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Fand ich sehr interessant...

 
 mona
(@mona)
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http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/signale/417819/
Diesen Bericht fand ich in einem Forum von RA Tews in Ö.
LG mona

Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!!

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 15.03.2006 11:48
 mona
(@mona)
Schon was gesagt Registriert

Viel Spaß beim Lesen.....Und als eine der Antworten wurde das hier geschrieben: Noch ein Artikel der Psychotherapeutin Astrid von Friesen:

Wir kennen sie alle, die Geschichten von Vätern, die die Vaterschaft leugnen, die nicht zahlen, die sich verdrücken, die auswandern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern. Schreckliche Geschichten - für die Kinder verstörend, demütigend, ihre Entwicklung behindernd Aber Mütter sind auch nur Menschen, nicht per se die besseren Menschen, noch nicht mal die besseren Elternteile. Warum wären sonst so viele Kinder neurotisch, lerngestört und unglücklich, obwohl sie bei ihren Müttern aufwachsen? Zu diesem Thema hat eine emanzipierte Frau ein Buch für emanzipierte Frauen geschrieben, die so stark sind, daß sie es nicht nötig haben "Männer als unfähige Väter und Faulenzer der Nation und die Ehe als Versorgungsinstitution zu diffamieren ... die nicht ihren eigenen Frust auf dem Rücken ihrer Kinder austragen beziehungsweise ihre Kinder als Waffe in einer zum Kriegsschauplatz pervertierten Trennungssituation mißbrauchen".

Zum Kanon der seelischen Grausamkeiten langt ja bereits die kleine Frage: "Wen magst Du lieber, Mami oder Papi?", um das Kind in die Qualen eines Loyalitätskonfliktes zu stürzen. Denn es weiß natürlich, welche katastrophalen Folgen - bis hin zum Liebesentzug, zu Schlägen, Demütigungen, Kopfschmerzen beim Fragenden und tiefem Beleidigtsein - eine negative Antwort nach sich ziehen würde. Deswegen geht es Karin Jäckel letztendlich in ihrem bei dtv erschienen Buch "Der gebrauchte Mann. Abgeliebt und abgezockt" um den Schutz und das Wohl der Kinder, die beides brauchen: die Mutter und den Vater, wie es das jetzt in Kraft tretende neue Kindschaftsrecht nun endlich festschreibt. Kinder sind bedürftig gerade auch nach männlicher Liebe.

Robert Bly, der berühmte Lyriker und Gesellschaftskritiker aus Amerika, beschreibt die fatalen Folgen von Vaterlosigkeit. In den schwarzen Vierteln der USA wachsen bereits 60 Prozent der Jugendlichen ohne Väter auf, in den weißen Gegenden 35 Prozent, bei uns auch schon 16 Prozent. Tendenz: rapide steigend. Die Wirtschaftsordnung, die Millionen Männer arbeitslos macht und auf die Suche nach Jobs schickt, ihnen damit die Funktion als Ernährer der Familie nimmt, ist dabei, das Patriarchat aufzulösen. Fabelhaft, sagen viele Frauen, die unter den negativen Folgen gelitten haben! Doch dieselbe Macht zerstört auch allmählich die Mutterrolle, denn die Kinder entgleiten ihnen, sind buchstäblich nicht mehr ansprechbar, wenn sie in die Scheinwelten der Medien, Computer, des Konsums versinken.

Haben Jungen keine Väter, noch nicht einmal Mentoren oder "stolze innere Gefährten" wie Bly ("Die kindliche Gesellschaft. Über die Weigerung, erwachsen zu werden", Kindler 1997) poetisch stützende und leitende Vorbilder nennt, werden sich diese Jungen nie ihrer positiven Männlichkeit bewußt und mutieren zu frühreifen Dauerjugendlichen, die sich nach "dem Vorbild des Computers formen, indem sie oftmals im Inneren maschinenartige Züge annehmen". Und die Mädchen ohne Väter? Die werden ein Leben lang süchtig nach den männlichen Blicken gieren, welche jedoch die liebevolle Zuwendung eines frühen Vaters nie ersetzen können. Sie bleiben stecken in einer Prinzessinnenhaltung, verlangen nach immerwährender Versorgung und werden trotzig und bockig, wenn der spätere Mann sich als Individuum entpuppt. Das Bild von soziopathisch gestörten Menschen nimmt in unserer Gesellschaft zu: Das sind hysterische und unreife Persönlichkeiten, voller Minderwertigkeitsprobleme, aber extrem herrschsüchtig und anspruchsvoll, nicht zu erreichen durch Vernunftargumente. Eine andere Variante: Diese Frauen verharren im Haß auf alles Männliche und merken gar nicht, wie sehr sie selbst damit dem männlichen Prinzip huldigen und ihre Unreife demonstrieren. Denn unsere Weit ist nur im Lot aufgrund der Polarität von Weiblichkeit und Männlichkeit, von Ying und Yang. Wird die eine Seite negiert und verachtet, gerät die Balance aus dem Gleichgewicht. In erster Linie bei sensiblen Kindern! Mit beiden Haltungen bieten diese Frauen ausgesprochen Vorbilder - sowohl für ihre Söhne als auch für ihre Töchter und eröffnen und provozieren damit eine neue Runde in der Spirale von Frust und Haß innerhalb der familiären Strukturen.

Kinder sind unendlich tolerant und liebesfähig! Selbst mißbrauchte und geschiedene Kinder lieben ihre Eltern; egal, wie bösartig, verletzend und die kindliche Seele zerstörend der eine EIternteil ist oder über den anderen Elternteil spricht, aus eigenem Frust, aus eigenem Versagen, um die eigene Macht zu festigen.

Bislang gab es in erster Linie Literatur über gebeutelte Frauen: Der böse, faule, familien- und kinderuninteressierte, die Alimente nicht zahlende Mann sei schuld am Niedergang der Familien. Karin Jäckel hat nun, anhand von Interviews mit Erwachsenen und Kindern, aufgrund von Rechtsprechungen sowie der Geschichte der Scheidungsgesetzgebung die Kehrseite dokumentiert: daß zum Beispiel mehr Kinder durch Gerichtsbeschluß ihre Väter verlieren als in Kriegszeiten durch den Tod".

Der Status der alleinerziehenden Mutter ist zwar mittlerweile "zum Markenzeichen der erfolgreichen, selbstbewußten, aller Welt ihre Autonomie beweisenden Frau geworden", doch nie wird dabei erwähnt, daß dies nicht selten auf dem Abschöpfen der Männer basiert und diese Mütter keineswegs nur altruistisch und aufopfernd sich ausreichend um ihre Kinder sorgen.

Von Männern, die in absoluter Ohnmacht zusehen müssen, wie ihre Frauen rechtswidrig ihnen die Kinder entziehen, indem sie an unbekannte oder ferne Orte ziehen; von Männern, die ihr Leben lang zahlen müssen mit dem quälenden Gefühl, den geliebten Kindern bei den Wochenendbesuchen nicht gerecht werden zu können, die, trotz normalem Verdienst, knapp über der Armutsgrenze leben und niemals eine neue Familie gründen .können. Die Rechtsprechung verlangt sogar, daß sie ihre Frauen finanzieren, wenn diese sich von einem anderen Mann aushalten lassen oder wieder arbeiten - meist illegal -, weil sie ja gerade das Geld des Mannes dazu bekommen, um bei den kleinen Kindern bleiben zu können.

Lieben die Väter ihre Kinder, sind ihnen völlig die Hände gebunden, denn jede Besuchsregelung können die Frauen sabotieren mit Ausreden wie: Das Kind sei krank, an just diesem Wochenende führen sie zu den Großeltern, das Kind hätte keine Lust usw. Da fahren Väter am Freitagnachmittag von einem Stau zum nächsten sieben Stunden lang über die Autobahn, um hören zu müssen, daß sie - trotz Regelung - ihre Kinder nicht sehen dürfen. Was könnten sie tun, außer mit einem Staatsanwalt ihr Besuchsrecht erzwingen? Indiskutabel für Väter und Kinder, die sich lieben! Tausendfach spielen sich an allen Wochenenden Dramen ab, wie Brecht sie im ,Kaukasischen Kreidekreis' beschrieben hat. Denn der liebende und klügere Elternteil wird seine Kinder loslassen müssen, um den Konflikt nicht ihnen aufzubürden. Gerade auch, wenn die Mutter ihrem siebenjährigen Sohn gesagt hat: "Wenn du den Papi in Dresden besuchen fährst, darfst du nie wieder nach Hause kommen!"

Was soll ein Vater tun, wenn der neue Mann der Mutter sein Kind schlecht behandelt, vielleicht sogar schlägt? Wenn sie alle halbe Jahre einen neuen Liebhaber ins Haus schleppt? "Ich finde", sagt die zwölfjährige Lisa, "es müßte ein Gesetz geben, daß eine Mutter keinen neuen Mann heiraten oder bei sich wohnen lassen darf, wenn ihr Kind ihn nicht leiden kann. Aber ein Kind muß sich alles bieten lassen." Was, wenn die Frau die Kinder vernachlässigt? Dem Vater wird damit eine seiner wichtigsten Aufgaben verwehrt: sein Kind zu schützen. Selbst ältere Kinder werden per Gerichtsvollzieher und unter Gewaltanwendung zu ihren Müttern zurückgeführt. Ein Vater: "Angst habe ich, daß meine Tochter irgendwann einfach so bei mir auftaucht, weil sie sich eine Fahrkarte gekauft hat und losgefahren ist zu mir. Wenn das passiert, bin ich das gesamte Sorgerecht los ... Also muß ich ihr sagen: Reiß nicht von zu Hause aus. Sonst dürfen wir uns nicht mehr sehen."

Deutschland hat die von allen Mitgliedsländern einstimmig verabschiedete UN-Konvention über die Rechte des Kindes immer noch nicht ratifiziert, in der es in Artikel 9 heißt: Pflege von Beziehungen und Kontakten zwischen Kindern und Eltern sind ausdrücklich Rechtsansprüche jedes Kindes." Was aber soll ein Kind tun, wenn eine Mutter den Vater verhöhnt, schlechtmacht, ihn verspottet, aber das Kind bei ihr wohnen bleiben muß? Es wird sich innerlich vom Vater zurückziehen, um dieser Zerreißprobe aus dem Weg zu gehen, es wird so leiden, vielleicht sogar verstummen zu diesem Thema, aber die Sehnsucht wird bleiben. Sehr deutlich daran abzulesen, daß viele Scheidungskinder, wenn sie sich endlich von der Mutter emanzipiert haben, Kontakt zum Vater suchen - oftmals gegen die erpresserischen Selbstmorddrohungen von Frauen!

Scheidungen haben noch andere gesellschaftliche Konsequenzen: Sie kosten den Steuerzahler 20 Milliarden Mark im Jahr. "Wir werden ein Volk von sich selbst amputierenden Ehekrüppeln", so ein Scheidungsanwalt. Viele mittelständische Betriebe gehen wegen Ehescheidungen kaputt, einschließlich vieler Arbeitsplätze. Doch die Scheidung ist ja meist nur das vorläufige Ende eines jahrelangen Desasters für die gesamte Familie. Moderationen bei Scheidungen sind modern geworden. Doch da fragt man sich, warum diese Hilfe von außen erst, wenn alles zu spät ist, angenommen wird? Warum gehen in einer Krise so wenige Paare zum Paartherapeuten - und zwar so früh wie möglich? Ist es der Größenwahn, alles alleine schaffen zu wollen? Seltsam, denn für jede andere Gelegenheit des Lebens werden Spezialisten gebraucht: Wenn nur der Wasserhahn tropft, wird der Klempner gerufen, wenn der Zahn schmerzt, geht man zum Zahnarzt, wir alle brauchen Steuerberater und Friseure, Automechaniker und Schuster. Alles Spezialisten! Kein Auto würde ratternd, fauchend, spuckend weiter als bis zur nächsten Werkstatt gefahren. Doch die eigene Seele und besonders die Seelen der Kinder können noch so laut schreien, klagen, selbst die Körper können krank werden am Familienkonflikt, aber Therapeuten werden mit Argwohn und Verachtung als nicht nötig gemieden. - Hinzu kommt, daß gerade Kinder oftmals durch ihre Krankheiten (Asthma, Allergien, Hautkrankheiten, Schulschwierigkeiten usw.) deutlich zeigen, daß es zu Hause unerträglich geworden ist, sie es nicht mehr ertragen können, ihr Körper das ausdrückt, wenn ihre Seelennot nicht gehört wird.

Auch sollten sich Frauen fragen, warum sie sich just solche Männer als Väter ausgesucht haben, denen sie jegliche positive Fähigkeiten absprechen? Warum hassen sie den, den sie einmal geliebt und bewundert haben? Immerhin waren sie selbst Erwachsene, wurden keineswegs gezwungen, diese Liebesbeziehung einzugehen. Deutlich wird dies durch Untersuchungen des Sample-Instituts. Danach hätten nur rund 50 Prozent der Frauen ein geringes und 39 Prozent absolut kein Interesse an den Vaterqualitäten eines Mannes. Wichtiger ist es 39 Prozent, daß sie sexy, 25 Prozent, daß sie gutaussehend, und 12 Prozent, daß die Männer reich sind! Und 89 Prozent legen keinen Wert auf die väterliche Einmischung in Erziehungsfrauen. "Wir klagen alle darüber, daß Menschen instrumentalisiert werden. Hier gibt es deutliche Beweise dafür, daß Männer benutzt werden als Erzeuger und Geldgeber", so die Autorin Karin Jäckel. "In radikalen feministischen Kreisen gelten Männer als Lebensrisiko, werden Samenbanken bevorzugt und Männer lediglich zum Vertreiben von Migräne durch ***** akzeptiert!"

Karin Jäckel bricht noch ein Tabu. Wir wissen alle um die Hintergründe bei problematischen, drogenabhängigen, kriminellen Kindern und Jugendlichen. Als Stereotyp taucht immer wieder zur Erklärung auf: Sie kommen aus gescheiterten Ehen. Arme Kinder, die ohne warme, fördernde, schätzende Väterlichkeit aufwachsen mußten. Karin Jäckel wirft einen anderen Blick auf diese Statistiken und konstatiert: Die Alleinerziehung durch Frauen führte in eben diesen Fällen ins Desaster.

Die Reaktionen auf das Buch machen deutlich, daß viele Frauen nicht bereit sind, ihre eigene Rolle zu reflektieren. Die Autorin wurde nicht nur massiv angegriffen mit dem Argument, dieses Buch sei ein "Verrat an Frauen", sondern sie bekam Drohungen, verprügelt und ermordet zu werden: Im Namen von Frauen, die alles Böse den Männern weiterhin in die Schuhe schieben wollen. Auch wird das Buch im Buchhandel massiv boykottiert. Recherchen haben ergeben, daß es in vielen Geschäften trotz des großen Medienechos nicht ausliegt und sogar - auf Nachfragen - als vergriffen deklariert wird. Auch werden Männer, die es kaufen, mit abfälligen und verletzenden Bemerkungen attackiert.

Doch die schlimmste Waffe der Frauen, und diese ist immer eine Waffe von Hinterhältigkeit und mangelnder Offenheit gewesen, ist der Rufmord. In jedem dritten Scheidungsverfahren wird mittlerweile die Behauptung eines sexuellen Mißbrauchs der Kinder durch den Mann von seiner Ex-Frau erhoben, der sich jedoch nur höchst selten bestätigt. Solch ein Rufmord ist lebenszerstörend und niemals wieder völlig aus der Welt zu schaffen. Auch scheinen sich die Frauen nicht zu fragen, wo sie eigentlich waren, als die Tat angeblich geschah. Warum sind sie nicht laut schreiend damals aus dem Haus gelaufen und haben den Mann vor Gericht gezerrt? Waren vielleicht die Nachbarn, die Eigentumswohhnung, der Kontostand wichtiger als das Kind? Eine Mutter ist immer auch "Mittäterin", wenn die Tat in ihrem Haus geschah! Egal, ob sie unbewußt oder sogar bewußt wegschaute und die Tat zuließ, im Sinne von: nicht verhindert.

Karin Jäckel sagt zu Recht: Frauen, die das Mittel des Rufmordes nutzen, um ihre eigenen egoistischen Interessen durchzusetzen, dürften keine Kinder erziehen, denn sie haben sich als fähig erwiesen, nicht nur einen anderen Menschen und den Vater ihrer Kinder, sondern auch die Seelen ihrer Kinder schwerstens zu schädigen. Ein Vater sagt: "Ich kann nichts gegen meine Frau unternehmen. Egal, was ich tue, es trifft immer meine Tochter. Wo soll meine Tochter hin, wenn meine Ex-Frau ins Gefängnis kommt wegen Rufmord? Zu mir, von dem sie doch nur eingeredet bekommen hat, daß ich ihr etwas zuleide getan habe, würde sie doch gar nicht wollen ... Es wäre am besten, wenn ich mich umbringe. Da ist dieses Nicht-fassen-Können, diese absolute Ohnmacht, mit der ich den Lügen ausgeliefert bin ..."

Ein tendenziöses Buch, wie die Autorin selbst sagt. Aber auch "Frauenbücher" seien tendenziös, nur halt andersherum. Und das Argument des "Verrates, aber natürlich auch die massiven Androhungen gegen die Autorin machen deutlich, daß eine Diskussion - gerade in Frauenkreisen - über die vieIfältigen, oftmals indirekten Formen von eigenen, von weiblichen Aggressionen und die Instrumentalisierung von Menschen und Kindern nötig ist. Es ist ein wichtiges Buch, weil es in erster Linie um die Würde und den Schutz von Kindern geht; darum, das Kind nicht als Ware, Machtmittel, Rammbock, Eigentum, Racheobjekt, Wanderpokal und zur eigenen Auffüllung ungestillter Sehnsüchte und infantiler Machtansprüche zu mißbrauchen. Auch das ist ein Mißbrauch, ein schwerer und lang anhaltender sogar!

Rezension des Buches "Der gebrauchte Mann" (Karin Jäckel)

Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!!

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 15.03.2006 11:56
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Siehe auch >hier< ein weiter Beitrag von Frau von Friesen.

DeepThought

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 15.03.2006 12:35