'n Abend,
man kann es gar nicht oft genug betonen, welch männerverachtende, verlogene Pestbratzen sich inzwischen bei der ehemaligen Volkspartei SPD herumtreiben. Kostprobe? Bitteschön: http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-575-37649--f343382.html#q343382
Erst mal, die übliche Lohnlüge ...
Die Aussage, dass Frauen für gleiche oder gleichwertige Arbeit viel weniger Geld als Männer erhalten, ist nicht unwahr.
... aber es kommt noch viel dicker:
Leider ist es heute immer noch so, dass Frauen für die Betreuung der Kinder häufig die Hauptverantwortung tragen, insbesondere nach einer Scheidung.
Bei einer derartigen Rotzfrechheit bleibt sogar mir die Spucke weg: Einerseits nicken diese GeschlechtsrassistInnen es wohlwollend ab, dass die Justiz die Kinder im Falle der Scheidung grundsätzlich den Müttern zuschanzt - und andererseits machen sie es uns Vätern noch zum Vorwurf, dass eben diese Kinder bei eben diesen Müttern sind!
Ich sage da nur noch: Nieder mit der SPD - denn wer die menschliche Gesellschaft will, muss offensichtlich erst mal die dämliche überwinden!
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Das ist die übliche Diskriminierungslogik...
- Frauen zahlen mehr in die Altersvorsorge, also werden sie diskriminiert. Das Männer nicht so lange leben, ist eben Pech.
- Teilzeitarbeit schlechter bezaht als Vollzeitarbeit, geht ja gar nicht.
- Frauen müssen leider die Kinder großziehen und viel opfern. Aber natürlich haben nur sie das Recht, die Kinder alleine großzuziehen.
- Frauen bekommen weniger Lohn, in anderen Jobs, das geht ja gar nicht, da muss man mal in den Markt eingreifen. Dass die Männer alleine den Kindsunterhalt und den Unterhalt für die Frau zahlen, das ist Pech und außerdem netterweise in den Bilanzen nicht drin. (Wo käme man denn da hin!)
Wäre aber mal eine interessante Frage, die nach den "richtigen Bilanzen" einschließlich der Transferleistungen.
Oder eine interessante Anfrage an das statistische Bundesamt...