Ich fasse die Beiträge in diesem Extra-Thread zusammen und bitte um weitere Ergänzungen hier. Danke.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Jeder kann ja mal die Kandidaten seines Wahlkeises hierzu befragen. Diese Möglichkeit besteht auch online bei:
Einfach die Postleitzahl eingeben und fragen. Mal schauen, was geantwortet wird. 😎
LG Uli
Hallo Uli,
das ist eine sehr gute Idee,
ich war gerade schon auf der Seite und werde am Wochenende noch lostippern.
Dort wird ja online geantwortet...bin gespannt welche Antworten wir zu lesen bekommen.
Wer schreibt denn noch mit???? Sind doch soooooooo viele Bezirke, sollen die Damen und Herren mal schön ans Schreiben kommen 🙂
Gruß Tina * die morgen schreibt und an alle Kandidaten für den Bezirk hier losschickt.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
vielleicht sollten wir dazu einen eigen Thread aufmachen. Jeder tippt hier seine Fragen, den befragten Politiker und die Antworten ein. So bekämen wir eine schöne Zusammenstellung.
Uli
Gute Idee, Uli,
ich wäre sogar dafür, allen die selben Fragen zu stellen - das erhöht die "Meinungsvielfalt" der Volksbeauftragten.
DeepThought
*etwasbissig*
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Moin deep,
stellt sich die Frage: Wer ist das Volk, wer ist ein Volk...
Die Idee finde ich gut...
LG
Biga
Hallöchen,
ich hatte auch die Idee gestern, einen Text zu schreiben und diesen an die verschiedenen Politiker hier im Bezirk zu schicken.
Es wäre noch interessanter die Antworten auf ein und die selben Fragen zu lesen. Ist sicher spannend dann zu sehen, welche Widersprüche wir sehen werden *g.
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Alles schön und gut!
Klare Sache, man muss in der öffentlichen Diskussion bleiben, das ist ungemein wichtig! Nur so kann man, wenn überhaupt, eine Lobby aufbauen.
Aber:
Die derzeitige Regierung ist der festen Überzeugung, der Frau müssen mehr Rechte zugestanden werden. Sie können heute frei wählen, ob sie zu Hause bleiben und die Kinder betreuen, oder nebenbei arbeiten gehen und auf umfangreiche Hilfe hoffen dürfen. Zumindest wenn sie nach Hilfe schreien und Gerechtigkeit fordern, wird keiner sie verdammen sondern vielmehr verständnis für sie haben. Gleichzeitig sichern andere Gesetzte den Frauen vermehr "MInderheiten"-Rechte zu, z.B. im Beruf, auch z.B. öffentliche Angestelltenverhältnisse: werden Frauen, bei gleicher Eignung, bevorzugt behandelt! Allein diese Aussage ist ein Hohn, wenn die entsprechende Dame richtig rabatz macht, dann wird oft eine völlig unqualifizierte Frau auf einen wichtigen Posten gehoben, in der sie in unparteiischer Berufung parteiisch fungiert.
Eine neue Regierung wird auch keine anderen Möglichkeiten sehen, denn wenn die Männer nicht zahlen (z.B. wegen des Fehlverhalten der Frauen - Umgangsboykott?) bekommen sie Sozialhilfe bzw. HartzIV, und die ist bekanntlicherweise schon um einige Millarden teurer geworden, als geplant.
Ich habe zwei Kinder, und ich kann voller Überzeugung sagen (ich habe es schließlich vollzogen): ES GIBT KEINE AUFGABE DER MUTTER, DIE DER VATER NICHT AUCH BRILLANT HINBEKOMMT. Es wird IMMER gute Mütter und schlechte Väter geben, und zwar genauso viele, wie es gute Väter und schlechte Mütter gibt!
So, jetzt gehe kotzen und hackt den Baum im Garten klein!
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Betr.: Kandidatenwatch
Quelle: DIE WELT www.welt.de/data/2005/08/22/763659.html
Wenn Bürger unliebsame Fragen stellen
NAMEN UND NACHRICHTEN
Das Internet ist ein zutiefst demokratisches Medium. Zu diesem Zweck haben die Macher der Internetplattform Kandidatenwatch.de um Initiator Gregor Hackmack die Hamburger Bundestagskandidaten mit den Wählern verlinkt. Wer Fragen hat, kann diese online an die potentiellen Volksvertreter stellen - und die meisten antworten eifrig. Weit vorne liegen Jürgen Klimke (CDU) mit 21 Antworten, Antje Blumenthal (CDU) mit 19 und Olaf Scholz (SPD) mit 17 Antworten. An der Spitze indes rangiert Nils Annen (SPD) mit 31 Antworten - und der muß kräftig einstecken. Hier hinterfragen die Internetnutzer kritisch die Ausbildung des Ex-Juso-Vorsitzenden, die sich noch auf ein langes Studium beschränkt. "Wie kann sich ein Dauerstudent wie Sie erdreisten, als Direktkandidat für den Bundestag zu kandidieren, ohne jemals gearbeitet oder Sozialversicherungsbeiträge dauerhaft (!) abgeführt zu haben", fragt einer der Surfer. Die Antwort dürfte folgen. Unsicher hingegen scheint, ob auch die Frage an den CDU-Kandidaten Dirk Fischer eine Antwort findet: "17 Fragen und 0 Antworten finde ich ziemlich merkwürdig. Haben Sie das Gefühl durch den Listenplatz 1 der Landesliste gut genug abgesichert zu sein, um die Fragen ihrer potentiellen WählerInnen ignorieren zu können?"
Laufende Pressestimmen zu kandidatenwatch.de
www.kandidatenwatch.de/redirect.php?r=/index.php&cmd=17&id=0
Hallo zusammen,
habe gerade bei kandidatenwatch an den hier amtierenden Kandidaten Michael Müller (SPD) geschrieben.
Wenn ihr den Text verbessern würdet, weil vielleicht etwas fehlt und/oder etwas nicht richtig ausgedrückt ist, änder ich den Text noch um, um ihn dann an die anderen Kandidaten zu schicken.
Hier der Text:
Sehr geehrter Herr Müller,
mich interessiert die Ausübung des Familienrechts.
Das gemeinsame Sorgerecht nach einer Ehescheidung wird ausgesprochen, ist aber für viele Elternteile nicht durchführbar.
Durch Umgangsboykott und Willkür eines Elternteils (hier meist durch die Mütter) wird dem Kind das Recht auf beide Elternteile genommen.
Viele Väter werden von Gerichten zu Zahlvätern degradiert. Sie müssen Prozeßkosten tragen, meist Trennunsunterhalt/nachehelichen Unterhalt zahlen, zahlen die ehelichen Schulden und sind so kaum in der Lage ihren eigenen Lebensunterhalt zu erhalten.
Sicher gibt es den Selbstbehalt, der aber in der Realität auf die wenigsten Unterhaltspflichtigen zutrifft.
Im Referenzentwurf zum neuen Unterhaltsrecht wird vorgeschlagen daß eine Mangelfallberechnung eines Unterhaltspflichtigen korrekturbedürftig ist, wenn nach dem Gesamtergebnis die Erstfamilie (zusätzlich) auf Sozialleistungen angewiesen ist, während die nach der Scheidung gegründete Zweitfamilie auch unter Berücksichtigung des Selbsterhalts des Unterhaltspflichtigen im konkreten Vergleich ein gutes Auskommen hat.
Eine Zweitfamilie hat kein gutes Einkommen und ist auch sozial schlechter gestellt!
Eine völlig unbeteiligte Person ( hier meist die Zweitfrau) wird somit für die Unterhaltszahlungen herangezogen, da ihr Einkommen mit einberechnet wird.
Eine Zweitfrau muss auch mit Kind arbeiten gehen, da sonst die Zweitfamilie nicht zu finanzieren ist.
Warum wird den Erstfrauen nicht zugemutet auch mit Kleinkind arbeiten zu gehen? Selbst in der Grundschule wird sie noch von Staat und ehemaligem Ehepartner finanziell unterstützt.
Es geht hier nicht um den Kindesunterhalt, sondern um den Trennungs -bzw. nachehelichen Unterhalt.
Das Vorhaben, den Trennnungs -bzw. nachehelichen Unterhalt auf den Kindesunterhalt zu verteilen mag auf den ersten Blick für einige sinnvoll sein.
Es ist aber letztendlich so, daß der Trennungsunterhalt von den Steuern abgesetzt werden kann, der Kindesunterhalt nicht. Somit fließen dem Staat immense Summen in die Kassen. Für den Unterhaltspflichtigen ändert sich nichts, bis auf den Nachteil, daß er dann nichts mehr vom Unterhalt im Zuge seiner Einkommensteuererklärung geltend machen kann.
In der Realität sieht es zur Zeit so aus, daß meist Väter in den finanziellen Ruin fallen, das Recht ihrer Kinder auf Umgang der Willkür der Mütter ausgesetzt ist und diese Väter nach derzeitigem Recht keine Chance auf Neuanfang haben.
Ich schreibe hier leider nicht von Ausnahmen. Seit 4 Jahren engagiere ich mich in einem Internetforum, daß mittlerweile fast 3000 Mitglieder hat. Tagtäglich lese ich von der Ohnmacht der Väter und auch von den Belastungen der Zweitfamilie.
Hierzu würde mich ihre Stellungnahme sehr interessieren.
Mit freundlichen Grüßen
******
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Stört es dich wenn man das als vorlage übernimmt?
:thumbup: 😉
LG
Andrea
Die 7 Todsünden der modernen Gesellschaft? Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.
Dalai Lama
Hallo HaS,
nein ich habe überhaupt nichts dagegen, nur bitte den letzten Absatz herauslassen.
Falls du Antworten bekommst, wäre es schön diese hier alle lesen zu lassen.
Je mehr User fragen in ihrem Wahlbezirk, umso besser!
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo zusammen,
ich habe gestern den oben genannten Text, bei kandidatenwatch am mehrere Kandidaten geschickt. Dies auch in 3 verschiedene Bezirke.
Heute hatte ich den Postkasten voll mit folgender Antwort:
Guten Tag ********,
Ihre Frage schalten wir gerne frei, wenn sie direkt an Kandidierende gerichtet wird. Massenfragen lassen wir nicht zu, weil sie unserem Konzept zuwider laufen. Wir wollen bevorzugt den Dialog zwischen den Kandidierenden und ihren Wählerinnen und Wählern in einem Wahlkreis fördern. Da wir alle Fragen moderieren, d.h. prüfen, ob Sie unseren Kodex verletzen und z.B. verfassungsfeindliche Aussagen enthalten, haben wir viel Arbeit, die weitgehend ehrenamtlich geleistet wird. Eine organisierte Fragenflut zu einem Thema wäre auch kontraproduktiv für die Akzeptanz unsere Seite durch andere Nutzer und die Kandidierenden.
Wir werden *******Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme weiterleiten (ohne Ihre E-Mail Adresse).
Ich bitte um Verständnis und grüße freundlich
*********, Mitglied des Kuratoriums.
Also können wir unsere Idee, an alle die Fragen zu versenden wohl knicken.
Mal sehen, die erste ist freigeschaltet worden...hab aber noch keine Antwort.
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
In meinen Augen ist das ein diplomatischer und schön verbrähmter
Hinweis, sich mit der Thematik öffentlich nicht auseinandersetzen
zu wollen.
Hier fehlt es an Integrität, aber ich hätte mich auch gewundert, wäre
es anders gewesen.
Es ist echt zum ****** !
Marina
Ich hab gestern noch geschafft eine Reihe von Fragen in vergleichsweise kurzer Zeit loszuwerden.
ich hab ne Antwort von einer Grünen bekommen, geht aber über Blabla nicht hinaus und schon gar nicht konkret darauf ein:
Sehr geehrter Her *,
die Auswirkungen einer Trennung sind oft schmerzhaft - für die Kinder und auch in finanzieller Hinsicht. Der Weg der Zukunft kann nur so aussehen, dass jeder Ehepartner in der Lage sein muss, für den eigenen Lebensunterhalt selbst zu sorgen. Dazu brauchen wir ein verändertes Rollenverhalten zwischen Männern und Frauen, aber auch veränderte Rahmenbedingungen.
Also: Gerechte Teilung von beruflicher Arbeit, Familienarbeit und ehrenamtlicher Arbeit zwischen den (Ehe-)partnern.
Dazu müssen die Rahmenbedingungen stimmen: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit von Frauen und Männern, mehr Frauen in Führungspositionen, Kinder dürfen nicht zum Karriereknick werden, ausreichende Kinderbetreuungseinrichtungen, flexible Arbeitsmöglichkeiten. Wir Grüne halten das Ehegattensplitting im Steuerrecht für überholt und kontraproduktiv, denn dadurch wird die Hausfrauenehe gefördert. Und im Falle einer Trennung entstehen für den besserverdienenden Partner unter Umständen genau die Probleme, die Sie geschildert haben. Wir Grüne sind der Meinung, dass das Leben mit Kindern und nicht die Ehe gefördert werden muss.
Mit freundlichen Grüßen
C. S. (von mir gekürzt, HaS)
Bundestagskandidatin Wahlkreis *
Hallo HaS,
na das ging ja schnell mit der Antwort. Stimmt, eigentlich viel Blabla aber wenigstens hat sie jemand die Mühe gemacht zu lesen.
Ich habe noch keine Antwort vom einzigen Beitrag, der nun veröffentlicht wurde und das nur deshalb weil ich ihn glücklicherweise 2 Tage vorher geschickt habe 😡
Naja, ein Versuch war es wert.
Gruß
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Moin HaS,
Wir Grüne sind der Meinung, dass das Leben mit Kindern und nicht die Ehe gefördert werden muss.
Was anderes habe ich von den Schwulen- und Lesbenförderern auch nicht erwartet. Allein der Satz zeigt, wie egal den Grünen die Kinder sind. Sie gehen nicht den Weg, eine starke Familie für starke Kinder zu favorisieren. Ihnen ist es nicht wichtig, dass die Eltern und Großeltern im Familienumfeld und in aller Ehre alt werden.
Weiterhin interpretiere ich bewußt bösartig:
Dazu müssen die Rahmenbedingungen stimmen:...
Soll heißen, so lange das nicht erfüllt ist, werden die Väter weiterhin in den Ar... getreten, dienen sie als Aggressionsobjekt für eine unfähige Politik? Die Männer müssen ausbaden, dass ein gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Paradigmenwechsel nicht von heute auf morgen greifft? Allein die Aufzählung aus dem Feministinnenwahlprogramm zeigt den nicht vorhandenen Bezug zur Realität dieser grünen Lausebengel.
DeepThought
*niegrüngewählthat*
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Naja, faktisch ist sie gar nicht auf die Frage eingeggangen, wenn ihr mich fragt, hat sie das überflogen und grüne Allgemeinplätze zur Familie geantwortet, ich hab daraufhin nochmal nachgebohrt, schaun mer mal ob da noch was kommt.
meine Nachfrage:
Sehr gehrte Frau S.,
ich habe mich grundsätzlich erst einmal darüber gereut, dass Sie geantwortet haben. Bedauerlicherweise sind Sie mit keinem Wort auf Ihre Position zu dem Referenzentwurf eingegangen, vielleicht war meine Anfrage zu undeutlich, daher noch einmal:
Im Referenzentwurf zum neuen Unterhaltsrecht wird vorgeschlagen daß eine Mangelfallberechnung eines Unterhaltspflichtigen korrekturbedürftig ist, wenn nach dem Gesamtergebnis die Erstfamilie (zusätzlich) auf Sozialleistungen angewiesen ist, während die nach der Scheidung gegründete Zweitfamilie auch unter Berücksichtigung des Selbsterhalts des Unterhaltspflichtigen im konkreten Vergleich ein gutes Auskommen hat.
Eine Zweitfamilie hat kein gutes Einkommen und ist auch sozial schlechter gestellt! Eine völlig unbeteiligte Person (hier meist die Zweitfrau) wird somit für die Unterhaltszahlungen herangezogen, da ihr Einkommen mit einberechnet wird. Eine Zweitfrau muss auch mit Kind arbeiten gehen, da sonst die Zweitfamilie nicht zu finanzieren ist.
Warum wird den Erstfrauen nicht zugemutet auch mit Kleinkind arbeiten zu gehen? Selbst in der Grundschule wird sie noch von Staat und ehemaligem Ehepartner finanziell unterstützt.
Wie stehen Sie zu dieser Ungerechtigkeit und wie gedenken Sie das zu ändern?