Der dominante Mann gehört zu den sinnstiftenden Mythen der Frauenbewegung. Doch im Windschatten von Frauenemanzipation und Gender Mainstreaming ziehen Männer gesellschaftlich den Kürzeren. Jetzt hält eine neue Männerbewegung dagegen. Sie fordert Gleichverpflichtung, Gleichwertigkeit und Gleichbehandlung – statt der organisierten Besserstellung des weiblichen Geschlechts.
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Ich sag's mal so: Die örtliche SPD-Kandidatin für die Bundestagswahl wirbt hier seit Wochen auf unzähligen Plakaten mit dem Spruch "Kompetent für Frauen". Damit ist dann endgültig klar, dass dieser Sozi-Verein meine Stimme nicht bekommen wird.
Wer mir so offen entgegenspuckt, dass ich als Mann völlig egal bin, der kann meinetwegen gerne dahin gehen, wo der Pfeffer wächst - und das am besten zu Fuß.
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Guten Morgen,
im Bericht steht (für mich) das, was mir latent seit Jahren(?) in Kopf und Bauch rum geht, ohne es so gut formuliert bekommen zu haben. Ich hatte ab und an mal versucht (zumindest ansatzweise), im Bekannten-/Freundeskreis dieses "Gefühl" zu diskutieren, aber wirklich weiter gekommen sind wir (ich) da nie.
neuezeit
So ist das Leben
Hallo neuezeit,
Ich hatte ab und an mal versucht (zumindest ansatzweise), im Bekannten-/Freundeskreis dieses "Gefühl" zu diskutieren, aber wirklich weiter gekommen sind wir (ich) da nie.
Ja, das kenne ich auch. Das Vorurteil von den ach so benachteiligten Frauen steckt inzwischen so tief in den Köpfen drin, dass man darüber anscheinend nicht einmal mehr diskutieren darf; das scheint inzwischen so eine Art Glaubensbekenntnis geworden zu sein.
Mein Vorschlag einer 50%-Frauenquote bei Müllabfuhr und Kanalreinigung wird jedenfalls grundsätzlich als völlig weltfremder Blödsinn hingestellt, während dieselben Leute (Männlein wie Weiblein) im gleichen Atemzug eine 50%-Frauenquote für Führungspositionen als selbstverständliches Menschenrecht betrachten - nun, ich arbeite in einer Branche, wo der Frauenanteil insgesamt gerade mal 20% beträgt, wo bitteschön sollen da die 50% weiblichen Chefs herkommen? Wer die Hälfte der Häuptlinge stellen will, muss vorher auch die Hälfte der Indianer gestellt haben, so einfach ist das. Nur - das will niemand hören.
Im Grunde genommen ist das wie mit jeder Werbung: Auch die gröbste Lüge wird für wahr gehalten, wenn sie nur häufig genug wiederholt wird. So gesehen läuft die femifaschistische Propagandamaschine wirklich wie geschmiert.
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Moin,
irgendwo warb auch letztens eine Grüne für sich und ihre Partei, mit dem Verdienst, Frauen (Opfern) aus bestimmten fernen Ländern den Zugang zu den deutschen Sozialsystemen geöffnet zu haben.
Das sind genau die Aufgaben, die jetzt als erstes angegangen werden müssen.
Sonst laufen wir Gefahr, das unsere Sozialsysteme wegen übervoller Kassen überlaufen.
Da muss dringendst für Geldabfluss in Richtung Frauen der ganzen Welt gesorgt werden.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.