Ein bislang unbeachtetes Europäisches Rahmenstatur zur Förderung der Toleranz sieht in Sektion 2e vor, dass die EU "konkrete Maßnahmen" ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und "Anti-Feminismus" zu "eliminieren".
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
:rofl2:
*tschuldigung!* :redhead:
Das hebt den Anti-Feminismus doch gleich auf die richtige Stufe... :knockout:
Hallo zusammen,
im Klartext: Ein volksverhetzendes Machwerk wie das SCUM-Manifest der unsäglichen Valerie Solanas darf weiterhin uneingeschränkt veröffentlicht werden - aber wenn ich dessen Inhalt kritisiere, dann werde ich dafür bestraft?
Na, dann bin ich demnächst vermutlich ein steckbrieflich gesuchter Gedankenverbrecher.
Kopfschüttelnde Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Kritik an Geschlechtsrassismus soll also verboten werden.
Warum wird dann nicht auch gleich die Kritik an anderen Formen des Rassismus verboten?
Man ist mir übel.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.