... nachzulesen hier: http://www.abgeordnetenwatch.de/dorothee_baer-575-37455.html (bitte etwas runterscrollen bis zu ihrer Antwort vom 11.03.2011).
Wenn Eltern sich für diese Möglichkeit entscheiden, können sie problemlos beim Jugendamt die gemeinsame Sorge beantragen. Aber ich bin gegen die automatische gemeinsame Sorge bei nicht miteinander verheirateten Eltern. Eine solche Lösung verkennt, dass nicht immer von einer tragfähigen Beziehung zwischen den Eltern ausgegangen werden kann und dass nicht alle Väter nichtehelicher Kinder willens sind, mit der Mutter gemeinsam Sorge für ihr Kind zu tragen.
Bemerkenswert ist die Begründung, die die Bärin dafür abliefert:
Im Übrigen steht die Union mit ihrem Vorschlag zur gesetzlichen Neuregelung nicht alleine. Nicht nur andere Fraktionen, sondern auch viele (Familien-) Verbände unterstützen diese Position.
Im Klartext: Wenn hinreichend viele VerbrecherInnen anderer Meinung sind als der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dann muss es ja in Ordnung sein ...
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
So eine ignorante Schnalle 😡
hi
Nicht nur andere Fraktionen, sondern auch viele (Familien-) Verbände unterstützen diese Position.
Frau Schwaab läßt grüßen. dann wissen wir ja schon wo es hinführt :gunman: :gunman:
osr
So eine ignorante Schnalle
An dieser Quotenfrau ist nichts echt. Schon garnicht die Püppchenbilder, mit denen sie das Internet bepflastert. Zumindest da lügt das Web-TV des Bundestages nicht ( http://dbtg.tv/vid/17/87/10/2 ) - das Bärchen ist ein Pummelchen und wohl irgendwie frustriert. Sorry, soviel Chaauvinsmus musste jetzt mal sein.
booaahh,
wehe wenn die mal unvorbereitet husten muss 🙂
dann in den ersten Reihen in Deckung gehen!!
ich kann mich nicht genau erinnern, war wohl von soviel..äääh........ mmmhh..... geblendet, hatte sie an ihrer Schihbekleidung noch Sporen dran??
Hallo zusammen,
wie Sie sehen, sehen Sie nichts: http://www.abgeordnetenwatch.de/dorothee_baer-575-37455.html
Anders gesagt, trotz zweier Nachfragen weigert sich die dusselige Bärin beharrlich, Antworten zu liefern, sondern gibt nur allgemeines Blah-Blub von sich ;-(
Ach so: Und im Moment wartet bereits die dritte Nachfrage auf Antwort, diesmal gestellt von Günther Mühlbauer (allerdings leider mit einem Seitenhieb, der da m.E. nicht hingehört, da er in der Sache nicht weiterhilft). Wer mag, kann seine Email-Adresse ja trotzdem mal auf die Liste "Beim Eintreffen einer Antwort benachrichtigen" setzen - denn 88 "Kunden" hat die Bär bereits, und das sind wohl noch längst nicht genug ...
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hi Gerhard,
allgemeines Blah- Blub ist ja auch das was ein Politiker beherrschen muss in diesem Land, warum sollte sie es anders machen, klappt doch im Normalfall gut. Aktuelle Wahlen zeigen ja auch, dass es die CDU/CSU immer noch schafft mit ihrem Käse Wähler zu finden.
Es ist aber nach wie vor sehr fraglich was sie mit dieser Einstellung bezweckt, rein praktisch gesehen ist es doch auch bei gemeinsamem Sorgerecht ab Geburt den Frauen die das nicht wollen möglich, dagegen vorzugehen.
Dann müssten sie halt Gründe liefern.................. dummerweise wird so manche Mutter keine Gründe haben.
Oder die berühmte Diskobekanntschaft als Vater angeben und auf finanzielle Hilfe verzichten.
LG
Nadda
Hallo Nadda,
Oder die berühmte Diskobekanntschaft als Vater angeben und auf finanzielle Hilfe verzichten.
Könnte eventuell die Furcht vor diesem (und den damit verbundenen Konsequenzen für das Staatssäckel) die eigentliche Triebfeder hinter diesem ganzen Mist sein?
Ohne greifbaren Zahldepp besteht schließlich erhöhte Gefahr, dass die Staatskasse in die Bresche springen muss ...
Fragende Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
wie Sie sehen, sehen Sie nichts
Hallo,
"Im Übrigen steht die Union mit ihrem Vorschlag zur gesetzlichen Neuregelung nicht alleine. Nicht nur andere Fraktionen, sondern auch viele (Familien-) Verbände unterstützen diese Position."
ist doch schon was. Sich auf die gemeinsame Meinung mit anderen zu berufen, damit gar implizit eine Mehrheit für sich zu reklamieren, ist ein uraltes Rhetorikelement von Leuten, die keine überzeugenden Argumente haben.
/elwu,
schade, dass ich als ausgewanderter Oberfranke die CSU nicht mehr nicht wählen kann #
Bei der hohlen Nuss plädiere ich auch für Schnellabschaltung und endgültige Stillegung in einem erdbebensicheren Betonsarkophag, damit sie das Land nicht weiter mit ihrem verbalen Sondermüll kontaminieren kann.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Beppo,
Bei der hohlen Nuss plädiere ich auch für Schnellabschaltung und endgültige Stillegung in einem erdbebensicheren Betonsarkophag
Nun woll'n mer mal nicht gleich übertreiben!
Auch für diese Schnepfe dürfte die Terracotta-Regentonne vom Obi ausreichen ...
*duckundweg*
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Hi,
ja ich persönlich vermute schon, dass die Damen und Herren der CDU/CSU da Angst um ihre Staatskasse haben.
UVG läuft ja immerhin ganz schön ins Geld.
Allerdings vermute ich nicht das allzuviele Mütter diesen Weg gehen würden, ist ja immerhin erstens peinlich und zweitens ist der Vater meistens in der Lage mehr als die mageren 133€ für ein Kleinkind zu bezahlen.
Meiner Meinung nach ist der Weg des automatischen gemeinsamen Sorgerechts und der Beschwerde dagegen (für den Notfall) die sinnvollere Variante.
Allein schon deshalb weil die aktuelle Regelung von beiden Eltern erwartet freiwillig ne ganze Menge Papierkram auszufüllen - was in einer schwierigen Paarbeziehung wohl kaum gemacht werden wird.
LG
Nadda