Benachrichtigungen
Alles löschen

Superwahljahr 2009 - Wen wählen wir?

Seite 3 / 3
 
(@schreibsel)
Rege dabei Registriert

eh ne.
Ja den Zorro kenn ich noch nicht

gute Idee :rofl2:

AntwortZitat
Geschrieben : 02.05.2009 16:40
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Naja, das sind dann die Stimmen, die später als "Protestwähler" gewertet werden. Und leider fallen diese Parteien dann bei der Hochrechnung unter die Rubrik "Sonstige" und können deshalb nichts bewegen.

Und genau das sehe ich anders!

Gerade die Stimme für die Parteien, die nur zu einem einzigen Thema etwas sagen, ist praktisch die einzige Möglichkeit überhaupt eine konkrete Meinung auszudrücken.

Indem du für die  Möhrenpartei stimmst, zeigst du eben sehr deutlich, dass du gerne Möhren magst.

Wenn du dagegen für das Leipziger Allerlei stimmst, kann jedes Gemüse für sich Anspruch nehmen, dein Leibgericht zu sein und nimmt dich als Beleg, für die Richtigkeit seines Geschmacks.

Die Stimme für die eigentlich falsche Politik bestärkt dagegen die falsche Politik. und nicht zu wählen, erhöht auch den Stimmanteil der unerwünschten Parteien, zumal man den eben nur für desinteressiert gehalten wird.
Richtig gerüttelt werden die Parteien eigentlich nur, wenn tatsächlich mal eine Splitterpartei den Kopf aus dem Graben reckt, wie es z.B. den Grünen irgendwann gelungen ist, oder sogar den Republikanern.
Und schließlich hast du dich ja sogar an einem regnerischen Sonntag von der Tagesmatte gerollt und bist extra zum Wahllokal gelaufen, um deine Abneigung gegen die aktuelle Politik auszudrücken.

Gruss Beppo

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 02.05.2009 18:39
 elwu
(@elwu)

wir schreiben das Superwahljahr 2009. Rechtzeitig vorher möchte ich gerne die Diskussion lostreten, welche Partei denn nun unseren Interessen am ehesten gerecht wird. Wen sollen wir denn nun wählen? Welche Partei ist "väterfreundlich"? Welche von ihnen hat überhaupt eine tatsächliche Chance, etwas zu ändern? Kurz: Wer vertritt die "Väter-Interessen" am Besten und kann diese Eurer Ansicht nach auch umsetzen? Wahlversprechen mal ausgeklammert - wer kann tatsächlich "was reißen"?

Hallo,

eine Wahlentscheidung werde ich nicht auf programmatischen Absichtserklärungen zu einer Teilthematik basieren. Es gibt Aspekte, die mich (inzwischen) weit mehr ganz konkret betreffen als das sogenannte Familienrecht. Nichtsdestotrotz wird es immer einen hohen Stellenwert bei meiner Entscheidungsfindung haben.

Die SPU (das ist die Sozialistische Parteien Union, also die ganz große Koalition aus den in weiten Bereichen eine sozialistischer Politik lebenden Parteien CDUSPDCSU ist aus diversen Aspekten für mich mittlerweile unwählbar, die Familienpolitik bzw. das Familienrecht gehören dazu. Die SED aka Die Linke steht ebenso außerhalb jeder Diskussion wie jedwede andere Partei von den politischen Rändern, egal welcher Farbe.

Bleiben noch die grünen und die gelben. Bei mir persönlich haben die gelben derzeit die deutlich besseren Karten. Und zwar auch wegen ihrer bisher vorgebrachtgen Standpunkte zum Familienrecht.  So wurde die Unterhaltsrechtsreform AFAIK nur von der FDP als längst nicht weitgehend genug kritisiert.

Die Wahlprogramme bleiben natürlich abzuwarten. Das der SPD nicht, da deren Vorsitzender nach der letzten Wahl mit „Wir werden als Koalition an dem gemessen, was in Wahlkämpfen gesagt worden ist. Das ist unfair!“ dem Wahlvolk deutlich klarmachte, was von seinen Wahlversprechen zu halten ist. Die CDU unter Merkel ist allerdings keinen Deut besser. Dazu habe ich im Februar auf Abgeordnetenwatch zu den Finanz/Steueraspekten an HErrn Strobl von der CDU geschrieben

Sehr geehrter Herr Strobl,

derzeit basteln die Parteien ja bereits am Wahlprogramm für den Herbst. Die CDU will laut Herrn Pofalla die Steuern für die Bürger reduzieren:

"Es gibt einen Konsens in der CDU darüber, dass wir eine Steuerreform nach den Prinzipien einfach, niedrig und gerecht wollen", sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla am Montag in Berlin. "Wir wollen, dass die Menschen mehr Netto von Brutto haben", fügte er hinzu.

Klingt ja gut. Da war aber doch schon mal was, nämlich im CDU-Wahlprogramm 2005. Darin versprach die CDU zu den Steuern unter dem Motto ´einfach, wettbewerbsfähig und gerecht´ u.a.

Den Eingangssteuersatz auf 12% zu senken
> der blieb bei 15%

Den Spitzensteuersatz auf 39% zu senken
> der blieb bei 42%, für Gutverdiener kamen sogar noch 3% oben drauf

Einen einheitlichen Grundfreibetrag von 8.000€ einzuführen
> der blieb bei 7664€ für Arbeitnehmer und 5.808€ für Kinder

Steuererklärung und Steuerveranlagung werden vereinfacht´
> das blieb alles beim alten

Die Mehrwertsteuer auf 18% anzuheben
> die wurde sogar auf 19% angehoben

Die Pendlerpauschale auf 25 Cent/km zu senken, begrenzt auf max. 50km
> die wurde nach dem ´Werktorprinzip´ für die ersten 20km ganz gestrichen. Und ist nach dem Urteil des BVerfG nun vorerst wieder genau so, wie sie vorher war

Ich bin mir über die Zwänge im klaren, die in der Koaltion mit der SPD eingegangen werden mussten. Es ist dennoch völlig unglaubwürdig, dass die CDU NICHT EIN EINZIGES der o.g. Wahlversprechen umsetzen konnte, wenn sie das denn wirklich gewollt hätte.

und dazu stehe ich immer noch.

/elwu

AntwortZitat
Geschrieben : 02.05.2009 19:07
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin!

Stellt Euch vor, es ist Wahl und keiner geht hin ....!?

Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 03.05.2009 16:08
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

nee, das ist für mich Stimme verschenken. Ich will damit schon was machen.

LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 03.05.2009 16:11
(@ginnie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hi

"keiner" wäre schon cool, aber es gibt eben immer ein paar Hardcore-Wähler die auf jeden fall gehen. Die haben dann plötzlich 100 %, ich will mir jetzt nicht vostellen, welche Partei...

ich halte es wie LBM und gehe lieber - auch wenn ich heute noch nicht weiß wo mein Kreuzchen hinkommt

ligr ginnie

Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist

AntwortZitat
Geschrieben : 03.05.2009 16:18
(@pappasorglos)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Muss jetzt auch mal was hierzu sagen.

Hab' ja nicht zum ersten mal festgestellt, dass ich über diese Fragen ähnlich denke wie Beppo. Nur ziehe ich nicht den selben Schluss, werde also keine Protestpartei wählen, sondern eine, von der ich glaube, dass sie im Europaparlament bzw. im Bundestag vertreten sein wird.

CDU/CSU machen bewusst und gezielt eine rückwärtsgewandte Familienpolitik, die mir nicht gefallen kann. Aber immerhin weiss man, was sie wollen. Die SPD hat sich eigentlich ein modernes Familienbild auf die Fahnen geschrieben, sich nur dummerweise das Thema von einer intellekuell benachteiligten Clique wegnehmen lassen, die schlechteste Klientelpolitik betreibt und in diesem Gemisch aus Populismus und Unwissen verschwindet jedes familienpolitische Profil. Dafür ist das sozialpolitische Profil umso eindeutiger und ganz einfach nicht meins.

Auch wenn viele Betroffene das nicht so wahrnehmen, aber es ist einfach so, dass mit "Staatsquote runter" statt rauf mehr bei den Familien und Kindern hängen bleibt. Und da gefällt mir die Idee eines einheitlichen Grundfreibetrages für alle Menschen (also auch für Kinder, die ja auch Menschen sind) eigentlich ganz gut. Und dieses Konzept werde ich wählen.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2009 09:05
 luca
(@luca)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin,

also ich gehe immer zur Wahl und weiß auch was ich wähle.

Ich weiß auch, dass viele nur meckern und eigentlich nichts über Wählen, das Wahlsystem und die Parteien wissen. Schreibsel ist das schlechteste Beispiel dafür.

Generell finde ich, dass jeder das wählen sollte, wovon er überzeugt ist. Aber ich sage auch ganz klar, mit jemandem der gar nicht wählen geht, diskutiere ich nicht, weil er die fast einzigste Chance in der "Demokratie" verstreichen lässt, möglicherweise etwas zu ändern.

Ich für mich wähle das kleinste Übel, schon seit Jahren. Und da ich tatsächlich etwas ändern möchte, bin ich ich schon vor Jahren in die Kommunalpolitik eingestiegen, auch wenn ich mit "meiner" Partei nicht immer im Einklang bin. Erreicht habe ich dort dennoch schon manches- für die Kinder. Ob das erreicht wurde aus Wahlkampfsicht, ist mir egal. Unterm Strich zählt das, was passiert ist, auch wenn es nur ein kleiner Tropfen ist.

Bis auf eine Partei (dessen gescheitertes Verbotsverfahren rein formelle Gründe hatte) soll jeder das wählen, womit er "leben" kann. Das nennt man Demokratie.

LG Luca

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2009 11:47
(@Wolkenhimmel)

also ich gehe immer zur Wahl und weiß auch was ich wähle.

Ich weiß auch, dass viele nur meckern und eigentlich nichts über Wählen, das Wahlsystem und die Parteien wissen. Schreibsel ist das schlechteste Beispiel dafür.

Guten Morgen,

ich schliesse mich mal schnöde bei Luca an. Ich gehe auch immer wählen, allerdings fallen bei mir die Entscheidungen was ich wähle, je nach Wahl, unterschiedlich aus. Was kommunal taugt, taugt häufig nicht für den Bund  😉

Für mich sind familien-und bildungspolitische Fragen natürlich wichtig, allerdings habe ich persönlich noch andere wichtige Baustellen. Und ja, ich wähle, wenn es sein muss, auch kleine Parteien (Aber weder an dem einen noch an dem anderen Rand...)

Erschreckend finde ich, wie viele Menschen sich überhaupt nicht mit unserem politischen System befassen.
Es gibt da einmal monatlich diese Umfrage im SPIEGEL, für welche politische Person eine  wichtigere / weniger wichtigere Rolle gewünscht wird, und da gibt es dieses Tortendiagramm, wieviel Prozent der Befragten den Politiker überhaupt nicht kennen... wenn dann über 50% der Befragten noch nie etwas von unserem Verteidigungs- oder Wirtschaftsminister gehört haben, dann frage ich mich schon manchmal, wie diese Leute ihre Entscheidungen vor Wahlen treffen... nach der BILD?
Klingt jetzt vielleicht arrogant oder intolerant, aber so viel Interesse und/oder politische Bildung gehört doch dazu, oder?

VG WH

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2009 12:18
 luca
(@luca)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

keine Ahnung ob es so richtig passt, aber ich habe in den letzten Wochen folgende Erfahrungen gemacht:

Da ich u.a. auch Ausbilder bin (Verwaltungsrecht, wie schön *lach*) und u.a. mich im Bereich Prävention engagiere, habe ich mit einem unabhängigen Bildungsträger Erstwählerforen organisiert.
Es ist unglaublich, wie wenig die meisten Erstwähler über das politische System Deutschland wissen. Da sind Begriffe wie 5% Klausel, Erststimme, Zweitstimme und Direktmandat völlig unbekannt. Die Wissen gar nicht, dass die Zweitstimme die wichtigere ist. Und vieles mehr. Da frage ich mich manchmal, was in "politische Bildung" unterrichtet wird.

Zur Politik generell: Ich glaube, das System Politik hat sich einfach verändert. Es geht doch schon lange nicht mehr um Inhalte oder Grundsätze- sondern um Mehrheiten. Ist doch ganz klar: was hat denn Bundesregierung und Bundestag zu bedeuten? Fast alle Gesetze sind inzwischen zustimmungspflichtig durch den Bundesrat. Und wer sitzt dort- die Ländervertretungen. Also werden doch nur solche Ideen eingebracht, die auch Zustimmung finden. Da vermischen sich doch politische Inhalte schon seit Jahren- zumindest bei regierenden Parteien.

Der Bundesrat stimmt den Gesetzen (meisten) zu. 16 Ländervertretungen mit insgesamt 69 Stimmen. Das richtet sich nach der Einwohnerzahl der Länder. Folgendes parteiliches Bild bietet sich dort:

SPD (4); CDU (7); CDU/FDP (23); CSU/FDP (6); SPD/CDU (19); SPD/Linke (4); SPD/Linke (3); CDU/GAL (3)

Jetzt kann sich jeder ausmalen, wieviele Kompromisse man eingehen muss, um Mehrheiten zu erlangen, und welche politischen Ziele überhaupt noch umgesetzt werden sollen.

Das soll keine Werbung für irgendetwas sein, aber um sich eine Meinung zu bilden, sollte man sich auch des Systems bewusst sein.

LG Luca

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2009 16:43




(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moinsen,

auch von mir ein paar Gedanken zum Thema. Allen voran die Erkenntnis: Wahlen werden nicht durch politisch mündige und informierte Bürger entschieden; die bilden einen bekannten Grundstock an verlässlichen roten, gelben, grünen und schwarzen Wählerstimmen. Am Ende geht es aber meist um wenige Prozente, die darüber entscheiden, wie sich Parlamente am Ende zusammensetzen. Und die kommen - abgesehen von der stärksten Fraktion, den Nicht-Wählern - von "Sonst-Nicht-" oder Wechselwählern. Wie und wann deren Entscheidung zustandekommt, ihr Kreuzchen hier oder eben dort zu machen - wer weiss das schon?

Ausgefeilte parteipolitische Programme braucht es dazu nicht; vermutlich könnte man diese uninformierten und desinteressierten (aber trotzdem wahlberechtigten) Wähler mit ganz billigen Wahlgeschenken ködern. Ich behaupte mal: Die Partei, die - theoretisch - mit Postulaten wie "halbe Handykosten für alle" - "Premiere für lau", "Abschaffung der GEZ" oder "keine Mineralölsteuer für Geringverdiener" winken würde, hätte die nächste Wahl in der Tasche.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2009 16:56
(@Wolkenhimmel)

:rofl2: Martin, Dein Posting gehört zensiert! Wenn das die Spin Doctors der Parteien lesen würden....  :rofl2:

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2009 16:59
(@frieda)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo!

Aber er hat doch recht!  :rofl2:

Ich könnte hier bei jedem Laternenmast anhalten und k***en, wenn ich die NPD-Plakate sehe. Das schlimmste daran ist, sie treffen den Nerv von vielen! Ob da ein vernünftiges Programm dahintersteht oder nicht, und was das Ende vom Lied ist, interessiert doch da nicht.  :gunman:
Geschichtsverdrängung und Bildungsniedergang fordern eben ihren Preis.

LG

Frieda

Glaub nicht alles was Du denkst.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.05.2009 22:52
(@horschti)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo zusammen,

ich verstehe Eure ganze Aufregung nicht. Warum haben hier so viele den Drang, sich politisch darzustellen? Wären einige, sagen wir mal nicht ganz mehrheitstfähige Meinungen gar nicht erst kommentiert worden, so hätte der jenige vermutlich nicht die Plattform gefunden, die er hier hatte. Ob er das alles ernst gemeint hat, oder er Euch nur aufziehen wollte - er hat sich vermutlich über jeden Kommentar sehr gefreut.

Insgesamt finde ich die Eingangsfrage recht drollig (sorry). Sinngemäß: Welche Partei ist am meisten "pro Vater"?
Gut - wenn Du bei allen anderen Fragen wie z.B. Frieden, Abrüstung, Menschenrechte, Kindersterblichkeit, Umwelt, Bildung, Generationenvertrag ... u.s.w. tlw. berechtigt den Kopf in den Sand steckst, ist diese Frage tatsächlich angebracht.
Aber mal ganz ehrlich - meinst Du, unsere Belange hat irgend wer ernsthaft auf dem Zettel? Da gibt es ander Minderheiten (nicht abwertend gemeint), mit deren Themen man sich publikumswirksamer profilieren kann.

Ich lese hier sehr gerne in dieser Rubrik, weil es Gott sei Dank viele im Forum gibt, die aufmerksamer als ich die Medien verfolgen. Die meisten Sachen wären sonst wohl an mir vorbeigerauscht. Danke dafür!
Ich bin aber auch der Meinung, das vs.de nicht zur Wahlkampfplattform mutieren sollte. Mich interessiert nicht, wer wen wählt und wer wen nicht wählt und warum und warum nicht. Der allgemeine Grundton im Forum ist doch eh, dass der Staat und damit unsere Demokratie an wesentlichen Fragen gescheitert ist, scheitert und scheitern wird. Also - warum dann diese unnütze Wahldebatte?

Grüße von Horschti, den nicht nur spezielle sondern alle Wahlplakate stören, der aber seine Stimme trotzdem abgibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 05.05.2009 12:45
(@Wolkenhimmel)

Mich interessiert nicht, wer wen wählt und wer wen nicht wählt und warum und warum nicht.

Grüße von Horschti, den nicht nur spezielle sondern alle Wahlplakate stören, der aber seine Stimme trotzdem abgibt.

Hallo Horschti,

dafür, dass es Dich nicht interessiert, hast Du den Thread aber ausführlich gelesen.
Ansonsten hättest Du es auch lassen können. Hier wird schliesslich keiner zum Lesen gezwungen.  :geheimtipp:

Na ja, immerhin wissen wir jetzt, dass Du nicht zur großen Gruppe der Nichtwähler gehörst.  :applaus2:

Gruß WH

AntwortZitat
Geschrieben : 05.05.2009 14:10
Seite 3 / 3