Hallo zusammen,
wir schreiben das Superwahljahr 2009. Rechtzeitig vorher möchte ich gerne die Diskussion lostreten, welche Partei denn nun unseren Interessen am ehesten gerecht wird. Wen sollen wir denn nun wählen? Welche Partei ist "väterfreundlich"? Welche von ihnen hat überhaupt eine tatsächliche Chance, etwas zu ändern? Kurz: Wer vertritt die "Väter-Interessen" am Besten und kann diese Eurer Ansicht nach auch umsetzen? Wahlversprechen mal ausgeklammert - wer kann tatsächlich "was reißen"?
Ich selbst bin mir absolut unsicher. Wenn ich am Wahltag dastehe und mein Kreuzchen machen soll - ich weiß leider noch nicht, wo ich dieses machen soll.
EchoEcho
Moin,
ich glaube, wenn Du nach diesem Kriterium
Welche Partei ist "väterfreundlich"? Welche von ihnen hat überhaupt eine tatsächliche Chance, etwas zu ändern? Kurz: Wer vertritt die "Väter-Interessen" am Besten und kann diese Eurer Ansicht nach auch umsetzen?
wählen gehen willst, wirst Du wohl einen leeren Zettel einwerfen müssen. Eine Interessenvertretung dieser Art sehe ich bei keiner mir bekannten Partei.
Und was die anderen Aspekte angeht, kann ich nur von mir sagen, dass ich hoffe, dass mit bis zum 7.6. bzw 29.9. hoffentlich ein zündender Gedanke kommt. Wählbar ist für mich eigentlich keine Partei mehr. Die großen beiden sowieso nicht und bei den kleinen beiden nicht anders. Die eine ist mir zu "unrealistisch", die andere ein reiner Mitläufer ohne eigene Ideen. Edit: Ach so, die große tiefrote Partei habe ich vergessen. Ist für mich auch indiskutabel. Edit Ende.
Also eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo
auch als Mutter interessiert mich diese Diskussion.
Deshalb würde ich gern nicht nur "väterfreundlich" sondern familienfreundlich diskutieren.
Ein Indikator für mich: wie denken die Parteien über das klassische aber überholte "Mann=Verdiener, Frau=Kindererzieherin"-Modell?!
Denn wer das befürwortet, der befürwortet auch dass Mann nach einer Trennung die finanziellen Folgen tragen soll.
Ist jedenfalls meine Logik.
Ich selbst bin noch am Sortieren, und hoffe herauszufinden, wer denn die Einverdienerehe am meisten favorisiert. der kriegt sicher meine Stimme nicht ;-))
Bin schon gespannt auf weitere Beiträge und Hinweise wie man(n) bzw. frau erkennt, welche Partei was will...und kann...
ligr ginnie
Nachtrag: und ich persönlich unterscheide auch immer ganz gern, ob es eine Wahl für meine Stadt oder bundesweit ist... oder eben Europa..?!
Auf jeden Fall heißt Nicht-Wählen, dass denen mehr Raum gelassen wird, für die ich gar nicht bin...
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Hallo LBM,
und bei den kleinen beiden nicht anders. Die eine ist mir zu "unrealistisch", die andere ein reiner Mitläufer ohne eigene Ideen.
Lass' uns Tacheles reden. Welche kleine Partei meinst Du und warum? Was macht die CDU anders als die SPD oder die FDP oder die GRÜNEN oder die LINKEN?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele hier nicht wissen, was das Beste für uns ist und was sie wählen sollen. Das hätte ich gerne bis zum Stichtag geklärt... Frommer Wunsch, ich weiß...
EchoEcho
EDIT: @Ginnie: Du hast natürlich völlig Recht. Lass uns "Familienfreundlich" diskutieren.
Hi,
naja, Du willst jetzt nicht wirklich erreichen, dass VS geeinigt im Geiste das gleiche Kreuz bei der Wahl macht, oder?
Familienpolitik (um es mit Ginnie zu halten) ist auch nur EIN Aspekt unter vielen, die ein Kreuz ausmachen. Und da spielt ja jetzt auch viel individuelle Lebenseinstellung herein. Was nützt es jetzt also einem "überzeugten Öko", wenn ich die Grünen für unrealistische Träumer, den "Lieberalen", wenn ich die FDP für eine Mitläuferpartei (die nur regieren will, egal mit wem, wo, wann und unter welchen Voraussetzungen) halte und den PDS-Wählern, wenn ich die für mich für indiskutabel halte? Und die beiden Großen? Sind eigentlich die gleiche Suppe, die eine vielleicht mehr links, die andere vielleicht mehr rechts der Mitte.
Ich weiß halt nur, ich muss für mich das kleinste Übel finden. Und das werde ich dann letztlich wieder da finden, wo ich es die letzten Wahlen auch schon gefunden habe.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Hallo Doppelecho,
ich weiß auch nicht, welche Partei ich wählen soll, denn eigentlich gibt es keine namhafte Partei, die sich nicht schuldig gemacht hat an dem Verbrechen namens Familienrecht.
Ganz sicher werde ich jedoch weder CDU noch SPD wählen.
Ich war zwar eigentlich bei der SPD zu hause aber solange da solche Figuren wie die Zypries und co. eine Rolle spielen, sind die absolut unwählbar. Auch der Slogan der Partei von der menschlichen Gesellschaft sollte ihren Stimmanteil eigentlich unter die 5% Hürde drücken.
CDU/CSU haben sich mit Sicherheit nicht weniger schuldig gemacht, z.B. durch Norbert Geis oder Johannes Singhammer.
Die Grünen hatten bisher wenig Gelegenheit was falsch zu machen und haben auch teilweise gute Ansätze, z.B. beim Sorgerecht für Uneheliche. Ekin Deligöz hat da durchaus schon mal mal was richtiges gesagt.
Andererseits ist die Partei aber so dermaßen vom Genderfilz zerfressen, z.B. durch Claudia Roth, dass auch da nichts Wählbares übrig bleibt.
Die Linke lässt sich in Fragen des Familienrechts gerne von Christa Müller vertreten, die so strunzdumm ist, dass es für 3 Parteien zur Unwählbarkeit reichen würde.
Die FDP interessiert sich einfach nicht für das Gedöns, viel falsch hat sie bisher, soweit ich weiß, auch nicht gemacht aber eben auch nicht viel richtig.
Ich glaube Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat einigen Anteil an dem Elend, andererseits hat z.B. Silvana Koch-Mehrin letztens bei May-Illner durchaus gute Dinge gesagt.
Von daher würde ich sagen, ist die FDP die Partei mit dem wenigsten Dreck am Stecken.
Dennoch werde ich selbst nächstes Mal deutlicher gegen die etablierten Parteien anwählen und so oft wie möglich Männer- oder Familienpartei wählen. Notfalls auch die Piratenpartei.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Ginnie,
Ein Indikator für mich: wie denken die Parteien über das klassische aber überholte "Mann=Verdiener, Frau=Kindererzieherin"-Modell?!
Denn wer das befürwortet, der befürwortet auch dass Mann nach einer Trennung die finanziellen Folgen tragen soll.
Stimmt - aber ist das ein Unterschied? Der ganze Rest dieses Gesindels befürwortet doch ebenfalls, dass der Mann die finanziellen Folgen der Trennung tragen soll ...
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Du willst jetzt nicht wirklich erreichen, dass VS geeinigt im Geiste das gleiche Kreuz bei der Wahl macht, oder?
Natürlich nicht. Ich hoffe auf eine Entscheidungshilfe für mich persönlich und natürlich auf eine Wahl, die allen zu Gute kommt. Ich will nur eine Diskussion in Gang bringen, die uns allen hilft.
Von daher würde ich sagen, ist die FDP die Partei mit dem wenigsten Dreck am Stecken.
Das sehe ich derzeit genau so. Ich hoffe, wir täuschen uns nicht... :exclam:
Hallo zusammen,
Lass' uns Tacheles reden. Welche kleine Partei meinst Du und warum? Was macht die CDU anders als die SPD oder die FDP oder die GRÜNEN oder die LINKEN?
Ohne hier für irgendwen oder irgendwas Werbung machen zu wollen, aber ich beschränke die Kandidaten für das Kreuzchen inzwischen nicht mehr auf jene Parteien, die auch tatsächlich eine Chance haben auf Sitze im Bundestag, Europaparlament, ... oder was immer gerade zur Wahl steht. Man mag das als eine "verschenkte" Stimme ansehen, aber immerhin landet dann die Wahlkampfkostenpauschale nicht im Rachen derjenigen, die meiner Meinung nach alles mögliche, aber bestimmt keine Ausschüttung aus der Staatskasse verdient haben.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Von daher würde ich sagen, ist die FDP die Partei mit dem wenigsten Dreck am Stecken.
Kein Wunder. Die handeln ja auch nach dem Motto:
"Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing!"
Wer gnadenlos vermeidet, ein eigenes Bild zu präsentieren, kann auch wenig auffälligen Dreck am Stecken haben.
Wobei ich Dir hinsichtlich Frau Koch-Mehrin Recht gebe. Es gibt ja einige interessante Köpfe, die in den "falschen" Parteien untergekrochen sin.
Und Guido wieder in der Regierung zu haben, würde wenigstens für den Comedy-Bereich eine Aufwertung bedeuten.
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Dass ich mal eines Tages Werbung für die FDP machen würde, hätte ich mir auch nie träumen lassen.
Mittlerweile habe ich von dem Staat aber so dermaßen die Schnauze voll, dass ich sogar bereit bin, der FDP einen gewissen Bonus für das, vor ca. 10.000 Jahren gegebene Versprechen, die Staatsquote zu verringern, zu geben.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Naja, wenn Du damit leben kannst, dem Schoßhund der CDU eine Leckerli hinzuschmeißen, ist das ja in Ordnung.
Genau das schreckt mich ab, dass die Gelben die Anhängsel der Schwarzen sind und die Grünen, die der Soft-Roten.
Eigentlich kann man dann halt auch gleich schwarz oder rot wählen.
Ist doch alles großer Käse.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Wir werden damit leben müssen, dass die eine oder andere "klassische" Partei wieder da oben steht und sich zu den Erfolgen ihrer Politik gratuliert.
Und sei es auch nur mit 20% der (abgegebenen) Stimmen, werden sie sich für das Vertrauen des Wählers bedanken.
Wenn dann ein Dackel mit läuft der eher auf die Geldbremse steigt, als immer nur Geschenke von meinem Geld zu verteilen, so erscheint mir das halbwegs wünschenswert.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Beppo,
Mittlerweile habe ich von dem Staat aber so dermaßen die Schnauze voll, dass ich sogar bereit bin, der FDP einen gewissen Bonus für das, vor ca. 10.000 Jahren gegebene Versprechen, die Staatsquote zu verringern, zu geben.
Die FDP hat mehr als ein Vierteljahrhundert mitregiert, unter Brandt, Schmidt und Kohl, und ich bin alt genug, um mich zumindest an die letzte Regierungszeit von Helmut Schmidt erinnern zu können (an die von Helmut Kohl sowieso, allerdings nur wenn ich gerade mal ein Brechmittel brauche). Was die Rolle der FDP in dieser Zeit betrifft, ich kann mich da an einiges erinnern. Auf der Minus-Seite gibt es da z.B. die Steuerhinterziehung eines Otto Graf Lambsdorff und die Politkaspereien eines Jürgen W. Mümmelmann; auf der Plus-Seite kann die FDP einen Außenminister Genscher für sich verbuchen. An jemanden, der einen wesentlichen Beitrag zur tatsächlichen Senkung der Staatsquote geleistet hätte, kann ich mich allerdings nicht erinnern. Wenn dein Gedächtnis besser ist als meines, dann kläre mich bitte auf.
Ich habe keinen Grund zu der Annahme, dass es mit der heutigen FDP anders laufen würde. Auf dem Papier gibt es einige Punkte, die mir persönlich an der FDP gefallen; ich glaube nur nicht mehr daran, dass die auch das Rückgrat haben, einen angemessenen Anteil davon in einer Koalition umzusetzen. Meiner Meinung nach gibt es dafür in diesem Verein einfach zu viele, die für ein Ministeramt ihre Väter, Mütter und Lebensgefährten in die Sklaverei verkaufen würden.
Nix für ungut,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Moin Malachit,
ich kann dich nicht aufklären, denn du siehst die Dinge so ziemlich genauso wie ich und da ich noch ein paar Tage älter bin als du, erinnere ich mich auch noch recht gut daran.
Deswegen schrieb ich auch, dass es mir bisher nie in den Sinn gekommen ist, die FDP zu wählen.
Meine kurze Zusammenfassung oben bezog sich auch nur auf das Familienrecht und da ist mir mittlerweile jemand der keine Meinung hat und nichts macht lieber als die ganzen anderen Verschlimmerer.
Ich hoffe ja auch, auf den Wahllisten mein Kreuz bei der Männer- oder Familienpartei machen zu können um nicht in die Gefahr zu kommen, FDP wählen zu müssen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo Beppo,
ich kann dich nicht aufklären, denn du siehst die Dinge so ziemlich genauso wie ich und da ich noch ein paar Tage älter bin als du, erinnere ich mich auch noch recht gut daran.
Ich hab's mir beinahe schon gedacht, dass du so oder so ähnlich antworten würdest ;-), also bleibt es wohl doch bei der wunderbaren Zusammenfassung, die Lausebackesmama bereits ganz am Anfang der Diskussion geliefert hat:
Also eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Viele liebe Grüße,
Malachit.
Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.
Absolut.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi
also ich schlage mich hiermit mal auf beppos Seite.
Habe vorvorgestern Herrn Westerwelle life erlebt, da hat er über eine Stunde lang die geneigten Zuhörer auf einem Kongress (Krankenhausrecht) mit der Gesundheitspolitik unterhalten. Nur die Dummen halten seine Entertainer-Fähigkeiten für oberflächlich. Er hat sich auch nicht angemaßt, über unser Fachthema zu refererieren. Er hatte aber ein paar gute Ansätze. Zum Beispiel, dass Leistung sich lohnen muss und dass es besser sein muss morgens aufzustehen und arbeiten zu gehen als liegenzubleiben.
Übertragen auf die Familienpolitik, den Selbstbehalt und die lebenslange Finanzierung von langjährigen Ehefrauen sicher ein guter Ansatz :rofl2:
Dazu hatte ich vor, ihn bzw. seine Partei mal per Email zu befragen.
Natürlich sind die Gelben ein Anhängsel der Scharzen, aber vielleicht ist diese Farbkombi als Bundeslösung noch irgendwie vertretbarer als was grad so los ist...???
Möchte aber auch LBM zitieren, jeder hat noch andere Bereiche die ihm wichtig sind, sei es arbeitsmäßig oder emotional, und so wird es hier kein einheitliches Kreuzchen geben können. Lustig finde ich die Vorstellung aber schon.
@malachit, denk mal drüber nach, es gibt doch bestimmt Unterschiede bei den Parteien, was die Stärkung der Frau in der Arbeitswelt, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder usw. betrifft. These: Wer das befürwortet, der ist gegen die Einverdienerehe. Oder? Danach werde ich also auch schauen.
Genauso liegt mir die Bildungspolitik, mit einem Kind im schulpflichtigen Alter, auch am Herzen...
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Was haltet Ihr von der NPD?
Also ich erwarte von den Blockflötenparteien nichts mehr.
Was haltet Ihr von der NPD?
Die Frage meinst Du nicht ernst, oder??? Ich würde mir eher die Finger abhacken, als dem Pack ne Stimme zu geben! :gunman:
LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."