Ich frage mich schon lange, was das für ein komisches "Jugend"institut ist, an dem die Dame steuerfinanziert ihr literarisches Unwesen treiben kann. Weiß jemand etwas über Inhalte und Ziele dieser Forschungseinrichtung?

Okay Uli, ich halte den Druck nicht mehr länger aus. Ich wars. Ich habe das getan. Es begann 1982. Der Klassenfeind stellte für uns mit seinen imperialistischen Expansionsbestrebungen und dem aggressorischen Wettrüsten eine wachsende Bedrohung dar, die immer schwieriger abgewehrt werden konnte. Sollte dann das Feminat tatsächlich Fuss fassen und sich in der BRD ausweiten, dann wäre der materiellen wie intellektuellen Überlegenheit der imperialistischen Aggressoren nichts mehr entgegenzusetzen gewesen. Während die Genossen im Politbüro in wachsende Resigantion verfielen, gelang es mir mit Hilfe des großen sozialistischen Bruders den Genossen Leiter der KomKom davon zu überzeugen, dass dem nur durch finanzielle Unterstützung subversiver Tätigkeiten tief im Mark des Klassenfeindes entgegen zu steuern wäre. So verfielen wir auf den Gedanken, das erstarken des Feminats in der BRD durch eine subversive, schleichende Selbstdiskreditierung des Feminismus ins Wanken zu bringen. Was wäre hier besser geeignet gewesen die Meinungsbildung zu beeinflussen, als ein Forschungsinstitut?
Heute schäme ich mich dafür. Könnt ihr mir verzeihen?
Till

@Till

:rofl2:  :rofl2:  :rofl2:

ist auch nicht die Stärke dieser radikalfeministischen Polemikerin. Denn das heißt nicht soc.familie.vaeter.de sondern de.soc.familie.vaeter und ist kein Forum, sondern eine Usenet- Newsgroup. Und seit die (seit einigen Wochen) moderiert wird, u.a. von mir, ist da auch kein radikales Gekeife egal welcher Coleur mehr zu lesen.

Zeitschrift für Feminimus und Arbeit? Wer hat die Zeit und das Interesse, so eine kuriose Anhäufung abseitigen Schwampfes zu lesen? Wohl kaum jemand der für sein Geld arbeitet. Unterhaltsempfängerinnen vielleicht.

cya,

elwu

Bei dieser Dame passiert genau das, was eigentlich vollkommen obsolet sein sollte: Die Dame bringt ihre persönlichen Neigungen (und Abneigungen) in Dinge ein, die man nur mit gebührendem Abstand und Neutralität beobachten sollte. Eine professionelle Männerhasserin und Kampflesbe ist daher ganz sicher nicht dafür geeignet, über familienrechtliche und -politische Fragestellungen auch nur nachzudenken, zumal ihr Weltbild beinhaltet, dass Männer praktisch pauschal und automatisch Gewalttäter sind - siehe beispielsweise

http://www.papa.com/paPPa-Forum/viewtopic.php?t=4398&sid=d117c7a702e93a092f85a53273fb3941

Eine Umgangsstory wo die Lesbe Anita Heiliger sich einmischte !
vor einigen Jahren hatte ich begleiteten Umgang in München und die Mutter musste das Kind dort abgeben damit ich im Hause dort meinen Umgang durchführen konnte.
Die Kindesmutter - reichlich Missbrauch mit dem Missbrauch verseucht -
brachte dann meine Tochter an die Tür wo die Umgangsbegleitung stattfand und neben der Tochter stand die Heiliger die die Kindesmutter mit begleitete.
Rechts die Kindesmutter und links die Heiliger und in der Mitte die Tochter die dann unter Druck sagen musste : Dieses Haus betrete ich nicht !
Der Umgangsbegleiter aus dem Haus wollte meine Tochter überreden und die Heiliger mischte sich ein und wollte den Namen des Umgangsbegleiters wissen usw.

Anmerkung : Die Heiliger hatte mit der Sache nichts zutun und ist auch von keinem Gericht beauftragt worden sie hat schlicht und einfach auf die Missbrauchsverseuchte Lügenmutter gehört und mischte nun mit.

Die Lesbe laut EMMA ist beim Deutschen Jugendinstitut in München beschäftigt und macht vermutlich Forschungen.
Das deutsche Jugendinstitut wird aus Steuergelder finanziert.

Das ist eigentlich dasselbe, als würde man einen Pädophilen ein Kinderheim leiten lassen...

Greetz
Martin

wohl dazu sagen würde... Aber Frauen können gar nicht selbst schuld sein, in den Köpfen der Heiligers dieser Welt. Selbstverantwortlichkeit für die Folgen eigenen Tuns und Handelns? Niemals, die qua Chromosomensatz gebürtigen Berufsopfer doch nicht 😉

[ http://www ].sueddeutsche.de/,tt7m4/jobkarriere/erfolggeld/special/126/44082/index.html/jobkarriere/artikel/183/104079/article.html

*zurückblätter* guck links ..... oben ..... *wunder*

fast 300 Aufrufe und wir können wirklich das große I streichen? Nur LeseR?  :phantom:

Stichelnd
Tille

Moin,

ich weiß nicht recht - die Heiliger ist (wenn ich richtig gerechnet habe) mittlerweile 63 Jahre alt, die Schwarzer ist 65, und für die Nachfolge bei EMMA ist Anke Engelke im Gespräch (wobei das eigentlich der größte Gefallen ist, den man den Männern erweisen kann - Anke Engelke hat meiner Meinung nach einen IQ auf Höhe der Zimmertemperatur und ein Schmollverhalten vor dem Herrn).  Im Endeffekt werden diese Damen irgendwann aussterben.

Gruß, Xe