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Missbrauch mit dem Missbrauch: Das Opfer steht immer schon lange fest

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(@staengler)
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Tja, ihr geht es jetzt genauso wie der zuständigen Justiz.
Sie hat sich in die Sache verrannt, und verliert die Übersicht.
Ausweg? Nicht in Sicht.

Ganz abgesehen davon fehlt ihr die Fähigkeit, einen Fehler auch mal einzugestehen und sich zu entschuldigen.

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 25.11.2010 12:14
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

es ist sogar noch ein bisschen "komplizierter" (und teurer) - siehe: http://www.bildblog.de/25484/schlechte-aussichten-fuer-die-schwarzer-kasse

Die Dame hat in ihrem Wahn, dass jeder Mann automatisch ein potenzieller Vergewaltiger sei, offenbar jedes Augenmass für die Realität verloren (was man im übrigen schon daran erkennt, dass sie heute auf der payroll von B*LD steht, nachdem sie diese Zeitung jahrelang wegen ihrer "frauenverachtenden Ausrichtung" erbittert bekämpft hat.)

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 25.11.2010 12:15
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Passt hier irgendwie rein.

Runder Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch" legt Zwischenbericht vor

BMFSFJ Internetredaktion

Pressemitteilung Nr. 100/2010
Veröffentlicht am 01.12.2010
Thema: Kinder und Jugend

Runder Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch" legt Zwischenbericht vor

Ministerinnen Schavan, Schröder, Leutheusser-Schnarrenberger: "Verschweigen, Vertuschen und Verdrängen hat ein Ende"

Der Runde Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich" hat heute in seiner dritten Sitzung den Zwischenbericht verabschiedet.
Unter dem Vorsitz der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, wurden die Ergebnisse der bisherigen Arbeit beraten und eine erste positive Bilanz gezogen.
Damit liegt der Öffentlichkeit eine aktuelle Zusammenfassung der umfangreichen Arbeiten vor.

"Verschweigen, Vertuschen und Verdrängen hat ein Ende", bilanzierten die drei Bundesministerinnen gemeinsam. "Das Tabu, über sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen zu sprechen, wurde gebrochen - Prävention, Forschung und Gesetzgebung arbeiten gemeinsam an einer nachhaltigen Strategie zum Schutz gegen sexuellen Missbrauch. Erste Bausteine wie Standards in Einrichtungen, Institutionen und Verbänden, die mit Kindern arbeiten, die Etablierung eines Forschungsnetzes, eine bundesweite Fortbildungsoffensive für Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe und ein verbesserter Opferschutz in strafrechtlichen Verfahren sind umgesetzt", erklärten die Ministerinnen weiter.

Bundesbildungsministerin Annette Schavan betonte, dass für die Gesundheitsforschung 20 Millionen Euro bereit stünden, mit denen ein interdisziplinäres "Forschungsnetz Missbrauch, Vernachlässigung und Gewalt - Ursachen, Folgen, Prävention und Therapie" gefördert wird. Darüber hinaus wurden auch in der Bildungsforschung notwendige Schwerpunkte identifiziert, die das BMBF mit rund 10 Millionen Euro unterstützen wird: "Hier hoffen wir auf neue Erkenntnisse, die zu einem besseren Kinderschutz beitragen und die uns helfen, die Aus-, Fort- und Weiterbildung zum Umgang mit Missbrauchsfällen auszubauen und zu verbessern." Schavan sagte, dass Sie insbesondere von innovativen Ansätzen wie E-Learning und webbasierten Anwendungen neue Impulse in der Fortbildung erwarte.
"Wir haben uns heute am Runden Tisch über moderne Strategien in der Fortbildung intensiv ausgetauscht", berichtete Schavan. "Dies ist ein Thema, das wir im Forschungsministerium weiter verfolgen werden."

Die Arbeitsgruppe im Bundesfamilienministerium befasste sich in erster Linie mit Fragen der Prävention und der Intervention. "Ich werde zentrale Ergebnisse aus den Diskussionen der letzten Monate im Bundeskinderschutzgesetz aufgreifen. Damit wird für die öffentlichen Träger in der Kinder- und Jugendhilfe zur Pflicht, fachliche Standards zum Kinderschutz zu entwickeln, anzuwenden und regelmäßig zu überprüfen", erklärt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Dort, wo das Gesetz nicht greift, sollen die Standards über Förderrichtlinien und Selbstverpflichtungen verbindlich gemacht werden. Neben den Standards soll als weiteres Instrument das erweiterte Führungszeugnis verankert werden. "Um die Einführung von Standards voranzubringen, werden wir für Einrichtungen einen allgemeinen Anspruch auf fachliche Begleitung schaffen, aber auch auf Beratung im Einzelfall. Damit stellen wir sicher, dass immer dann, wenn ein konkreter Verdachtsfall auftritt, qualifizierte Beratung und schnelle Hilfe möglich ist", so Schröder weiter.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat dem Runden Tisch heute den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs vorgestellt. "Damit münden die bisherigen sehr konstruktiven Beratungen und Beschlüsse der von mir geleiteten Arbeitsgruppe Justiz in konkrete Gesetzgebung, um den Schutz der Betroffenen in Ermittlungs- und Strafverfahren zu stärken", sagte Leutheusser-Schnarrenberger. "Ein Opfer darf unter keinen Umständen durch besonders belastende Umstände eines Strafverfahrens zum zweiten Mal zum Opfer werden." Damit Opfer sexualisierter Gewalt ihre Schadensersatzansprüche gegen Täter und mitverantwortliche Dritte besser durchsetzen könnten, "sollen mit dem Gesetzentwurf auch die zivilrechtlichen Verjährungsfristen für Ansprüche wegen Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung von drei auf  30 Jahre verlängert werden", so die Bundesjustizministerin weiter. Leutheusser-Schnarrenberger zeigte sich zuversichtlich, dass ihre Arbeitsgruppe sich bis Anfang 2011 auch auf Leitlinien zur möglichst frühen und effektiven Einschaltung von Strafverfolgungsbehörden bei tatsächlichen Anhaltspunkten für sexuellen Missbrauch verständigen werde - als Modell für eine Selbstverpflichtung betroffener Institutionen: "Ziel der Leitlinien ist es, die Vertuschung von sexueller Gewalt gegen Kinder oder Jugendlichen aus Eigeninteresse der Institutionen zu verhindern", sagte Leutheusser-Schnarrenberger.

Für das kommende Jahr will der Runde Tisch seine Arbeit fortsetzen und weitere Maßnahmen auf den Weg bringen. Am Ende des Jahres 2011 soll ein Abschlussbericht vorgelegt werden. Einfließen werden darin sowohl die Ergebnisse der Arbeitsgruppen als auch die Empfehlungen von Christine Bergmann, der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs. Bergmann berichtete auf dem heutigen Treffen vom Gespräch mit Betroffenen, das sie Mitte November in Berlin organisiert hatte und an dem neben zahlreichen anderen Vertreterinnen und Vertretern des Runden Tisches auch die drei Ministerinnen teilnahmen. Eine Halbjahresbilanz zur telefonischen Anlaufstelle hatte Bergmann bereits vergangene Woche vorgestellt, sie ist im Internet zu finden unter http://www.beauftragte-missbrauch.de.

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 01.12.2010 20:10
 Uli
(@Uli)

Es ist eine zentrale Frage im Kachelmann-Prozess: Könnte sich das mutmaßliche Vergewaltigungsopfer des Wettermoderators seine Verletzungen selbst zugefügt haben? Der Rechtsmediziner Bernd Brinkmann hält das nach einem Selbstversuch für möglich.

...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,734444,00.html#ref=nldt

AntwortZitat
Geschrieben : 14.12.2010 11:37
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

ein bisserl was rührt sich immer im Kachelmann-Prozess.

ein Gutachter, der sich selbst anzweifelt, eine Reise in die Schweiz und nun die rote Karte für Alice Schwarzer

hier

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 04.02.2011 09:36
 Uli
(@Uli)

Eigentlich sollte es jetzt doch schnell zu einem Ende kommen! Aber daran ist vermutlich kaum zudenken.  :exclam:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,744619,00.html#ref=nldt

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 12:05
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

"Der Angeklagte ist schuldig, bis er seine Unschuld bewiesen hat!"

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 12:35
(@papajo)
Nicht wegzudenken Registriert

moins,

Schön, dass es doch sooo viele Sachen gibt, die sich nicht geändert haben, denn schon in frühester Vorzeit hiess es doch schon immer:

"in dubio pro reo"!

ach, wie gut, das ich so toll Latein kann, sonst wär mir die Übersetzung zu Beppo's Satz sicherlich schwerer gefallen.
😉

grüßle
jo

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 13:37
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Aber warum hast du es dann falsch übersetzt?

Korrekt heißt es: In dubio contra reo!

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 14:18
(@papajo)
Nicht wegzudenken Registriert

Sorry, hatte vergessen vorher den "Ironiemodus" anzuschmeissen 🙂

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 14:57




 Uli
(@Uli)

Aber warum hast du es dann falsch übersetzt?

Korrekt heißt es: In dubio contra reo!

Die Übersetzung ist nicht korrekt gegendert!  :laffepc:

Richtig heißt es natürlich: in dubio pro rea / in dubio contra reo

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 15:14
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Da hast du auch wahr!

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 15:20
(@bagger1975)

Richtig heißt es natürlich: in dubio pro rea / in dubio contra reo

Schön übersetzt!

Und jetzt weiß und verstehe ich endlich auch, warum ich mich von der 7. bis zur 11. mit dem Deklinieren, Konjuguiren und den Endungen so quälen musste und beim Übersetzen von der Lateinlehrerin immer ein`s drauf gekriegt habe :knockout: 

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 16:40
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Kleines Latrinum?  🙂

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.02.2011 16:48
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

eine neue Unsäglichkeit von der selbst ernannten "Gerichtsreporterin" Alice S., die auch das Familienrecht tangiert: >>>HIER<<<

Zitat:

Die Kinder, die hier aussagen, sind vermutlich Opfer von sexuellem Missbrauch. Durch einen Nachbarn, Onkel – oder gar den eigenen Vater.
Es sind Kinder, die die Angst meist nur zu gut kennen. Oft geht es um das Sorgerecht, weil die Mutter sich getrennt hat. Aber da hat das Kind als „Opferzeuge“ von vornherein ganz schlechte Karten. Denn beim Kindesmissbrauch gilt in Deutschland seit dem 1.9.2009 der sogenannte „Strengbeweis“.
„Schlüssige Hinweise auf Missbrauch“ aus Sicht von Psychologen zum Beispiel oder eindeutig scheinende Zeichnungen eines Kindes genügen nicht mehr.
Der „Strengbeweis“ bedeutet, so die Vorsitzende des „Vereins Alleinerziehender Mütter und Väter“ und Familienrechtlerin Edith Schwab, „dass Kinder unter vier, fünf Jahren schutzlos sind, weil sie nicht als ‚gerichtsfeste‘ Zeugen gelten“.

Ja sowas: Da erlaubt sich die Justiz tatsächlich, eingetrichterten Missbrauch nicht einfach zu glauben, sondern zu hinterfragen - zum "Schaden" der Kinder? Ist es denn im Sinne des Kindeswohles, wenn sie ein Leben lang glauben müssen, vom eigenen Vater missbraucht worden zu sein, nur damit Muddi freie Fahrt beim SR und ABR hat und die Hand aufhalten kann? Und warum wundert es mich eigentlich nicht, dass auch diese unsägliche Edith Schwab gleich wieder mit im Boot ist?

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.02.2011 13:00
(@staengler)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Es stellt sich nun die Frage ob ich nicht die Klage dazu verwenden könnte, so den Umgang zu ändern. So z.b. die Umgangsausweitung für den Sohn.

weil die beiden schon soviel Unsinn verzapfen durften, dass jeden erfahrenen User hier gar nichts mehr wundert...

sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle

AntwortZitat
Geschrieben : 11.02.2011 13:04
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo zusammen,

und weiter geht die Justizposse um Kachelmann: Offenbar haben außer den Mannheimer Richtern auch die Staatsanwälte gehörig einen an der Waffel.

Wie glaubhaft ist das mutmaßliche Opfer Jörg Kachelmanns? Vor dem Landgericht Mannheim berichteten zwei Staatsanwälte detailliert von ihren Gesprächen mit der Frau. Fazit: Die Ex-Geliebte belog sie zunächst hartnäckig. Am Tatverdacht der Ermittler änderte das aber nichts.
(...)
Schon bei der Vernehmung am 20. April vorigen Jahres, als die Staatsanwaltschaft bereits im Besitz von schriftlichen Dokumenten war, die eine zumindest teilweise Falschaussage Claudia D.s belegten, hätten die Alarmsirenen bei Oltrogge und Gattner schrillen müssen. Trotzdem vernahm man ohne Tonband, ohne Video, diktiert wurde "abschnittsweise". Und dies in einem derart brisanten Fall, in dem es um die Konfrontation der Frau mit ihren falschen Aussagen ging und eine genaue Dokumentation das A und O gewesen wäre.

Um es etwas weniger diplomatisch zu formulieren: Offenbar muss bereits im vorigen April allen Projektbeteiligten klar gewesen sein - die Tussi erzählt Lügenmärchen wie seinerzeit der Baron von Münchhausen. Trotzdem wird dieser Prozess, auf Basis dieser Lügengeschichten, fast ein Jahr lang fortgesetzt, und ist noch immer nicht beendet. Offenbar kann nach Ansicht der hiesigen Justiz nicht sein, was nach der vorherrschenden Staatsideologie nicht sein darf: Dass nämlich der "Gutmensch Frau" ab und zu auch mal gewaltig in die Lügenkiste greift!

Rechtsstaat Deutschland?!? Kannste vergessen: Ein derart menschenverachtender Schauprozess ist ein sicheres Zeichen dafür, dass wir in einer Bananenrepublik leben ...

Nix für ungut,

Malachit.

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 31.03.2011 23:46
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin

Auch Teenies finden es praktisch, aus vermutlich "Rachegefühlen" ihr Sexualleben etwas aufzubauschen. >>Link<<

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.04.2011 13:26
(@papavonfuenfen)
Rege dabei Registriert

Hallo Ihr Lieben,

besonders toll fand ich auch den lapidaren Schlusssatz:

.....
Die Wohnung in Ilshofen ist von einer Sozialeinrichtung angemietet. Der Betreuer hatte sich von den Jugendlichen aus der Wohnung weisen lassen.

Kopfschüttel

PvF

AntwortZitat
Geschrieben : 08.04.2011 12:22
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin

Nichts wirklich neues vom Fall Kachelmann, vermutlich aber in der Summe der i-Punkt.

als Einstieg (31.03.2011): Geliebte belog die Staatsanwälte (und nicht nur die Polizei)
und Rückendeckung (05.05.2011): Gutachter schließt Persönlichkeitsstörung aus (gemeint ist Kachelmann)
führen zu Faziten (09.05.2011): "Vielleicht hat sie das Messer nur gefühlt?" (psychologisches Weichei-Geschwafel - ich sage, sie lügt)

Am 18.05. soll das Plädoyer der Staatsanwaltschaft erfolgen, dann am 31.05. die Urteilsverkündung.
(Alle Überschriften von Spiegel-Online entnommen und verlinkt.)

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.05.2011 14:05




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