Meine Geschichte ist jetzt 10 Jahre alt, mindestens. Nach meiner Erfahrung geht es den Gerichten darum, moeglichst viel Einkommen auf diejenige Seite der Geschiedenen zu schaufeln, auf der die Kinder angesiedelt werden. Das ist wohl auch der Grund fuer den Streit um die Kinder. Und die Gerichte und Anwaelte sind sehr erfinderisch, wie man das machen kann.
Mein Resume: einen konkreten Punkt herauspicken und eine Aenderung des Gesetzes bzw. der Recht/Unrechtsprechung herbeifuehren.
Deswegen habe ich eine Online-Petition beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Auch hier steuert man die Themen offenbar, die Vorsitzende ist eine Frau, und meine Petition wurde, obwohl oeffentlich beantragt, als private Petition eingestuft, ohne Begruendung ! (Man kann das !!)
Thema der Petition: Altersvorsogeunterhalt
Der Altersvorsorgeunterhalt muss bezahlt werden, wenn man Unterhalt zahlen muss (auch Aufstockungsunterhalt), und der Altersvorsorgeunterhalt beantragt wird. Auch wenn man als Zahlmeister in Rente geht, und selbst keine Unterhaltsansprueche mehr erwirbt, muss man aus seiner verbliebenen Rente (nach Abtretung der entsprechenden Rentenpunkte an die Ex) den Vorsorgeunterhalt bezahlen.
Nach meiner Ansicht ist das extrem ungerecht. Es stellt die Ex besser, als wenn sie weiter verheiratet geblieben waere. Es verstoesst eigentlich damit auch gegen den Schutz von Ehe und Familie nach dem Grundsgesetz.
Meine Petition ist unter den Nummer
Pet 4-17-07-40324-005906
registriert, leider nur privat, und damit kann ein anderer nicht mitzeichnen. Aber jeder kann per e-mail nachfragen nach dieser Petition, mit dem Wunsch mitzuzeichnen. Vielleicht kann man auf diesem Weg diese Petition oeffentlich machen.
Steter Tropfen hoehlt den Stein, und Kleinvieh macht auch MIst !
Bitte nachfragen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!