"Wie die Politik sich weigert auf die Bedürfnisse von Familien einzugehen
Mehr als 150 ehe- und familienpolitische Leistungen kommen in der Bundesrepublik zur Anwendung. Mit rund 200 Mrd. Euro investiert die Bundesregierung etwa ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Familien. Im OECD-Vergleich besetzt Deutschland damit einen Spitzenplatz. Hinsichtlich der Effizienz dieser Leistungen ist die Bundesrepublik jedoch weit abgeschlagen. Welche Wirkungen zeigen die Leistungen bei den Familien, die sie erhalten? Und wie werden die Leistungen von den Familien selbst eingeschätzt?"
Quelle: Gegen Blende 24/2013
(mit vielen weiterführenden Links)
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
ich finde es teilweise zu viel. weniger staat und mehr eigenverantwortung für bürger würde ich begrüßen 😉
Moin
Niemand wird gezwungen,
- KG zu beziehen
- Ehegattensplittung zu nutzen
- Betreuungsgeld zu beantragen
- KiTa-Subventionen zu nutzen
...
Von daher: Deine ganz private Entscheidung. Nur hat Deine Ausführung höchstens indirekt mit dem obigen Thema zu tun. 😉
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Vor ein paar Monaten sind doch einige Politiker los gelaufen, diesen Augiasstall an kreuz und quer laufenden Transferleistungen auszumisten und auf ein gesünderes Fundament zu setzen.
Es wurde vollmundig eine umfassende Reform angekündigt, in Richtung zu einem Familiensplitting.
Nach einigen Wochen kamen sie zurück, mit dem Ergebnis, dass alle 150 Leistungen perfekt aufeinander abgestimmt seien und das Optimum darstellen, welcdhes sich nicht verbessern lässt.
Was es alles gibt! 🙂
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.