichkeit wäre wichtig, um den Druck auf das Gericht zu erhöhen.

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 08.04.2011 17:38
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo zusammen,

so, ich hole noch mal diesen Thread hervor, weil sich bei der oben erwähnten Petition die Zeichnungsfrist ihrem Ende nähert (morgen, d.h. am 4. Mai, ist der letzte Tag). Zur Stunde haben 3.781 Menschen gezeichnet.

Übrigens: Wer mal sehen möchte, wie "sachlich und kompetent" 😉 in anderen Internet-Foren über diese Petition (bzw. generell über das Thema "gemeinsames Sorgerecht") geschrieben wird, der möge gerne mal ins Forum der Zeitschrift "Eltern" reingucken - aber obacht! das ist nichts für schwache Nerven ...

Viele liebe Grüße,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.05.2011 23:58
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern,      WIR schaffen die 4000 !!!!

Petition ganz einfach teilnehmen, nur ein paar Mausklicks, ohne Anmeldung:    http://www.openpetition.de/petition/online/gemeinsames-sorgerecht-unverheirateter-eltern

Der deutsche Bundestag möge § 1626
des BGB wie folgt ändern:

§ 1626
Elterliche Sorge, Grundsätze.
(1)
Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfasst die Sorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge).
(2)
Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verheiratet, so steht ihnen die elterliche Sorge wie verheirateten Eltern gemeinsam zu.

Begründung: Aufmerksam habe ich die Diskussion im Deutschen Bundestag zum Sorgerecht verfolgt. Die Politikerinnen sind sich uneins und in ihrer Argumentation höchst widersprüchlich.

Bei der ganzen Diskussion gerät außer Acht, dass es eine rechtlich völlig haltlose Konstruktion ist, ein natürliches Recht von einer natürlichen Person zu begehren, zumindest in einem Rechtsstaat. Entweder alle werden mit diesem Recht ausgestattet - die Grundgesetzväter machten keinen Unterschied zwischen verheirateten und unverheirateten Eltern, wiewohl sie historisch bedingt eher vom Modell der Ehe ausgingen:
Erziehung ist das natürliche Recht der Eltern (Artikel 6). Menschen ins gleiche Recht zu setzen und damit auch in die gleiche Verantwortung und Verpflichtung zu nehmen - das ist Emanzipation!
Auch die Sorgepraxis beweist es: Kindern in gemeinsamer Sorge wird auch nach der Trennung wesentlich häufiger der Umgang mit beiden Eltern ermöglicht oder sie leben sogar gleichermaßen bei Mutter wie Vater, ohne dass Unterhaltsansprüche von einer sorgenden Seite erhoben werden können, weil beide gleichermaßen für Naturalunterhalt und Betreuung sorgen.
Das alleinige Sorgerecht ist ein unverhältnismäßiges Machtmittel, das viel häufiger dazu führt, den Umgang von Kindern mit dem Elternteil zu erschweren, bei dem sie nicht leben.
Eine "niedrigschwellige" Antragslösung widerspricht dem Grundgedanken der Aufklärung: alle Menschen sind frei und gleich und mit unveräußerlichen Rechten geboren: das gemeinsame Kind hat ein Recht auf beide Eltern - beide Eltern haben ein Recht auf und an ihren Kindern und die Pflicht, sie wahrzunehmen und miteinander zu gestalten!

Im Grundgesetz Artikel 6 heißt es:
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.

Wenn die Eltern ehelich geborener Kinder das gemeinsame Sorgerecht haben, dann gebietet dieser Abschnitt des Artikel 6 endlich und ohne "niedrigschwellige" Anträge, sondern von Geburt der Kinder an das gemeinsame Sorgerecht.

Sorgerecht ist Menschenrecht, unabhängig vom Geschlecht!

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

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Themenstarter Geschrieben : 04.05.2011 18:49
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

zusammengeführt

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2011 19:42
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Der Countdown läuft ! Nur noch 3 Tage !!

http://vaeterdemo-hamburg.de/

Diesen Samstag große Eltern und Väterdemo in Hamburg.
Für gleiche Rechte !!!

Väter aus dem ganzen Bundesgebiet wollen am kommenden Sonnabend in der Innenstadt für gleiche Rechte demonstrieren. Noch immer würden Jugendämter und Familiengerichte die Väter beim Umgangs- und Sorgerecht gegenüber den Müttern benachteiligen, sagte Hartmut Haas vom Verein "Väteraufbruch". Erstmals seit zehn Jahren findet die bundesweite Väter-Demo in Hamburg statt, das Motto lautet "Allen Kindern beide Eltern".

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

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Themenstarter Geschrieben : 22.06.2011 20:53
(@krishna)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

ich habe versucht, einen Pressebericht zu der Demo zu finden, aber leider bin ich erfolglos geblieben. War niemand dort? War es so still, wie es mittlerweile auch um die Sorgerechtsreform geworden ist? Selbst auf der Seite unseres tollen VAFK findet sich nichts...

Gruß

Krishna

AntwortZitat
Geschrieben : 30.06.2011 14:31
(@lotzejong)
Nicht wegzudenken Registriert

Guggst du hier:

Rund zweihundert Eltern, viele Kinder und zwei Pferde, die die Kinderkutsche gezogen haben, nahmen an der Eltern-Demo in Hamburg teil. <a href="" http://blauer-weihnachtsmann.de/#new&quot ;" target="_blank">>>mehr<<</a>

Hhmm...

AntwortZitat
Geschrieben : 30.06.2011 22:49
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ich war da.

War allerdings danach ein paar Tage unterwegs.

Ich fand das Ganze recht gelungen, auch wenn es Stimmen gab, die beklagten, dass ja doch immer nur die gleichen kommen würden.

Gut, kann ich nicht beurteilen. Ich war zum ersten Mal dabei.

Wetter war gut, Stimmung war gut.

Aufbau auf dem Hachmannplatz am Hauptbahnhof ging reibungslos, und wir wurden auch immer wieder von Passanten angesprochen, bzw. diese von uns, wenn sie "interessiert ausgesehen" haben.

Höhepunkt des ersten, stationären, Teils war die Ankunft der Radfahrer von der Papa-tour, welche über 1.350 Km in 10 Tagen bei viel Regen zurück gelegt haben.
Respekt!

Bei dem Marsch um die Binnenalster war ich nicht dabei, da ich das "Mobiliar" vom Hachmannplatz zur Langen Reihe mit umgezogen habe.
Nach 3 Stunden hörte man die Truppe aber mit viel Musik und Getöse schon von weitem.
Stimmung war immer noch sehr gut und es blieb weitestgehend trocken.

Gegen 18:00 war dann allgemeines Ende und wir sind noch mit nem harten Kern weitergezogen zu "Dittsche" im Eppendorfer Weg, bzw. später ins Tre Castagne in Eppendorf.
Hier waren unter Anderem auch noch die 3 "Real Fathers of Justice" aus England als "Superman", "Spiderman" und, nach Kostümschaden in Zivil, "The Incredible Hulk" mit dabei.
Ich fand das ganze sehr gut organisiert und werde jetzt wohl auch in den VafK-HH eintreten.
Mittlerweile kenne ich die Truppe auch recht gut.

Dank an die Organisatoren.
Klasse Leistung.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 01.07.2011 16:43
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Berlin Brandenburger Tor: Am Sonntag 17. Juli 14 Uhr treffen wir uns alle: 😉

Info: http://agensev.de/aktuelles/berlin-agens-reisst-die-mauer-ein/
Flyer: http://agensev.de/wp-content/uploads/Berlin-4001.pdf

Dort steigt das “Event 400″: ein Happening, bei dem eine Mauer aus 400 Steinen umstürzen und 400 bunte Luftballons als Zeichen von Freiheit, Hoffnung und der Überwindung von Grenzen in den Himmel steigen werden. Und wie dazu geschaffen, die Begleitmusik von Pink Floyd: “Another brick in the Wall….”

Es geht um die juristische Mauer, die täglich 400 Kinder zu Scheidungskindern macht, sich in der Regel zwischen diese Kinder und ihre Väter schiebt. 400 Kinder pro Tag: eine unerhörte und bislang vielfach ungehörte Zahl.

Diese neue Mauer ist nicht weniger durch eine verheerende Ideologie entstanden als die alte. Und für viele sieht sie ebenso unüberwindlich aus, wie die Berliner Mauer noch in den achtziger Jahren aller Welt erschien. Wann diese neue Mauer fallen wird, kann heute noch niemand sagen.

Was bei dieser Veranstaltung sonst noch auf Sie wartet?
Kommen Sie doch einfach vorbei und schauen Sie zu, machen Sie mit!
Insbesondere Trennungskinder und -väter laden wir zur aktiven Teilnahme ganz herzlich ein.

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 05.07.2011 12:17




(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Wer geht dieses Wochenende zum Ministerium und übergibt eine Petition bzw. Forderung?

Antwort von Wolfgang Knack auf Abgeordnetenwatch, 18.08.2011
Sehr geehrter Herr,
die Probleme, die Sie ansprechen sind nicht auf Landes- sondern nur auf Bundesebene zu lösen.

Ich persönlich setze mich für die Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 21.07.2010 (BvR420/09) ein. Wie Sie wahrscheinlich wissen, sagt das Urteil aus, dass sich unverheiratete Eltern das Sorgerecht grundsätzlich teilen.

Falls Sie Näheres erfahren möchten, besteht dazu am kommenden Wochenende, dem 20. und 21.08.2011 ab 10 Uhr, Gelegenheit beim Tag der offenen Tür der Bundesministerien. Sie können sich im Familienministerium bestimmt weitere Informationen zu Ihrem Thema holen. Schauen Sie bitte unter folgendem Link nach: http://www.bmfsfj.de

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang Knack

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 19.08.2011 09:33
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Kinder, Väter und Mütter klagen die CDU/CSU wegen ihrer Blockadehaltung in der Familienpolitik an !

Sie nennen Verbrechen gegen die Menschenwürde, Diskriminierung der Väter und Kinder, Verstoß gegen Grundgesetz, Kinderrechtskonvention und Menschenrechte "Stärkung der Väter-Rechte"? Haben Sie überhaupt eine Vorstellung, was es bedeutet zu Gericht gehen zu müssen, für etwas Selbstverständliches, ein Grundrecht? Sie schicken pauschal alle Väter zu Gericht, wenn die Mutter keine Erziehungseignung und Bindungstoleranz besitzt und dem gemeinsamen Sorgerecht NICHT zustimmt?

Es ist ein ganzes Volk, Väter, Mütter, Großeltern, Kinder, Frauen und Männer, die sich der ideologischen Unterdrückung, dem Missbrauch des Kindeswohles entgegenstellen.

Ich widerspreche entschieden den Auffassungen der CDU/CSU nur eine Ehe entspricht einer Familie, nur eine Mutter, im schlimmsten Fall als Alleinerziehende, ist in der Lage für eine gesunde, körperlich, geistig und seelische Entwicklung der Kinder zu sorgen. Ich behaupte: die derzeitigen Rahmenbedingungen, sowie die Rechtssituation bei Sorge und Umgang schaden massiv den Kindern und der Gesellschaft, und das schon seit 31 Jahren!
Die Quittung, Ihr Zeugnis haben sie bekommen: Europas schlechteste Geburtenrate und die permanenten Verurteilungen durch den EGMR, die sie auch weithin erhalten werden, wenn nicht sofort eine 180 Grad Wende dies verhindert.
Ein Bundesverfassungsgericht irrt sich 2003 bei der Annahme, Mütter würden fähig sein, für das Wohl der Kinder zu entscheiden und korrigiert dies 2010, nachdem der EGMR der Bundesrepublik 2009 bescheinigte, sich in der Kinder und Familienpolitik strafbar gemacht zu haben. Mal eben sind 8 leidvolle Jahre für die vernachlässigten Kinder vergangen und Sie haben NICHTS als Entschuldigung vorzutragen? Können Sie den Schaden des Irrtums jemals wieder gut machen? Wie viele haben deswegen Ihren Vater verloren?
Ich sage Ihnen was Pauschalisierung ist, damit es für SIE und ihre Partei verständlich wird.
Wenn man PAUSCHAL ALLE nicht verheirateten Väter, für sorgeunfähig erklärt, ihnen nicht zugesteht, dass sie Ihre Kinder lieben und für sie Verantwortung übernehmen wollen und sollen, in der Partnerschaft oder auch nach einer Trennung. DISKRIMINIERUNG ist kein Kavaliersdelikt, sondern auf den Punkt gebracht: Kriminell, beschämend für eine Bundesregierung die anderen Ländern Menschenrechtsverletzungen vorwirft.
Die CDU/CSU ist in der Sackgasse des konservativen Feminismus angekommen, ist unfähig sich davon noch zu befreien.

Was muss passieren?

Die Sorgepflicht für Väter ab vorgeburtlicher Vaterschaftsanerkennung -Feststellung/Geburt wird die Regel sein, damit keine Kinder mehr vernachlässigt werden.

Kinder wachsen in einem entspannten Umfeld Ihrer Familien auf, die aus beiden Großeltern und Verwandten bestehen. Die wenigsten Kinder werden noch von Kinderarmut betroffen sein, weil sie von Ihren beiden Familien aufgefangen und unterstützt werden. Im Fall einer Trennung ändert sich nichts, da reife, verantwortungsvolle, intelligente Erwachsene verstanden haben sich zu organisieren, Gesetze sichern die Bindungen zu den leiblichen Eltern, damit Kindern UND Eltern der zerstörende Trennungsschmerz erspart bleibt.

Kein Elternteil wird mehr auf Natural oder Barunterhalt beschränkt. JEDES Elternteil wird nach seinen Möglichkeiten seinen Beitrag dafür leisten, weil beide die gemeinsamen Kinder lieben und das Beste wollen. Das Wechselmodell wird in Trennungssituationen die Regel sein, weil es in der Welt längst funktioniert, der beste Kompromiss ist und es darüber hinaus gesicherte positive Erfahrungen auch in Deutschland gibt.

Das Bewusstsein bei der Wahl des Lebens- und Sexualpartners wird geschärft, das Niveau der Familien gehoben. Das Recht auf beide Elternteile wird im Grundgesetz verankert. Uneinsichtigen, Streitsuchenden, Boykottierenden Elternteilen werden die Grenzen aufgezeigt, das erziehungsfähigste Elternteil, UNABHÄNGIG vom Geschlecht, trägt die Verantwortung. Missbrauch in all seinen Formen und Facetten, angeheizt und gefördert durch die Eskalationsfördernde Trennungs- und Scheidungsindustrie, wird bestraft. Es wird Entfernungseinschränkungen für den Wegzug vom Lebensmittelpunkt des Kindes geben, getrennt nach Stadt und Landgebieten, welche die Entziehung aus der Sorgepflicht verhindern, die Erhaltung der Familiären Bindungen sichert, wie in anderen Ländern bereits erfolgreich praktiziert.
Ich kann jedem nur ans Herz legen, endlich die Interessen der Kinder im Focus zu haben, Kindeswohl nicht mit Mütterwohl zu verwechseln und barbarische, feministische Ansichten in die Mülltonne der Ideologien zu werfen.

JEDEN TAG verlieren 400, in Worten: -VIERHUNDERT- Kinder Ihre Väter. Eine Tatsache, dessen Schaden sie nicht in der Lage sind wieder gut zu machen.

Sie können Beiträge löschen, so wie die Bundesjustizministerin Ihr Versprechen gelöscht hat im Herbst 2010 ein "MODERNE Sorgerechtsreform" vorzulegen. Löschen sie, wenn Ihnen die Argumente ausgehen, es kommen 10 Andere, die Ihnen vor die Nase halten, dass Sie Kindeswohl schreiben, aber Mütterwohl umsetzen.
Sie verhöhnen das Grundrecht Vater zu sein mit Automatismus. Sie geben 100% der Verantwortung für das gemeinsame Kind der Mutter, dem Vater 0%, und verlangen einigt euch doch.
Die Krönung dieser eskalationsfördernden Bankrotterklärung ist pauschal erstmal ALLE Väter (98%), die sich selbstverständlich um Ihre Kinder kümmern wollen und geeignet sind zu Gericht zu schicken, statt die 2% der Mütter und Väter, die ungeeignet sind.
Wo steht in der Bibel, Du sollst die Familie Deines Nächsten zerstören, bringe Zwietracht zwischen die Geschlechter, in dem Du der Mutter und dem Gesetzgeber Macht zum Missbrauch gibst?

Begreifen Sie nicht, dass nur die Gleichstellung der einzig richtige Weg ist? Grundsätzlich ist IMMER (Ausnahme Vergewaltigung) davon auszugehen, das von Geburt an beide Eltern Erziehungsfähig und -willig sind, wer gegenteiliges behauptet, ist entweder unwissend oder ein Ignorant.

Auf tragfähige Beziehungen abzustellen ist eine Schutzbehauptung die jeder Kinderpsychologe im Handumdrehen widerlegt. Einzig für die Kinder zählt, dass sie ihren Papa und ihre Mama im schlimmsten Fall nicht verlieren. Jedem Jurastudenten würde der Professor die Rechtsverletzenden Textbausteine Ihrer Kindeswohlschädigenden Sorgerechtsvorstellung um die Ohren hauen.
Fakt ist, dass die Schäden in der deutschen Gesellschaft wegen der Vaterlosen Nachkriegs und Folgegeneration in die schwarze deutsche Geschichte eingehen wird.
Wer die Schuld daran trägt, haben die Menschen nun mehrfach live im Fernsehen gesehen, können es aus Ihren Texten und Blockadehaltungen herauslesen. Massiv wird in den Medien darüber berichtet und angeklagt.

Lesen sie sich den Code Civil der Franzosen durch oder die Lösungen der anderen Länder in Europa, hier ist das Gemeinsame Sorgerecht mit Vaterschaftsanerkennung die Regel, schauen sie sich die Regelungen für den Erhalt der Eltern für die Kinder an dann, so Gott will, werden sie verstehen wie weltfremd Ihre Blockadehaltung ist.

Das Geburtsrecht des Kindes auf Mutter und Vater
Überlegungen zur Sorgepflicht
Von Karin Jäckel

Eltern-Kind-Beziehungen sind älter als jedes menschengemachte Gesetz und jedes Wächteramt des Staates. Es ist das natürliche und unverbrüchliche Geburtsrecht als Menschenrecht eines jeden Kindes, Mutter und Vater zu haben und von ihnen gemeinsam beschützt, erzogen und umsorgt zu werden.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1274934/

136. Sitzung vom 27.10.2011 TOP 11 Familienpolitik, Beratung Antrag DIE LINKE.
Für eine moderne und zukunftsweisende Familienpolitik - Drucksache 17/6915 -
http://dbtg.tv/vid/17/136/10

Highlights aus der Debatte zur Neuregelung des Sorgerechtes in Deutschland vom 28.01.2011 im deutschen Bundestag
https://www.facebook.com/photo.php?v=177499998957960

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.11.2011 20:13
 Guru
(@guru)
Nicht wegzudenken Registriert

Respekt sehr gut geschrieben ,aber mir wurde die Frage heute auch schon gestellt was sollen wir machen??
Gruß Guru

AntwortZitat
Geschrieben : 03.11.2011 20:21
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Andy, was ist das?

Ist das deine Botschaft an uns?
Hat das jemand anderes geschrieben und du zitierst das hier?

Wer ist die Zielgruppe, wo hast du das veröffentlicht?
Magst du uns ein bisschen mehr dazu sagen?
So unkommentiert hingeworfen kann ich damit nicht so viel anfangen.

Gruss Beppo.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.11.2011 20:21
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Hab ich verfasst, weil ich mir Luft machen musste, nachdem ich mit Abgeordneten und der Bundestagsfraktion der CDU/CSU eine Auseinandersetzung hatte. Mir fiel nur gerade mein alter Aufruf ein, deshalb habe ich es hier reingestellt, weil Beiträge, sollten sie auch in "Sorgerecht" auftauchen wegen Doppelposting gelöscht werden.
Ich habe sie bewusst provoziert, damit sie endlich Ihren Allerwertesten hochkriegen, statt wie sie es bisher getan haben alles im Papierkorb verschwinden zu lassen, sich zurücklehnen und sich ihrer bisherigen Taten rühmen.
Insbesondere ist dies meine Antwort, die ich auf Facebook bei den Abgeordneten und Fraktionen eingestellt habe, auf die Sitzung 136 im Plenum vom 27.10.2011 TOP 11 Familienpolitik, Beratung Antrag DIE LINKE.
Für eine moderne und zukunftsweisende Familienpolitik - Drucksache 17/6915 -
nachdem ich die erschütternde Sitzung gesehen habe: http://dbtg.tv/vid/17/136/10

Hier mein Vorwurf:
CDU/CSU und FDP sollten sich was schämen für einen solch inkompetenten Auftritt im Bundestag zum Thema „Moderne Familienpolitik“. Das es so schlimm um die Familienpolitik der Regierung bestellt ist, ist spätestens jedem nach dem Auftritt von Frau Bär und den anderen radikal feministisch eingestellten Nachrednern klar geworden. Sie trampeln Selbstherrlich auf der Menschenwürde eines ganzen Volkes und deren Kindern herum. Ohne Konzept, ohne Vision, ohne Eigeninitiative wird Familienpolitik danach gemacht, ob und wie man verurteilt wird. Verurteilungen und Rechtsprechungen des Bundesverfassungsgerichtes bzw. des Menschenrechtsgerichthofes stellen fest, die Regierung hat beim Gemeinsamen Sorgerecht seit 31 Jahren versagt.

Noch immer kein modernes Sorgerechtsgesetz. Frankreich hat dies seit 1998 und hält sich dabei an die Kinderrechtskonvention. Die Gleichstellung der Eltern, die Pflicht aller Väter sich um Ihre Kinder zu sorgen ab Vaterschaftsfeststellung, all das wird von CDU/CSU/FDP BLOCKIERT. Gut das dies viele Menschen im Land sehen konnten. Alle anderen Parteien haben längst begriffen, ob Familien, Piraten, Grüne, Linke und SPD Partei, sie alle respektieren die Freiheit der Menschen ihr Leben selbst zu gestalten, nur eben diese 3 Parteien noch nicht. In Europa sind Wechselmodelle und das Sorgerecht ab Geburt die Regel, nur die BRD Regierungspolitiker streiten noch wie sie dies VERHINDERN können.

Wachen Sie endlich auf, einer ganzen Generation Kinder wurden die Väter genommen. Den Papis nahmen Sie das Menschenrecht Ihre Kinder von Geburt an zu lieben, zu beschützen und für sie zu sorgen, nur weil sie nicht verheiratet waren. Sorgen Sie dafür, dass dieses nationalsozialistische Gedankengut vom Mütterkult abgelegt wird und endlich Vernunft in die Politik einzieht.

Wo steht in der Bibel, Du sollst die Familie Deines Nächsten zerstören, bringe Zwietracht zwischen die Geschlechter, in dem Du der Mutter Macht zum Missbrauch gibst? Das diskriminierende Ehemodell hat unser Volk in die Selbstabschaffung getrieben. Wir verwalten nur noch die Alten, die Jungen wollen keine Kinder unter diesen Bedingungen mehr. Es ist eine Bankrotterklärung der Regierungspartei.

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 04.11.2011 09:46
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Ok, danke.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.11.2011 09:52
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Andy,

Die Gleichstellung der Eltern, die Pflicht aller Väter sich um Ihre Kinder zu sorgen ab Vaterschaftsfeststellung, all das wird von CDU/CSU/FDP BLOCKIERT. Gut das dies viele Menschen im Land sehen konnten. Alle anderen Parteien haben längst begriffen, ob Familien, Piraten, Grüne, Linke und SPD Partei, sie alle respektieren die Freiheit der Menschen ihr Leben selbst zu gestalten, nur eben diese 3 Parteien noch nicht.

Äh, du redest jetzt aber offenbar nicht über die SPD, Grünen und Linken, die ich kenne? Die sind nämlich, soweit man sich das überhaupt vorstellen kann, eher sogar noch schlimmer als Union und FDP.

Wenn du es anders siehst, dann erkläre mir bitte, warum die ehemalige rot-grüne Regierung bei diesem Thema ebenfalls durch Untätigkeit und Aussitzen geglänzt hat.

Und was diese grün-rot-linke Einheitspartei mit Freiheit am Hut haben soll, ist mir übrigens auch keineswegs einsichtig - ich bringe diese Truppe eher mit Bürgerbevormundung und überschäumender Regulierungswut in Verbindung.

Nix für ungut,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.11.2011 19:16
(@diskurso)
Registriert

Malachit ist absolut beizupflichten.
Spätestens hier fehlt andy vollkommen der Bezug zur Realität.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.11.2011 19:46
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Leute, ruuuhig, das ist Taktik. Das Schreiben war nicht für dieses Forum verfasst, hat die CDU/CSU direkt zugestellt bekommen. Oder soll ich schreiben die anderen sind auch nicht besser als ihr, also vergesst es? Natürlich sind die anderen genau solche Verweigerer, wenn sie gewollt hätten, läge schon längst ein Gesetzesentwurf der SPD, der Linken oder der FDP vor.
Man muss zwischen den Beteiligten ein Wettrennen ausrufen, Informationen streuen, Köder legen, anders fangen wir unser Ziel nicht. Warum wohl will keiner mehr der Erste sein der das heiße EISEN anpackt? Das Risiko dabei Wähler zu verlieren kann sich KEINER leisten, ob es nun Moralisch verwerflich ist oder nicht. Es ist doch ein einziges geschiebe und gestreite da oben. Man muss dazwischen gehen und auf jeden einzelnen einwirken. Soweit zu meiner Theorie...
Also nach wie vor müssen wir alle angreifen, einzig die Grünen stellen Jahr für Jahr Ihre Anträge. Die 3 stufige Hindernisslösung ist Müll, aber die vordern wenigstens auf zu reden.
Wir bleiben dran !

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 04.11.2011 20:58
(@andy99000)
Rege dabei Registriert

Kinder, Väter und Mütter klagen CDU/CSU wegen ihrer Blockadehaltung in der Familienpolitik / Sorgerecht Reform an !

Sie nennen Verbrechen gegen die Menschenwürde, Diskriminierung der Väter und Kinder, Verstoß gegen Grundgesetz, Elternrecht, Kinderrechtskonvention und Menschenrechte "Stärkung der Väter-Rechte"? Haben Sie überhaupt eine Vorstellung, was es bedeutet zu Gericht gehen zu müssen, für etwas Selbstverständliches, ein Grundrecht? Sie schicken pauschal alle Väter zu Gericht, wenn die Mutter keine Erziehungseignung und Bindungstoleranz besitzt und dem gemeinsamen Sorgerecht NICHT zustimmt? Welcher juristisch und ethisch talentfreie Geist, will hier ein unzweifelhaftes Fundamentalrecht von der Zustimmung einer anderen Person oder Behörde abhängig machen? Die Kinder sind darauf angewiesen, dass sich ihre Eltern eben NICHT streiten sondern kooperieren. Genau diesen Streit verursacht garantiert eine Kompromiss- bzw. Widerspruchshürde. Das Recht auf beide Eltern ist nicht verhandelbar, alles was nicht die Gemeinsame Sorge ab Vaterschaftsanerkennung /Feststellung /Geburt zum Ziel hat, jede Einschränkung, Hürde, Widerspruch, Kompromiss ist Rechtsbeugung!

Es ist ein ganzes Volk, Väter, Mütter, Großeltern, Kinder, Frauen und Männer, die sich der ideologischen Unterdrückung, dem Missbrauch des Kindeswohles entgegenstellen.

Ich widerspreche entschieden den Auffassungen der CDU/CSU nur eine Ehe entspricht einer Familie, nur eine Mutter, im schlimmsten Fall als Alleinerziehende, ist in der Lage für eine gesunde, körperliche, geistige und seelische gute Entwicklung der Kinder zu sorgen. Die Kinder "gehören" eben NICHT der Mutter und nicht "ZUR Mutter", sondern zu beiden Eltern. JEDERZEIT! PAPA und MAMA ist man ein Leben lang! Von Kindern darf und kann man sich nicht trennen! Einen Bindungsvorteil haben Mütter lediglich in der Stillzeit, ansonsten geben Väter genauso wie Mütter den Kindern den Brei, spielen und erziehen gleichberechtigt mit. Die Bindung zum Vater entsteht bereits während der Schwangerschaft, das Kind baut im Mutterleib Vertrauen zu seinen Eltern auf, es kann die Stimmen von Vater und Mutter unterscheiden, wieder erkennen. Der erste Blickkontakt nach dem Abnabeln durch den Vater, besiegelt den lebenslangen Bund zwischen Kind und seinen Eltern.
Ich behaupte: die derzeitigen Rahmenbedingungen, sowie die Rechtssituation bei Sorge und Umgang schaden massiv den Kindern und der Gesellschaft, und das schon seit mindestens 31 Jahren (letzte diskriminierende Sorgerechtsreform)!
Vom Ökonomischen Schaden, der geschätzt pro Jahr in die Milliarden geht, ganz zu schweigen. Existenzvernichtung, Bindungsunfähigkeit, Traumatisierung, gesundheitliche Dauerschäden bei Kindern und Eltern sind die schweren Folgen einer ein Leben lang blutenden seelischen Wunde.
Die Quittung, Ihr Zeugnis haben sie bekommen: Europas schlechteste Geburtenrate und die permanenten Verurteilungen durch den EGMR, die sie auch weithin erhalten werden, wenn nicht sofort eine 180 Grad Wende dies verhindert. Deutlich für jeden im Land erkennbar ist die gescheiterte Familienpolitik am Anteil der Alleinerziehenden, hier prägnant der dramatisch geringe Anteil der männlichen Eltern, und an dem Unterhaltsirrsinn. Mögliche Eltern weigern sich Kinder in diese feindselige Welt zu setzen. Der Mann, der Vater als Volltrottel der Nation, man nimmt ihm die Kinder und seinen Verdienst, welch perfider feministischer Akt der Entwürdigung. Es ist höchste Zeit, das Frauen und Mütter lernen sich selbst zu ernähren und die Väter an der Seite ihrer selbstbewussten Frauen ihren Anteil an der Sorge und Erziehung leisten. Wir leben nicht mehr im Neandertal! Eine hochentwickelte Kultur erkennt man daran, wie sie mit ihren Kindern umgeht und in der Lage ist sie zu beschützen.
Der **tsts - ID 17** vom Massaker in Schweden, die Jugendbanden in England, unsere eigenen Kriminellen kommen aus vaterlosen Familien.   http://www.tagesspiegel.de/meinung/das-vergessene-geschlecht/5769984.html
Dem Gleichstellungsgrundsatz widerspricht die überholte Ansicht, nur dann habe ein Kind ein Recht auf seinen Vater, wenn die Mutter damit einverstanden ist. Jeder dieser Meinungsvertreter verdrängt die Tatsache, dass die Mutter damit einverstanden ist, wenn es zum ungeschützten Geschlechtsverkehr kommt. Im Nachhinein sich der Verantwortung durch Flucht, Streit, oder fehlender Reife zu entziehen, darf keinesfalls zum Verlust des leiblichen Vaters für das Kind führen.
Es entspricht nicht dem Kindeswohl, wenn die Mutter den Vater von der Sorge ausschließen möchte, bzw. der Vater durch eine kindeswohlschädigende Gesetzgebung zum Verlassen seines Kindes aufgefordert wird.
Ein solches Verhalten darf von keiner Gesellschaft toleriert oder gar gefördert werden. Rücksichtnahme auf den Willen eines Elternteils, welcher dem Kindeswohl entgegensteht, verbietet sich in einer künftigen Gesetzgebung.

Ein Bundesverfassungsgericht irrt sich 2003 bei der Annahme, Mütter würden fähig sein, für das Wohl der Kinder zu entscheiden und korrigiert dies 2010, nachdem der EGMR der Bundesrepublik 2009 bescheinigte, sich in der Kinder und Familienpolitik strafbar gemacht zu haben. Mal eben sind 8 leidvolle Jahre für die vernachlässigten Kinder vergangen und Sie haben NICHTS als Entschuldigung vorzutragen? Können Sie den Schaden des Irrtums jemals wieder gut machen? Wie viele haben deswegen Ihren Vater verloren?
Ich sage Ihnen was Pauschalisierung ist, damit es für SIE und ihre Partei verständlich wird.
Wenn man PAUSCHAL ALLE nicht verheirateten Väter, für sorgeunfähig erklärt, ihnen nicht zugesteht, dass sie ihre Kinder lieben und für sie Verantwortung übernehmen wollen und SOLLEN, in der Partnerschaft oder auch nach einer Trennung. DISKRIMINIERUNG ist kein Kavaliersdelikt, sondern auf den Punkt gebracht: Kriminell! Beschämend für eine Bundesregierung, die anderen Ländern Menschenrechtsverletzungen vorwirft.
Die CDU/CSU ist in der Sackgasse des konservativen Feminismus angekommen, ist unfähig sich davon noch zu befreien. Ohne Konzept, ohne Vision, ohne Eigeninitiative, ohne vorausschauende Schadensverhinderung, wird Familienpolitik danach gemacht, ob und wie man vom BGH, Bundesverfassungsgericht bzw. Menschenrechtsgerichthof etc. verurteilt wird.

Was muss passieren, was sind die erforderlichen Reforminhalte?

1. Die Sorgepflicht für Väter und Mütter ab vorgeburtlicher Vaterschaftsanerkennung -Feststellung/Geburt wird die Regel sein, damit keine Kinder mehr vernachlässigt werden
Väter haben ihren Auftrag aus Art. 6 GG die "Erziehung der Kinder" zu erfüllen.
Die § des BGB 1626a, 1671 und 1672 sind unrechtmäßig, werden entfernt.

2. Das Recht auf beide Elternteile und Familien wird im Grundgesetz verankert.
Kinder wachsen entspannt mit beiden Großeltern, Geschwistern und Verwandten auf. Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater und sie haben ein Recht auf die gesamte Familie. Die wenigsten Kinder werden noch von Kinderarmut betroffen sein, weil sie von Ihren beiden Familien aufgefangen und unterstützt werden. Im Fall einer Trennung ändert sich nichts, da reife, verantwortungsvolle, intelligente Erwachsene verstanden haben sich zu organisieren. Gesetze sichern die Bindungen zu den leiblichen Eltern, damit Kindern UND Eltern der zerstörende Trennungsschmerz erspart bleibt. Prävention bedeutet, dass wir keine Kinder mehr aus einer "Besenkammer" wollen und wir auf diesen Bevölkerungszuwachs gerne verzichten können. Verhütung bekommt mit der Pflicht zur Sorge eine ganz neue Bedeutung und ein besseres Bewusstsein um die Verantwortung die jeder zu übernehmen hat.

3. Die Umgangspflicht wird NEU definiert und gerecht umgesetzt. Nur wo Umgang auch tatsächlich stattfindet, können Bindungen erhalten und aufgebaut werden.

4. Das Wechselmodell mit Doppelresidenz (Wohnsitz) wird in Trennungssituationen, gestaffelt nach Kindesalter bei Kleinstkindern (z.B. pro Lebensjahr je eine weitere Übernachtung beim anderen Elternteil, alle 14 Tage im Wechsel), die Regel sein, weil es in der Welt längst funktioniert, der beste Kompromiss ist und es darüber hinaus gesicherte positive Erfahrungen auch in Deutschland gibt. Der regelmäßige und uneingeschränkte Umgang ist das Ziel. Feiertage und Schulferien stehen Eltern in gleichen Maß bzw. im Wechsel zu. Schließlich will jedes Kind mal bei Papa und Mama Silvester feiern.
Kein Elternteil und kein Kind wird mehr von öffentlichen Veranstaltungen wie Taufe, Hochzeit, Kindergartenfest, Auftritte, Sportveranstaltungen, Schuleinführung oder Abschlussball o. ä. ausgeschlossen, weil es einzigartige Schlüsselereignisse im Leben der Kinder sind. Für Kinder wird es einen alterabhängigen Umgangsfahrplan geben, damit Mindeststandards eingehalten werden können.

5. Der GARANTIERTE Regel-MINDEST-umgang findet alle 14 Tage am Wochenende von Freitagnachmittag bis Montagfrüh statt, ab dem 3. Lebensjahr (vom Kindergarten, zum Kindergarten), für Konstellationen, die wegen zu großer Entfernung eine andere Regelung nicht zulassen. Regelmäßiger (min. 2x pro Woche) telefonischer oder Bildübertragender Kontakt (kostenlose Skypebildtelefonie o.ä.) wird sicher gestellt.

6. Es wird Bewährungsauflagen für Uneinsichtige geben. Streitsuchenden, Boykottierenden Elternteilen werden die Grenzen aufgezeigt, das erziehungsfähigste Elternteil, UNABHÄNGIG vom Geschlecht, trägt die Verantwortung. Missbrauch in all seinen Formen und Facetten, angeheizt und gefördert durch die Eskalationsfördernde Trennungs- und Scheidungsindustrie, wird bestraft. Umgangsvereitelung ist eine Straftat und wird als solche verfolgt. Hier sind beide Eltern in der Pflicht auf der Elternebene die Kommunikation auch nach einer Trennung aufrecht zu erhalten und zu fördern. Wer Kommunikation, Absprachen stört, blockiert oder behindert, ist nicht erziehungsfähig, da er nicht in der Lage ist sein Ego hinter die Interessen des Kindes zu stellen. Richter sagen selbst, sie können ein Buch darüber schreiben, "Wie verweigert man als KM dem KV den Umgang", trotz Wohlverhaltenspflicht des § 1684 Abs. 2 BGB.

7. Missbrauch wird schwer bestraft.
Gänzlich das Ziel verfehlt eine Argumentation, die eine gemeinsame Wahrnehmung der Elternverantwortung zum Wohle des Kindes mangels Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit ausschließt. Damit wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet.    
Ein Aufruf an alle Unwilligen, mit dieser Bombe das gesamte Konstrukt der Bindungen des Kindes zu seinen Eltern rücksichtslos zu zerstören. Jeder leichtfertige Anwalt wird genau diesem Argument folgen, Streit verursachen, ihn suchen und dann finden. Jede unfähige Mutter wird dazu ermutigt, regelrecht dazu gezwungen eben NICHT zu kooperieren.
Mit dieser unqualifizierten Vorgehensweise wird genau das Gegenteil erreicht, was jeder halbwegs intelligente Mensch erkennen wird.
Zweifellos muss die Gesetzgebung, den zur Rechenschaft ziehen, der den Mangel verursacht und nicht den, der sich offensichtlich um das Wohl des Kindes bemüht, den Kontakt zum anderen Elternteil sucht oder beispielsweise bereit zu Mediation auf Basis der Gleichstellung ist.
Druck zur friedlichen Koexistenz, ohne die es vermutlich bei einigen wenigen nicht funktionieren wird ist notwendig, hier von Zwang zu sprechen und als Alternative den Verlust eines Elternteils in Kauf zu nehmen, ist verantwortungslose Förderung von Egoismus und Erziehungsunfähigkeit.
Es ist ein Lernprozess, niemand kann verlangen das Betroffene hier in jedem Fall die Toleranz auf der Elternebene besitzen. Aufgabe eines Elternteils ist aber nie eine Option!
Hilfestellungen in Form von Vermittlern/Beratern die Konfliktlösend arbeiten stehen zur Seite, statt einseitige Parteinahme durch beispielsweise das Jugendamt in der bisherigen Form.
Es gilt das Verursacherprinzip und nicht wie bisher das Streitbelohnungsprinzip. Bisher wurde der jenige "belohnt" welcher die Kommunikation gestört und verweigert, falsche Unterstellungen geäußert und Intrigen gesponnen hat. Diese verwerflichen Handlungen führten automatisch zum Ausschluss des anderen gutwilligen, bemühten Elternteils. Wer ungerechtfertigt erweise dem anderen Elternteil sexuellen Missbrauch, körperliche Misshandlung vorwirft, wer gefälschte Arztatteste beschafft um Krankheitszustände vorzutäuschen, wer Stalking vorwürfe erfindet um den Kontakt zu unterbinden, wer sich auf gestörte Kommunikation beruft, aber selbst der jenige ist, der die gestörte Kommunikation verursacht, also blockiert, nicht antwortet, nicht kooperiert, sich verleugnen lässt, Ausreden erfindet, dem wird diese fehlende Bindungstoleranz und Erziehungsunfähigkeit zur Last gelegt. Neben den notwendigen Sanktionen, erhält das kommunikationsfördernde, bemühte Elternteil das alleinige Aufenthaltbestimmungsrecht, wobei der Umgang mit dem anderen Elternteil weiter sicher gestellt wird.
BGH Urteil vom 4.8.10 2StR 298/10, 3,5 Jahre Haftstrafe wegen seelischer Mißhandlung, Schädigung der psychischen Entwicklung von Schutzbefohlenen, Verletzung der Fürsorge und Erziehungspflicht.

8. Zukünftig wird es Entfernungseinschränkungen für den Wegzug vom Lebensmittelpunkt des Kindes geben, abhängig von der Bevölkerungsdichte (z.B. Umkreis Stadt 20 km, Land 40 km), welche die Entziehung aus der Sorgepflicht verhindern, die Erhaltung der Familiären Bindungen sichert, wie in anderen Ländern bereits erfolgreich praktiziert. Die persönliche Fürsorgepflicht steht über den Persönlichkeitsrechten der Eltern. Kinder sind schutzbedürftig, benötigen unsere Hilfe und brauchen unsere Unterstützung, nicht umgekehrt. Lebensmittelpunkt ist der, welcher VOR der Veröffentlichung der Gesetzesvorlage existent war.

9. Kein Elternteil wird mehr auf Natural oder Barunterhalt beschränkt. JEDES Elternteil wird nach seinen Möglichkeiten seinen Beitrag dafür leisten, weil beide die gemeinsamen Kinder lieben und das Beste wollen. Für Mütter bedeutet das ENTLASTUNG, Unterstützung, berufliche Selbstverwirklichung, mehr Selbstwertgefühl und Zeit für Privatleben.
Das Bewusstsein bei der Wahl des Lebens- und Sexualpartners wird geschärft, das Niveau der Familien gehoben. Bei der Partnersuche ist in der Gesellschaft akzeptiert, dass Kinder aus Vorbeziehungen für beide Geschlechter dazu gehören, zur Verantwortung die wir für unsere Kinder tragen, es sollte KEIN Makel sein.

JEDEN TAG verlieren 400, in Worten: -VIERHUNDERT- Kinder Ihre Väter, werden zu Halbwaisen. Eine Tatsache, dessen Schaden sie nicht in der Lage sind wieder gut zu machen.

Sie können Beiträge löschen, so wie die Bundesjustizministerin Ihr Versprechen gelöscht hat im Herbst 2010 ein "MODERNE Sorgerechtsreform" vorzulegen. Löschen sie, wenn Ihnen die Argumente ausgehen, es kommen 10 Andere, die Ihnen vor die Nase halten, dass Sie Kindeswohl schreiben, aber Mütterwohl umsetzen.
Sie verhöhnen das Grundrecht Vater zu sein mit Automatismus. Sie geben 100% der Verantwortung für das gemeinsame Kind der Mutter, 0% dem Vater, und verlangen sarkastisch "einigt euch doch".
Die Krönung dieser eskalationsfördernden Bankrotterklärung ist pauschal erstmal ALLE anständigen Väter (98%), die sich selbstverständlich um Ihre Kinder kümmern wollen, sollen und geeignet sind, zu Gericht zu schicken, statt die 2% der Mütter und Väter, die ungeeignet sind.
Wo steht in der Bibel, Du sollst die Familie Deines Nächsten zerstören, bringe Zwietracht zwischen die Geschlechter, in dem Du der Mutter und dem Gesetzgeber Macht zum Missbrauch gibst? Stellen Sie Geschlechterfrieden her, setzen Sie Gleichberechtigung und Gleichstellung um, deutlich für jeden im Land sichtbar.

10. Leiblicher Vater ist, dessen DNA das Kind trägt. Mutter hat leiblichen Vater zu benennen. Betrug an Kindern zu ihrer Herkunft wird nicht mehr toleriert. BGH Urteil (XII ZR 136/09) vom 9.11.2011

11. Das Recht des Leiblichen Vaters steht über dem eines Schein- bzw. Stiefvaters, wenn es dem Kindeswohl nicht widerspricht. EGMR Urteil Schneider/Deutschland (17080/07) vom 15.9.2011

12. Wir brauchen KURZE Familienrechtsverfahren um Schäden bei den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Umgangs bzw. Sorgerechtsverfahren dürfen üblicherweise nicht länger als 2 Monate ohne Gutachter, mit Gutachter 3 Monate in der 1. Instanz dauern.

13. Altfallregelung, Wiedergutmachung Der Ausschluss der unverheirateten Väter von der Sorge war bereits 1980 Grundgesetzwidrig, verstieß eklatant unter anderem gegen die Elternrechte. Wie wir heute wissen, hat sich die Annahme des Bundesverfassungsgerichtes 2003 als falsch erwiesen, der §1626a hätte einen rechtmäßigen Anspruch erfüllt. Rückwirkend vom 1.1.2003 gilt die gemeinsame Sorge für alle unverheirateten Eltern. Sie tritt in Kraft, ab dem Zeitpunkt der Beurkundung beim Jugendamt, wenn der Vater dies wünscht. Die Mutter wird davon schriftlich in Kenntnis gesetzt. Sollte dies nicht dem Wohle des Kindes dienen, was in der Regel auch nicht der Fall sein wird, weil Kinder in Zukunft wieder die Bindung zu Ihren Vätern aufbauen sollen und dies förderlich für eine gesunde Entwicklung ist, hat die Mutter die Möglichkeit beim Familiengericht dies zu begründen und entscheiden zu lassen.  Dies entspräche in etwa dem Alter der Kinder die die 2 Klasse der Grundschule  besuchen, die jetzt dringend das männliche Elternteil in der Erziehung benötigen. Allerdings wäre es auch denkbar und sicherlich richtiger, diese Regelung gänzlich ohne zeitliche Beschränkung umzusetzen, um eben willige Väter von Kindern ab der 3. Klasse nicht von der Sorgepflicht abzuhalten, indem man ihnen auferlegt das Sorgerecht unwürdig vor Gericht erstreiten zu müssen. Von daher sollte das gemeinsame Sorgerecht für alle Eltern von Kindern die das 16. Lebenjahr noch nicht vollendet haben gelten.

14. National und International steht das Jugendamt heftig in der Kritik, über die Daseinsberechtigung in der jetzigen Form muss dringend nachgedacht werden. Es kann nicht sein, dass neben der eigentlichen Gerichtsbarkeit, eine unzulässig ausgeprägte Machtsstellung dazu benutzt wird, nicht immer die Interessen der Kinder zu vertreten. In der Vergangenheit wurde gegen das väterliche Elternteil polarisiert. Schlimmer noch, Jugendämter machen sich strafbar, verstossen gegen den Grundsatz der neutralen Beratung, es wird von der Gemeinsamen elterlichen Sorge abgeraten, weil dies mit einem Mehraufwand an "Verwaltung" verbunden wäre. Rücksichtslos werden damit Menschenrechte außer Kraft gesetzt. Ohne eine Neustrukturierung und Neuordnung der Arbeitsaufgaben kommt eine Reform des Familienrechts nicht bei den bedürftigen Kindern an. http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/sorgerecht-eu-parlament-irritiert-ueber-deutsche-jugendaemter-11538622.html

15. Nur die Gleichstellung ist der einzig richtige Weg. Grundsätzlich ist IMMER (Ausnahme Vergewaltigung etc.) davon auszugehen, das von Geburt an beide Eltern Erziehungsfähig und -willig sind, wer gegenteiliges behauptet, ist entweder unwissend oder ein Ignorant.
Auf tragfähige Beziehungen abzustellen ist eine Schutzbehauptung die jeder Kinderpsychologe im Handumdrehen widerlegt. Jeder weiß, dass für eine gesunde Entwicklung Kinder Ihren weiblichen und männlichen Elternteil brauchen, auch wenn beide sich noch keine gefestigte Beziehung aufbauen konnten. Einzig für die Kinder zählt, dass sie ihren Papa und ihre Mama im schlimmsten Fall nicht verlieren bzw. die Bindung zu seinem zweiten Elternteil hergestellt wird. Jedem Jurastudenten würde der Professor die Rechtsverletzenden Textbausteine Ihrer Kindeswohlschädigenden Sorgerechtsvorstellung um die Ohren hauen.

Fakt ist, dass die Schäden in der deutschen Gesellschaft wegen der Vaterlosen Nachkriegs und Folgegeneration in die schwarze deutsche Geschichte eingehen wird.
Wer die Schuld daran trägt, haben die Menschen nun mehrfach live im Fernsehen gesehen, können es aus Ihren Texten und Blockadehaltungen herauslesen. Massiv wird in den Medien darüber berichtet und angeklagt, das Internet ist voll von dem bisherigen Leid.
Lesen sie sich den Code Civil der Franzosen durch oder die Lösungen der anderen Länder in Europa, hier ist das Gemeinsame Sorgerecht mit Vaterschaftsanerkennung die Regel, schauen sie sich die Regelungen für den Erhalt der Eltern für die Kinder an dann, so Gott will, werden sie verstehen wie weltfremd Ihre Blockadehaltung ist.  Es ist unsinnig, "das Rad" nochmal erfinden zu wollen, man kann und muss es jetzt besser machen.

16. Wir brauchen sofort eine NEUE menschenwürdige Regelung des Familienrechts!
Zukünftig sollte es die Begriffe Sorge und Umgang (Pflicht + Recht) getrennt nicht mehr geben. Was nutzt es dem Kind wenn ein Elternteil das Sorgerecht ohne Umgang hat, was ein Umgang ohne Sorgerecht? Die Fürsorgepflicht für ein Kind ist die Einheit von Beidem.  Es geht nicht darum, ob Väter besser bügeln oder Windeln wechseln können, Väter können die Mütter nicht ersetzen und umgedreht ebenso wenig. Das sollte jeder respektieren.
Jeder hat seine Aufgabe, seine Rolle im Leben der Kinder. Eltern müssen immer ihre individuelle Lösung miteinander und nicht gegeneinander finden. Damit es nicht zum Streit kommt, wenn es schon nicht als Paar funktioniert, sind genau definierte Rahmenbedingungen ein muss, auch wenn es dem einen oder anderen nicht gefällt. Eine Art Qualitätsstandard sorgt für das Grundbedürfnis der Kinder auf fortgesetztes Familienleben nach einer Trennung.
Dieses Grundrecht ist sicher zu stellen, was zu einer Bewusstseinsänderung in der Gesellschaft führen wird.
Der Idealzustand ist immer, wenn Kinder Ihre beiden Eltern haben und behalten, woran weder Trauschein noch Trennung etwas ändern dürfen, nur in Ausnahmefällen, wenn das andere Elternteil völlig ungeignet ist, darf es zur Notlösung einer geschlechterneutralen Alleinerziehung kommen, wobei hier insbesondere darauf Rücksicht zu nehmen ist, dem Kind nicht automatisch den Rest der Familie des anderen Elternteils abzuschneiden, denn wenn beispielsweise die Großeltern ein liebevolles Interesse am Enkel haben, darf man Ihnen die Unterstützung des Kindes nicht verweigern.
Kindeswohl stärken bedeutet, unverheirateten Müttern und Vätern die gemeinsame Fürsorgepflicht von Anfang an zu übertragen.

Ich kann jedem nur ans Herz legen, endlich die Interessen der Kinder im Focus zu haben, Kindeswohl nicht mit Mütterwohl zu verwechseln und barbarische, feministische Ansichten in die Mülltonne der Ideologien zu werfen.
 

Das Geburtsrecht des Kindes auf Mutter und Vater
Überlegungen zur Sorgepflicht
Von Karin Jäckel
Eltern-Kind-Beziehungen sind älter als jedes menschengemachte Gesetz und jedes Wächteramt des Staates. Es ist das natürliche und unverbrüchliche Geburtsrecht als Menschenrecht eines jeden Kindes, Mutter und Vater zu haben und von ihnen gemeinsam beschützt, erzogen und umsorgt zu werden.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1274934/

136. Sitzung vom 27.10.2011 TOP 11 Familienpolitik, Beratung Antrag DIE LINKE.
Für eine moderne und zukunftsweisende Familienpolitik - Drucksache 17/6915 -
http://dbtg.tv/vid/17/136/10

Highlights aus der Debatte zur Neuregelung des Sorgerechtes in Deutschland vom 28.01.2011 im deutschen Bundestag
https://www.facebook.com/photo.php?v=177499998957960

Beitrag zum verlinken: https://www.facebook.com/note.php?note_id=312241132126538

Andy, ich erinnere dich nochmal daran, bei solchen Texten eine Quelle anzugeben oder sie als eigenen Text zu kennzeichnen.
Ich werde sie sonst löschen.

Kinder brauchen beide Eltern von Geburt an !!!
Sorgerecht+Umgangsrecht sind Menschenrechte. Normalfall: Wechselmodell an das jeweilige Alter und Kind angepasst.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.11.2011 14:13




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