Bin mal gespannt, ob auch was davon drinsteht, dass Kinder Vater und Mutter brauchen.
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Sieht nicht so aus:
Befragt wurden die jeweils für das Haushaltsmanagement verantwortlichen Personen. In allen angesprochenen Familien in allen Einkommensgruppen waren dies die Mütter.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Aber immerhin taucht das Wort "Vater" 4x im Bericht auf (Mutter hingegen 24x) ...
... einen Rückschluss auf die familienpolitische Bedeutung von Vätern erspare ich mir.
1. oftmals eher die Mütter als die Väter auf eigene Wünsche verzichten.
2. Hier spielen fehlende eigene Erfahrungen der Mütter und Väter eine große Rolle
3. Der Familienmonitor 2010 zeigt, dass vor allem Väter gerne mehr für ihre Kinder da sein würden:
4. 60 Prozent der Väter äußern den Wunsch, dafür ihre Arbeitszeit reduzieren zu wollen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
also ich bin der Meinung, dass genausoviele Väter auf eigene Wünsche verzichten würden (ausgenommen
die, die kein Interesse an ihren Kindern haben).
Die fehlenden eigenen Erfahrungen kommen zum einen durch die Machtlosigkeit in diesem System und den
daraus resultierenden Defiziten.
3. Der Familienmonitor 2010 zeigt, dass vor allem Väter gerne mehr für ihre Kinder da sein würden:
Ich denke mal, Tendenz stark steigend.
4. 60 Prozent der Väter äußern den Wunsch, dafür ihre Arbeitszeit reduzieren zu wollen.
Das finde ich, wenn die Zahlen annähernd stimmen sollten, klasse. Es wird Zeit, für eine andere, bessere Zukunft.....
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25