http://www.tagesschau.de/inland/bundesverfassungsgericht156.html
Ein Lehrstück in Demokratie und Gewaltenteilung!
Nach den üblichen Absprachen unter den Parteien galten die drei Kandidaten bereits vor der Abstimmung als gesetzt
Welcher politischen Strömung sie angehört und was sie besonders geeignet macht im, für Familiensachen zuständigen 1. Senat des BVerfG "Recht" zu sprechen, lässt sich hier nach lesen.
Dass sie selbstverständlich auch Mitglied im sexistischen djb ist, ist da nur konsequent.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Dass sie selbstverständlich auch Mitglied im sexistischen djb ist, ist da nur konsequent.
Ich bin an anderer Stelle auf die >Publikationsliste< der Frau aufmerksam gemacht worden. Diese macht sehr deutlich, wo ihr Hauptaugenmerk liegen wird! :puzz:
Ja, dass niemand was dabei findet, jemand so einseitiges überhaupt zur Richterin, geschweige denn Verfassungsrichterin zu machen wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand von Politik und Justiz.
So funktioniert Gleichschaltung heute.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.