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Gender-Datenreport

 
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

http://www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 09.03.2007 18:42
(@PhoeniX)

Moin

Die Emanzipation ist durch unsere Bundeskanstlerin auf der politischen Ebene angekommen. Können wir ja alle fein in den Nachrichten verfolgen. War ja auch nicht anders zu erwarten.

Jetzt mal für unsere Kampfemanzen wie Heiliger, Schwarzer und Co:

Punkt 8 sagt aus:

Frauen werden älter als Männer. Die Lebenserwartung von neugeborenen Mädchen beträgt in Deutschland heute 81 Jahre, die von neugeborenen Jungen 75 Jahre.

Also Männer sterben also 6 Jahre früher. Die armen Frauen haben nur 6 Jahre was von der Rente ihres Mannes. Wie wäre es damit, das die Männer nach ihrem Tod noch 6 Jahre lang künstlich am Leben gehalten werden müssen. Das ist doch besser für die Frauen oder?? Witwenrente ist ja nur ein kleiner Teil der Rente des Mannes und wenn er an den Maschinen liegt kostet er ja der armen Frau auch nix mehr. Somit wäre das auf jeden Fall eine Überlegung wert oder??
Desweiteren könnte man damit Punkt 7 auch ein wenig abgrenzen.

Ach und bevor ich es vergesse:

Eine Gegendarstellung zu Punkt 10 sollte für euch jetzt Pflicht sein!!!!

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 09.03.2007 21:52
 Xe
(@_xe_)
Registriert

Moin,

zum Interesse auch mal da lesen, auch wenn ich ungern auf mich selber verlinke: http://www.vatersein.de/forum-topic-8962.0.html 🙂

Tatsache ist, dass die meisten Aussagen, die das "Gender Mainstreaming" am laufen halten, mittlerweile als nicht richtig belegt sind. Beispielsweise ist meiner Meinung nach die frühere Verrentung der Frauen schon aufgrund der beiden Tatsachen, dass Frauen älter werden als Männer und der Tatsache, dass Frauen in Schwerarbeiterjobs nicht vorkommen kaum haltbar.

Im Endeffekt wird aber das alles vorbeigehen, denke ich. Die BRD ist praktisch pleite, und die Vergangenheit hat gezeigt, dass bestimmte Dinge Luxus sind, und wenn die Wirtschaft weiter kein Wachstum im großen Stil hinlegt, isses Essig mit der Verkonsumierung durch die Massen.

Gruß, Xe

AntwortZitat
Geschrieben : 09.03.2007 23:36
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

ich stimme Xe einmal komplett zu.

Manchmal hat es doch was gutes, pleite zu sein .....

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.03.2007 23:40
 elwu
(@elwu)

Jaja. Zum Verdienst gugge da: http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=43

AntwortZitat
Geschrieben : 10.03.2007 00:55
 Xe
(@_xe_)
Registriert

Bezüglich Verdienst wäre da anzumerken:

http://www.statistik.rlp.de/lga/presse/pm05046.html (Statistisches Landesamt Reinland-Pfalz):

Verdienen Frauen, was sie verdienen? Diese Frage zu beantworten ist nicht Aufgabe der amtlichen Statistik. Allerdings zeigt die Statistik, dass in den vergangenen 40 Jahren die Lücke zwischen dem effektiven Arbeitslohn der Männer und dem der Frauen zwar merklich kleiner geworden ist, Frauen im Jahr 2004 jedoch noch immer deutlich weniger verdienten als Männer, und zwar rund ein Viertel.

Das ist insbesondere auf die schlechtere tarifliche Eingruppierung der Frauen zurückzuführen. Von den im Arbeiterverhältnis beschäftigten Männern waren im Jahr 2004 über die Hälfte Facharbeiter (52 Prozent), von den Frauen waren lediglich 15 Prozent tariflich als Facharbeiterinnen eingruppiert. Bei den Angestellten sieht es ähnlich aus. Von den Männern sind 38 Prozent der höchsten statistisch erfassten Leistungsgruppe zugeordnet, das sind Angestellte in verantwortlicher Tätigkeit mit eingeschränkter Dispositionsbefugnis. Bei den Frauen beträgt dieser Anteil lediglich 13 Prozent. Unter den statistisch nicht erfassten leitenden Angestellten mit Aufsichts- und Dispositionsbefugnis dürfte der Frauenanteil noch deutlich geringer sein. Die Verdienstunterschiede sind nicht die Folge einer größeren Teilzeitquote der Frauen; untersucht werden nur die Verdienste der Vollzeitbeschäftigten.

Im Dienstleistungsbereich, der in der Verdienststatistik durch den Handel sowie das Kredit- und Versicherungsgewerbe repräsentiert wird, erreicht im Jahr 2004 der durchschnittliche Arbeitslohn der Frauen 78 Prozent des Verdienstniveaus der Männer. Im Jahr 1964 lag diese Relation bei 56 Prozent. Damit hat sich der Verdienstrückstand der Frauen im Dienstleistungsbereich deutlich stärker verkürzt als im produzierenden Gewerbe. Hier stieg die Relation des Durchschnittsverdienstes der Frauen zu dem der Männer bei den Angestellten von 58 Prozent im Jahr 1964 auf 73 Prozent im Jahr 2003 und bei den im Arbeiterverhältnis Beschäftigten von 67 auf 75 Prozent.

Dass Frauen weniger verdienen als Männer, ist heute kaum noch mit einer schlechteren schulischen Bildung zu erklären. Im Jahr 2004 hatten 24 Prozent der im Berufsleben stehenden Frauen Abitur oder Fachhochschulreife, 32 Prozent einen Realschulabschluss und 39 Prozent einen Hauptschulabschluss. Von den erwerbstätigen Männern konnten 27 Prozent Abitur oder Fachhochschulreife vorweisen, 21 Prozent hatten einen Realschulabschluss und 47 einen Hauptschulabschluss.

Hier ein hübsches Beispiel, wie man durch schlichte Ignoranz für die verschiedenartige Struktur der Einkommenszusammensetzung ein wunderbares Schlagwort hinbekommt:
http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2006&xMonth=10&eNr=11 (Statistik Baden-Württemberg)

Im Folgenden sollen daher die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen genauer betrachtet werden, wobei keine Differenzierung nach Einkunftsarten und weiteren Merkmalen, wie die Kinderzahl, erfolgt.

Durchschnittseinkommen der Männer doppelt so hoch wie das von Frauen |

Insgesamt gab es in Baden-Württemberg im Jahr 2001 ca. 5 Mill. Steuerfälle1), die eine »Summe der Einkünfte« in Höhe von 142,6 Mill. Euro erzielten, das heißt im Durchschnitt 29 400 Euro. Mit ungefähr 2,8 Mill. männlichen und 2,2 Mill. weiblichen Lohn- und Einkommensbeziehern sind bereits quantitative Unterschiede erkennbar. Deutlicher ist die Abweichung beim Vergleich des Durchschnittseinkommens. Nimmt man das arithmetische Mittel der Summe der Einkünfte als Basis2), verdienen Männer durchschnittlich 36 000 Euro, während Frauen nur etwa die Hälfte, nämlich 18 700 Euro an Einkommen erzielen.
[...]

Frauen und Hartz-IV-Bezug: http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/lohn/ungl_alex.html
Die "rote Fahne" setzt sogar noch einen drauf: http://www.rf-news.de/rfnews/hintergrund/Grundsatzfragen/article_html/News_Item.2005-07-16.4615

Destatis hat das Ganze aus meiner Sicht sehr treffend zusammengefasst:

Die Verdienstabstände zwischen Männern und Frauen lassen sich teilweise auf folgende Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerstruktur zurückführen:
4. Frauen sind häufiger als Männer in kleineren Unternehmen tätig, die ein niedrigeres Verdienstniveau aufweisen als Großunternehmen

Im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe waren 8% der weiblichen gegenüber 6% der männlichen Angestellten in Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten tätig. Die Frauen verdienten in diesen kleinen Unternehmen mit 2 160 Euro 27% weniger und die Männer mit 3 307 Euro 22% weniger als in den Großunternehmen mit 1 000 und mehr Arbeitnehmern.

Im Dienstleistungsbereich Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, Grundstückswesen, Vermietung und Unternehmensdienstleister war eine größere Zahl der Angestellten in den kleinen Unternehmen beschäftigt: 11% der Frauen und 7% der Männer. Dieser Wirtschaftsbereich wird – abgesehen von Großunternehmen der Bahn, Post und Telekommunikation – überwiegend von kleinen und mittleren Unternehmen repräsentiert.

5. Frauen sind häufiger als Männer in Branchen mit niedrigerem Verdienstniveau beschäftigt

Im Gastgewerbe, in dem die Arbeitnehmerinnen mit 1 661 Euro den niedrigsten Verdienst erzielten, war ihr Anteil drei Mal so hoch wie der Anteil der Männer (3,4% gegenüber 1,1%). Auch im Handel erzielten sie einen niedrigen Bruttomonatsverdienst (2 169 Euro). Hier waren 20% der Frauen gegenüber 14% der Männer beschäftigt. Im Verarbeitenden Gewerbe war der Frauenanteil in schlecht bezahlenden Wirtschaftszweigen – wie z.B. im Textil- und Bekleidungsgewerbe und im Ernährungsgewerbe – ebenfalls überdurchschnittlich hoch.

6. Frauen sind nicht so lange im gleichen Unternehmen beschäftigt wie Männer

Sie erhalten deshalb einen geringeren "Treuebonus". Die durchschnittliche Dauer der Unternehmenszugehörigkeit betrug bei den weiblichen Angestellten 9 Jahre, bei den männlichen Angestellten 11 Jahre. Wenn die Frauen wegen ihrer kürzeren Zeiten im Unternehmen mit weniger qualifizierten Tätigkeiten betraut sind, erzielen sie entsprechend niedrigere Verdienste.

Im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe waren 39% der Männer und 46% der Frauen weniger als 5 Jahre im gleichen Unternehmen beschäftigt. 22% der männlichen Angestellten und nur 13% der weiblichen Angestellten waren hingegen 21 Jahre und noch länger im Unternehmen tätig.

Der Verdienst nahm mit der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit zu. Die Einstiegsgehälter der weiblichen Angestellten waren 22% niedriger als die Verdienste ihrer Kolleginnen mit einer Unternehmenszugehörigkeit von 21 und mehr Jahren.

7. Frauen sind sehr viel seltener als Männer in Führungspositionen mit hohen Verdiensten

2001 gehörten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe vier Mal so viele Männer wie Frauen (8,2% gegenüber 2,0%) zur Leistungsgruppe I der leitenden Angestellten. Hier verdienten die Männer durchschnittlich 6 563 Euro, die Frauen mit 5 007 Euro 24% weniger.

8. Frauen üben häufiger als Männer einfachere Tätigkeiten aus, die schlechter bezahlt werden

In den zwei am schlechtesten bezahlten Leistungsgruppen der Angestellten waren im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 32% der Frauen, jedoch nur 12% der Männer eingruppiert. Die Frauen verdienten in Leistungsgruppe IV 61% und in Leistungsgruppe V 68% weniger als in Leistungsgruppe I. Zur Leistungsgruppe IV gehören Angestellte mit einfachen Tätigkeiten und abgeschlossener Berufsausbildung, zur Leistungsgruppe V Angestellte mit einer einfachen Tätigkeit, die zudem keine Berufsausbildung voraussetzt.

9. Frauen haben häufiger eine schlechtere schulische und berufliche Ausbildung als Männer und werden deshalb mit weniger qualifizierten Tätigkeiten betraut, die schlechter bezahlt werden

23% der männlichen Angestellten hatten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe einen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss, jedoch nur 8% der weiblichen Angestellten. Die Verdienste sind umso höher, je besser die Ausbildung ist. Mit Hochschulabschluss verdienten die Männer 43% mehr und die Frauen 57% mehr als ihre Kollegen und Kolleginnen mit Volks-, Haupt- oder Realschulabschluss. Eine bessere Ausbildung zahlte sich bei den Frauen somit relativ stärker aus als bei den Männern. Aber auch im höchsten Ausbildungsniveau lag der Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen noch bei 24%.

Im Dienstleistungsbereich Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichtenübermittlung sowie Grundstückswesen, Vermietung und Unternehmensdienstleister war der Anteil der Fachhochschul- oder Universitätsabsolventen mit 35% der Männer und 14% der Frauen höher als im Produzierenden Gewerbe.

10. Frauen üben häufig typische Frauenberufe aus, in denen niedrige Verdienste erzielt werden

Manche Berufe können als typische Frauenberufe gelten. Der Frauenanteil betrug zum Beispiel bei den Büroberufen 62%. Zu diesen Büroberufen zählen Bürofachkräfte, Sekretärinnen, Buchhalterinnen, Bürohilfskräfte, Telefonistinnen und Datentypistinnen. Bei einzelnen dieser Büroberufe war der Anteil der Frauen mit 80 bis 90% sogar noch höher.

Auch im Handel waren 59% der Verkäufer und 79% der Kassierer Frauen. In den meisten der genannten Berufe verdienten nicht nur die Frauen unterdurchschnittlich, auch die Männer verdienten schlechter als in anderen Berufen.

11. Berufstätige Frauen sind im Durchschnitt jünger als Männer

Berufstätige Frauen sind im Durchschnitt jünger und gehören damit überwiegend Altersklassen an, in denen auch Männer niedrigere Verdienste erzielen.

11% der weiblichen Angestellten und nur 3% der männlichen Angestellten waren im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe jünger als 25 Jahre. Bei den 25- bis 30-Jährigen war der Anteil der Frauen noch doppelt so groß wie der Anteil der Männer. In der Altersgruppe ab 30 Jahre war der Anteil der Männer größer als der Anteil der Frauen. In dieser Altersgruppe befinden sich viele Frauen in der Familienphase.

Bei den männlichen Angestellten stiegen die Verdienste von Altersklasse zu Altersklasse an, die über 50-Jährigen verdienten mehr als das Doppelte ihrer jungen Kollegen unter 25 Jahren. Die männlichen Angestellten steigen oft erst im fortgeschrittenen Alter in Spitzenpositionen auf. Bei den Frauen ist dies nicht so. Die Verdienste nehmen bis zur Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen zu und stagnieren dann.

12. Frauen sind weitaus häufiger als Teilzeitbeschäftigte oder als geringfügig Beschäftigte tätig

13,3% der Frauen und 3,3% der Männer waren geringfügig beschäftigt (325-Euro-Job). Bei den Teilzeitbeschäftigten ist der Unterschied noch größer: 28% der Frauen und 3% der Männer waren teilzeitbeschäftigt. Als Teilzeitbeschäftigte gelten Arbeitnehmer, die weniger als die betriebsübliche Arbeitszeit beschäftigt sind.

In den Altersklassen, in denen Männer und Frauen ihre höchsten Verdienste erzielen, also bei den 30- bis 50-Jährigen, sind Frauen bei den Vollzeitbeschäftigten unterrepräsentiert. Auf diese Altersgruppe entfallen 65% der teilzeitbeschäftigten Frauen und nur 38% der teilzeitbeschäftigten Männer. Auch sind 45% der geringfügig beschäftigten Frauen und nur 23% der geringfügig beschäftigten Männer zwischen 30 und 50 Jahre alt.

Fast die Hälfte der Männer mit einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis war älter als 60 Jahre (30%) oder jünger als 20 Jahre (19%). Bei den Frauen war der Anteil der über 60-Jährigen (16%) und unter 20-Jährigen (10%) etwa halb so groß wie der Anteil der Männer.

13. Nettoverdienste und Sonderzahlungen sind bei den Frauen niedriger

Die Nettomonatsverdienste (in % der Bruttomonatsverdienste) der Frauen sind um 3% niedriger als die der Männer. Das liegt zum einen an den Sozialabgaben, zum anderen an der Lohnsteuerklasse.

Da Frauen häufiger Verdienste haben, die unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegen, ist der Anteil der Sozialversicherungsbeiträge am Bruttoverdienst mit 20% etwas höher als bei den Männern mit 19%. Die relativ niedrigeren Nettomonatsverdienste der Frauen sind auch auf den überdurchschnittlich hohen Anteil alleinstehender Arbeitnehmerinnen zurückzuführen, die in Lohnsteuerklasse I eingruppiert sind und deshalb besonders hohe Abzüge haben. Aber auch in den Lohnsteuerklassen IV und V – mit ebenfalls hohen Abzügen – dominieren die Frauen, während die meisten Männer in Lohnsteuerklasse III – mit den niedrigsten Abzügen – eingruppiert sind.

Frauen erhalten in der Regel – nicht nur absolut, sondern auch relativ zum Bruttojahresverdienst – geringere Sonderzahlungen als Männer. Deshalb differieren auch die Bruttojahresverdienste nach dem Geschlecht.

Quelle: http://www.destatis.de/presse/deutsch/pk/2003/loehne_geh_stat_hahlen.htm

Gruß, Xe

AntwortZitat
Geschrieben : 10.03.2007 02:43
(@kleinegon)
Nicht wegzudenken Registriert

Also, wenn dies ein neuer Report sein soll, dann verstehe ich das nicht:

Die Untersuchung der "Begleitforschung zur Umsetzung der Neuregelungen zur Reform des Kindschaftsrechts" im Auftrag des BMJ erfolgte 1999/2000 und 2001 mit einer Stichprobe von 2.931 Befragten.

Dies aus der Quelle, die Deep angegeben hat bzgl. Scheidungsfolgen -- was uns ja betrifft. Warum hat man keine neueren Zahlen?
Kleinegon

Hast Du nur eine Möglichkeit, dann bist Du in einer Zwangslage. Bei zwei Möglichkeiten hast Du nur das Entweder - Oder. Such Dir eine dritte Möglichkeit. Jetzt hast Du Wahlmöglichkeiten und es beginnt die Verantwortung in Freiheit.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.03.2007 19:03