Hallo zusammen,
nach fast 7 Jahren Umgangsboykott und Entfremdung scheint sich bei mir eine Wende anzukündigen, es liegt nun ein Gutachten vor, dass die Kids zu mir kommen sollen...
Wenn das wirklich eintreten sollte, dann wäre zwar für mich persönlich das Thema Umgangsboykott gelöst.
Wenn ich jedoch hier im Forum lese, den Film der entsorgte Vater oder andere Medienberichte und das Schicksal vieler Väter, die ich inzwischen kenne, dann halte ich es für wichtig, mich hier politisch gegen Umgangsboykott zu engagieren.
Ich habe recherchiert und bin auf diverse Vereinigungen gestossen, die teilweisse zu radikal auftreten, teilweise auch zu viele Probleme gleichzeitig angehen. Meiner Meinung nach müsste man sich auf das Kernproblem konzentrieren (= Umgangsboykott), und andere Themen (wie Sorgerecht, Unterhalt, ...) hintenanstellen.
Da ich hier nichts gefunden habe, überlege ich daher die Gründung einer Gruppierung "Väter gegen Umgangsboykott", der (ausschließlich) zum Ziel hat, dass Kindern der Umgang mit beiden Eltern und den Großeltern ermöglicht wird, und der gegen Entfremdung eintritt. Dazu gehört meiner Meinung auch, dass es eine Umgangspflicht gibt, mit Sanktionen, wenn Väter von Ihrem Nachwuchs nichts mehr wissen wollen.
Die Väter müssten ihren Protest strategisch genau gegen diesen Missstand des Umgangsboykott richten und auch konzentrieren: Das gesellschaftliche Ächten von Umgangsboykott, Bewusstmachen, das Umgangsboykotteusen Täterinnen sind, die Kinderseelen und Väterseelen vernichten.
Und politisch dafür eintreten, dass genauso ein staatlicher Knüppel gegen Umgangsbokott geschaffen wird, wie er es bei Gewalt und Missbrauch gibt, der immer und konsequent und vor allem sofort eingesetzt wird (noch bevor Entfremdung eintritt). Dass in den Jugendämtern eine Stelle eingerichtet wird, die sich ausschliesslich sich mit Umgangsboykott beschäftigt (so wie es diese Stellen für Gewalt und sexu. Missbrauch gibt). Dass staatlich unterstützte und geförderte Institutionen gegründet werden, die vor allem gegen Umgangsboykott vorgehen. Auf diese Maßnahmen müssen Väter sich konzentrieren.
Beim Umgangsboykott sind die Männer eindeutig in der moralischen Offensive. Hier könnten und sollten wir angreifen und uns nicht verzetteln.
Mich würde hier die Meinung der anderen User interessieren.
Ragos
Ich habe recherchiert und bin auf diverse Vereinigungen gestossen, die teilweisse zu radikal auftreten, teilweise auch zu viele Probleme gleichzeitig angehen. Meiner Meinung nach müsste man sich auf das Kernproblem konzentrieren (= Umgangsboykott), und andere Themen (wie Sorgerecht, Unterhalt, ...) hintenanstellen.
Da ich hier nichts gefunden habe...
Hi pappasorglos,
danke für die Info, diese webseite kannte ich nucht.
Klingt vernünftig was sie fordern, nur war die letzte Veranstaltung vom April 2009.
Ragos
Moin,
die sind schon aktiv. Nur aktualisieren sie nicht ständig die HP - die Tat ist ihnen wichtiger.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hi Ragos,
ich will dich nicht entmutigen, aber all das was du organisieren willst, gibbet schon länst auch beim JA (Kinderschutzbund), alle Ärzte, Lehrer sind darauf geschult und schauen schon genau hin, ob Kind Papa und mama kennt und fragt kindgerecht nach, warum ET nicht in die schule etc kommt. Die Boykotösen haben es heute jeher schwer zu beweisen, dass diese keine sind :gunman: :gunman: da braucht ein ET nur das als Argument anzubringen und Einstw.A. bei FG stellen ;( das Kind kommt zwar ins Heim, aber man hat es dem/der Boykoteure/se gezeigt... schande was man alles den Kindern antun kann, um eigenes Ego "reinzuwaschen"
Sag mal Amir,
von welchem Land sprichst du, indem die Dinge so sind, wie du sie beschreibst?
In dem Land, in dem ich lebe geht es jedenfalls anders zu.
Natürlich gibt es auch hier vernünftige Richter und engagierte JA-Mitarbeiter, die sich um eine gute Lösung bemühen.
Wenn man sich die Vielzahl der Beiträge hier ansieht, scheinen das aber nicht sehr viele zu sein.
Zumindest ist die schiere Anzahl der gerade erst über 10.000 Usern alleine in diesem Forum ein Indiz, dass es doch noch so einige Probleme zu geben scheint.
Die Justiz macht nicht jede Trennung zur Katastrophe. Das liegt aber nur daran, dass sie nicht alle Fälle in die Finger bekommt.
Die Fälle, die trotz oder gar wegen der Mitwirkung der Institutionen gut ausgehen, sind erschreckend selten.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi amir,
ich meine, es muss einen Bewusstseinswandel geben. Umgangsboykott is so schlimm wie Gewalt oder Missbrauch. Und es ist ein Massenphänomen. Natürlich gibt es die ganze Bandbreite, von ein bisschen Boykottieren, bis zum Totalboykott. Aber es gibt eben nicht das Bewusstsein, dass dies schlimmen Schden an der Kinderseele anrichtet und sofort gestoppt werden MUSS, wenn dies auftritt.
Und nach meinem Wissen gibt es (zumindest in meinem) Jugendamt zwar extra Beauftragte gegen Missbrauch, es gibt Fraunhäuser, es gibt Gewaltschutzgesetz. Aber es gibt niemandem im Jugendamt, der sich hauptamtlich mit Umgangsboykott beschäftigt, und der darauf Hinwirkt, dass dieser sofort unterbunden wird.
Bei mir wurde z.B. die Jugendamt-Beauftragte für Missbrauch eingebunden, von Exelchen angeschrieben. Diese hat einen "Helferkreis einberufen, die Lehrer, noch eine Mütterclub-Tussi. Mit mir hat sie allerdings nicht gesprochen! Dan kam die Beauftragte in meine Gerichtsverhandlung und hat gegen mich Stellung bezogen, usw.
Wenn es das analog in puncto Umgangsboykott gibt, dass ein Beauftragter zuerst mit der Mutter spricht, und wenn das nicht hilft mit in die Gerichtsverhandlung käme, etc, und versucht dem Kind rasch zum Umgang mit beiden Eltern zu verhelfen, dann wäre es doch ein gewaltiger Fortschritt.
Dafür würde es sich doch lohnen, einzutreten, oder?
LG
Ragos
Moin,
Dafür würde es sich doch lohnen, einzutreten, oder?
wer hindert Dich, genau das zu tun, wenn Du es für sinnvoll und wichtig hältst?
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Nix hindert mich, ausser Kinder, Job, Trägheit, der Scheu in die Öffentlichkeit zu gehen, Zeitmangel hindert mich nix daran.
Moin,
ich denke, mit ein Hauptproblem ist, dass sich einige Institutionen gegenseitig blockieren und
im Weg stehen.
Bei diffisilen Sachen möchte keiner wirklich der Verantwortungsträger für seine Entscheidung
sein. Und wenn dann mal etwas aus dem Ruder läuft (wie so oft), dann will es keiner gewesen
sein.
Viele Punkte des Systems gehören Reformiert. Wobei nicht grundsätzlich alles an diesem System
schlecht ist.
Nur es hapert wie so oft an der Durchführung.
Umgangsboykott ist in aller Munde. Jedoch der seelische Missbrauch, den die Umgangsboykotteusen/
Umgangsboykotteure ihren Kindern anmaßen, rückt meist in den Hintergrund.
Oftmals sind die Beauftragen, gerade das JA ein Mittler ohne Mittel.
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25
Moin Ragos,
Nix hindert mich, ausser Kinder, Job, Trägheit, der Scheu in die Öffentlichkeit zu gehen, Zeitmangel hindert mich nix daran.
es ist nicht persönlich gemeint, aber genau das ("...ich wüsste, wofür andere Leute ihre Freizeit und ihr Geld aufwenden sollten, damit ich etwas davon habe...") ist der Grund, warum nichts passiert. Und wenn nicht einmal die aktiv Betroffenen Zeit investieren - wer sonst sollte es tun?
Mal abgesehen davon, dass man in Jahren manifestiertes Unrecht, mit dem "interessierte Kreise" eine Menge Geld verdienen, nicht einfach mit ein paar Federstrichen beiseite wischen kann. Irgendwelche "Demo's", bei denen vielleicht 20 Leute ein paar Transparente hochhalten und ein paar Sprüche aufsagen, sind tatsächlich sogar eher kontraproduktiv: Die Menschen sind es gewohnt, dass sich die Bedeutung einer Demo an der Anzahl ihrer Teilnehmer messen lässt. Für Neonazi-Demos muss man ganze Innenstädte absperren - dagegen erwecken 20 demonstrierende Väter bestenfalls Mitleid nach dem Motto "das sind vielleicht ein paar bedauernswerte Einzelfälle, aber wirklich bedeutsam kann das Anliegen ja kaum sein". Auch die Politik kann solche Demos ignorieren wie eine Fliege an der Küchenwand: Ist von allein gekommen, geht auch von allein wieder.
Hilfreich wären eher konzertierte Aktionen: Wenn ein paar tausend umgangsboykottierte Väter zu einem verabredeten und angekündigten Termin ihre Unterhaltszahlungen einstellen mit der Massgabe, diese sofort wieder aufzunehmen, sobald ihnen der Zugang zu ihren Kindern (wieder) gewährt wird, kann sich die Politik nicht mehr verschliessen; dann kommt das System augenblicklich ins Wanken, weil Unterhalts-Ersatzleistungen ausbezahlt und Gerichtsvollzieher in Marsch gesetzt werden müssen. Auch einen Tarifkonflikt löst man nicht, indem jeder einzeln nach einer Gehaltserhöhung fragt, sondern nur, indem Tausende synchron in den Streik treten. Auslöser zum Einlenken sind dann nicht selten die Bilder und Berichte in der Presse.
Nur wie gesagt: Sätze, die mit "man sollte mal..." oder "es geht doch nicht, dass..." beginnen, werden nicht das Geringste bewegen. Man muss sich schon was trauen.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Nix hindert mich, ausser Kinder, Job, Trägheit, der Scheu in die Öffentlichkeit zu gehen, Zeitmangel hindert mich nix daran.
Mit anderen Worten:
"Es gibt viel zu tun. Fangt schon mal an."
Oder auch:
"Seid nicht feige Männer. Lasst mich hinter den Baum!"
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Mit anderen Worten:
"Es gibt viel zu tun. Fangt schon mal an."
Oder auch:
"Seid nicht feige Männer. Lasst mich hinter den Baum!"
😉
Darf ich vielleicht hinterm Baum noch was schüchtern sagen, bevor mein zartes Seelchen wie ein Pflänzchen ohne Wasser eingeht? Beppo hat vielleicht überlesen, dass ich oben geschrieben habe, dass ich bereit bin, mich zu engagieren. Und das, obwohl ich praktisch keine Zeit habe.
Der springende Punkt ist, wenn ich mich engagiere, dann soll es Wirkung haben, ansonsten ist das Engangement für die Tonne. Und dazu habe ich keine Lust. Und wir haben eine mächtige, gewaltige Lobby gegen uns.
Und damit es Wirkung hat, muss sich die Aktion konzentrieren, auf die wichtigen Punkte, da stimme ich brille zu. Aber welche Aktion? Die massenhafte Weigerung der Unterhalteszahlung würde bei ein paar tausend nichts nützen, die bekämen Pfändung und schluss, sondern nur bei hunderttausend.
Wir benötigen meiner Meinung nach eine Gesamtstrategie, und Zwischenziele, die wir anstreben.
Und man muss Multiplikatoren nutzen.
Weiter benötigen wir Gallionsfiguren, die das Thema in der Öffentlichkeit vertreten können. Wolfsperger wäre so eine Figur, er ist Sympatisch und authentisch, aber bei der ORF Talkshow hat er meines erachtens das Thema ganz schlecht rübergebracht. Er hat nicht die Rhetorischen Fähigkeiten, das Unrecht auf den Punkt zu bringen, und auch nicht die analytischen Fähigkeiten, das aufzudröseln.
Ragos
Genau.
Nur wer, außer dir, der dieses Problem schon so treffend analysiert hat, soll das sein?
All deine guten Argumente treffen nämlich auch für alle anderen zu. Inklusive derjenigen, die dann trotzdem initiativ geworden sind, wie z.B. Deep.
Ich will dich gar nicht runter machen.
Für mich gilt das gleiche.
Ich habe mir auch noch keine Fahne geschnappt und habe mit lautem Gebrüll als erster die Mauern von Orleans gestürmt.
Statt dessen habe ich meinen Platz hier gefunden, an dem ich mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehn und die ich mir zutraue, Basisarbeit zu leisten.
Worauf ich aber verzichte, ist andere aufzufordern, es besser zu machen als ich.
Ich fordere höchstens auf, es uns hier gleich zu tun.
Mache hier mit und bringe deine Erfahrungen ein.
Und wenn du glaubst, mehr tun zu können, dann tue eben mehr.
Nur rede nicht davon, was Andere tun sollten.
Gruss Beppo
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin,
in Ergänzung zu Beppo's Ausführungen:
Der springende Punkt ist, wenn ich mich engagiere, dann soll es Wirkung haben, ansonsten ist das Engangement für die Tonne. Und dazu habe ich keine Lust. Und wir haben eine mächtige, gewaltige Lobby gegen uns.
es gibt keine schlichten "wenn-dann"-Lösungen, bei denen man heute auf's Knöpfchen drückt und morgen ein persönliches Resultat bekommt. Schon gar nicht unter dem "Renditegesichtspunkt", weniger investieren zu müssen als "ausbezahlt" zu bekommen.
Einer der mächtigsten Gegner in dieser Frage sind nach meiner Erfahrung übrigens nicht "die Frauen", "die Justiz" oder "die Politiker" oder sonstige Dritte, sondern der eigene innere Schweinehund, der das Interesse der meisten Betroffenen schlagartig erlahmen lässt, sobald ihr eigenes Problem halbwegs in trockenen Tüchern zu sein scheint.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Euren feinen Sarkasmus nehme ich gerne mit als Mutmacher von alten Hasen einem Greenhorn gegenüber...
Ich fordere niemandem auf, es besser zu machen als ich. Denn ich tu bisher wenig, also macht es logischerweise fast jeder mehr und besser als ich. Ich spreche auch nicht von wenn-dann, Knöpfchen-Wirkung, usw., sondern darum, ob es irgendwo eine vernünftige Strategie gibt, einen Plan, was gegen Umgangsboykott in welchen Schritten zu tun ist. Ich habe ebensowenig die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber ich darf doch die Frage nach der Strategie stellen, oder?
Für mich wird nirgendwo eine Strategie sichtbar. Und ich verrate kein Geheimnis, wenn ich sage: ich habe diese tolle Strategie eben gerade auch nicht in petto. Und dennoch ist die Frage aus meiner Sicht gerechtfertigt, denn die Strategie sollte der rahmen sein für Aktionen. Vielleicht hat jemand Ideen für einen solchen Plan.
Dass ihr euch hier in vatersein engangiert, ist eine tolle Sache, und ungeheuer wertvoll, für verdammt viele hilfesuchende Väter, zum Beispiel für mich. Aber wenn dieses Engagement eingebunden und vernetzt wäre in andere Aktionen, als Teil eines Plans, wäre es noch viel wirkungsvoller.
Ich denke schon, das die Zeit reif sein könnte für eine Bewegung, eine Welle, um den Mißstand Umgangsboykott zu beheben.
Ragos
Moin,
einen Plan, was gegen Umgangsboykott in welchen Schritten zu tun ist. Ich habe ebensowenig die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber ich darf doch die Frage nach der Strategie stellen, oder?
Im ersten sollte man immer den Dreisprung machen. Gütlicher Einigungsversuch -> Gespräch beim
JA (Vermittlungsgespräch) -> Gerichtliche Vereinbarung
Dass ihr euch hier in vatersein engangiert, ist eine tolle Sache, und ungeheuer wertvoll, für verdammt viele hilfesuchende Väter. Aber wenn dieses Engagement eingebunden und vernetzt wäre
in andere Aktionen, als Teil eines Plans, wäre es noch viel wirkungsvoller.
Ich denke, dass VS gut ist, so wie es ist. Es wird immer irgendwelche Aktionen geben, oder Menschen,
die es anders machen.
Vatersein ist kein Plan - VATERSEIN IST!
Ich denke schon, das die Zeit reif sein könnte für eine Bewegung, eine Welle, um den Miß-
stand Umgangsboykott zu beheben.
Was meinst du, wieviele Menschen seit Jahrzenten schon genau dafür kämpfen. Die Zeit ist überreif.
Jedoch braucht man mehr als eine Welle, um Berge zu versetzen.
Gruß
Agent
Mantra:
NEIN, NICHT nächste Woche. Heute noch oder morgen. Und schreib jetzt nix vom Anwalt (...), sondern heb Deinen Hintern samt Eiern hoch und werde aktiv.
Zitat Brille007, 22. August 2008, 22:44:25