Meine Frage, nach diversen Diskussionen - u.a. mit Deep Thought - in einem anderen Forum wäre:
Warum gibt es zig verschiedene Vereine und Internet Foren, die alle das gleiche Ziel verfolgen, aber nicht in der Lage sind, sich zu vereinigen und am selben Strang zu ziehen. Deeps Aussage: Je mehr da sind, die das Fass füllen... kontere ich mal mit einem - es sind genügend da, aber sie sind einzeln zu schwach und leise. Gemeinsam wäre man viel lauter und mächtiger. Viele Köche verderben den Brei, weil jeder sein eigenes Süppchen kocht und seine eigene Domäne wegen eines vermeintlichen Machtverlustes nicht abgibt.
Wie wäre es, eine geballte Internetinitiative zu gründen, die alle Forenmaster und Vereine bündelt und dann macht nicht einer mit 1000 Personen eine Demo, dann stehen wir mit 50 000 oder mehr in Berlin, vorm Familienministerium und danach 100 000. Das gibt Presse, das wird unangenehm.
Triple xXx
Hallo TripleX
das wäre toll, wenn es das gäbe. Einen Verein, der all unsere Nöte vertritt und schlagkräftig loslegt. Leider wird es das nicht geben, denn die Leute sind zu verschieden. Der eine möchte sanft vorgehen, der andere radikal. Der eine möchte politisieren, der andere die Einzelschicksale beleuchten, usw.. Du mußt bedenken, dass uns alle lediglich die Sorge um unsere Kinder vereint, ansonsten mögen unsere Vorstellungen und Meinungen diametral auseinander gehen.
Diese Seite finde ich toll, weil es hier weitgehend um die persönliche Betroffenheit geht, weil man sich hier austauschen kann, Hilfe und Anteilnahme bekommt und das habe ich im Netz bislang noch an keiner anderen Stelle gefunden !
Gruß Uli
Hallo Ulli,
aber ein ganzes Volk hat es geschafft das Ende der DDR zu erreichen und damit die Wiedervereinigung. Und dabei haben auch sehr viele ihre Machtmonopole dem Ziel hinten an gestellt.
Sind denn unsere Kinder ein so viel geringeres Ziel? Wenn den wirklich unsere Kinder das Ziel sind, dann sollten die Blockierer einer solchen Idee sofort zurück treten, denn dann ist ihr Ziel nicht unseres...
Triple xXx
Hallo TripleX,
ich weiß n icht genau, wo wir beide diskutierten. Ich vermute mal, es war der Treffpunkteltern.de? Wie dem auch sei. Vor knappen zwei Wochen hatte ich eine ähnliche Diskussion auf pappa geführt und gebe einfach mal für die hiesigen Leser meinen Beitrag wieder. Der vollständige Thread ist auf pappa.com zu lesen.
Verfasst am: Do Jul 03, 2003 09:24:54
Jeder 'Aufstand' fängt mit einer kleinen Gruppe an, bestehend aus Menschen, die vorhandene Zustände nicht akzeptieren können. Und irgendwann ist die kritische Masse überschritten. So war es mit der Emanzipationsbewegung, so war es mit dem Fall der Mauer und der Auflösung der DDR. Jede Revolution fängt mit einigen wenigen Gleichdenkenden an.
Die heute gesetzliche Schieflage ist staatlich subventioniert und Ämter legitimiert unterwandert. Hier braucht es es eine lange Zeit, um entsprechende Gegenkräfte aufzubauen. Aus diesem Grunde kann ich für mich sagen, dass ich jeden Tropfen begrüße, der das Fass füllt.
Hinzu kommt: Menschen fühlen sich nicht in jeder Umgebung wohl. Auch deshalb ist ein Reichtum an Vielfalt zum gleichen Thema zu befürworten.
Sicher, es gibt eine Vielzahl von Sites zum Thema 'Vater werden/sein/bleiben'. Ich, für mich gesprochen, habe vatersein.de mehr unter dem Gedanken aufgesetzt, das eigene Schicksal zu überwinden und durch Kontakt mit Betroffenen eine gemeinsame Stütze zu bieten und auch, um zu erkennen: 'Hey, nicht nur mir geht es so!'.
Schade finde ich den Kleinkrieg untereinander. Als wenn es darum ginge, fest zu stellen, welcher Verein denn nun der bessere ist. Alles Quatsch, entspricht aber der männlichen Ur-Natur, es kann nur einen Alpha geben.
Positive Ergebnisse werden wir erst dann erzielen, wenn wir alle in die gleiche Richtung ziehen und keiner das 'Ich habe den Sieg gebracht'-Gefühl für sich in Anspruch nimmt. Nur durch die Kräftebündelung werden wir wir erfolgreich sein können und das kann nur ohne lähmende Vereinsstatuten passieren (sorry). Aber bis dahin wird es noch ein wenig dauern, der Leidensdruck ist wohl nicht hoch genug.
Auf die Antwort eines Users führte ich dann weiter aus:
Verfasst am: Fr Jul 04, 2003 13:48:49
vielen Dank für Deine netten Worte (ehrlich gemeint!!) und konstruktive Kritik. Ich freue mich auch, dass Uwe ein klein wenig ins Boot gesprungen ist.
vatersein basiert auf phpNuke Version 5.6. mit mySQL-Datenbank. Schön ist, dass durch gesonderte Module und Add-Ons die Site zielgerichtet ausgebaut werden kann. Die einfache Administration kommt als 'Zugabe' oben drauf. Für mich persönlich ist phpNuke die erste Wahl gefolgt von Typo3.
Meine Vita habe ich bewußt nicht publiziert. Ich beurteile Menschen nach Ihren Worten und Taten. Ein langzeitarbeitsloser Ungelernter kann die gleiche soziale Kompetenz haben wie ein Geschäftsstellenleiter einer Bank.
Um Dich aber nicht im Unklaren zu lassen, ein kurzer Blick in meinen Werdegang: Ich bin Steuerfachgehilfe und habe mich kurz nach Ausbildungsende für lange Jahre einer Softwarefirma in dieser Branche verschrieben. Für 24 Monate durfte ich noch die Luft der Enterprise-IT beim drittgrößten IT-Dienstleister schnuppern. Heute verdiene ich mein unterhaltsrelevantes Einkommen in einer 100-Mann Wirtschaftsprüfungs-/Steuerberatungskanzlei, bin verantwortlich für die EDV und die gesamte innerbetriebliche Organisation. Meinen Leidensweg habe ich jüngst in einem anderen Forum gepostet. Du kennst es bestimmt
Die Namen Dieter, Frank und Axel sagen mir leider nichts. In der 'Szene' sehe ich mich als Newbe, wenn gleich ich jüngst ein Telefonat mit Herrn RA Dr. Peter Koeppel führen durfte (wow, war klasse) und auch durch eigene Aktivitäten etwas vom Streit der Selbstherrlichen erahnen konnte (Hippos Grillfete mal als Stichwort). Ich habe drei Sites neben meiner eigenen als Anlaufstelle und poste, wenn ich glaube, etwas hilfreiches von mir geben zu können.
Eine neue Präsenz im Alleingang kann ich mir fast nicht mehr vorstellen. Auch ist die Zeit des Selbstmitleids und Wundenleckerei vorbei. Gehen noch zwei Jahre so ins Land, verlieren wir alle durch gebetmühlenartiges Wiederholen alter Argumente das Gehör der Masse. Es ist im Internet mittlereile eine Dichte erreicht worden, die Verbesserungen nur noch durch Konsolidierung erlaubt. Mal sehen, welche Eitelkeiten dem im Wege stehen.
Nach heutigem Stand werde ich definitiv keinem Verein beitreten, mich aber in den drei Foren weiterhin 'herumtreiben'. Sorry, meine ganz eigene persönliche Einstellung.
Trotz meiner Skepsis höre ich mir Ideen und Meinungen sehr gern an und bin zu fast allen Mühen bereit. Du hast sicherlich mein Impressum aufmerksam gelesen und damit auch sehen können, wie Du mich ggf. telefonisch erreichen kannst. Wenn magst, kannst Du in Richtung eines gemeinsames Projektes ja mal die gemeinsamen Vorstellungen abfragen oder die Leute einfach mal zusammen bringen.
Tja, und dabei blieb es dann. Schade.
Vielleicht fühlte sich jemand auf den Schlips getreten, ob meiner Meinungen über Vereine. Sollte dem so sein, so kann ich dies nicht bedauern, zeigt es doch, dass meine Gesprächspartner genau die Motive haben, die ich so anprangere. Oder sie sind auch hilflos, so wie wir hier. Bin ich kein adäquater Gesprächspartner, weil ich irgendwann mal Steuerfachgehilfte lernte, also nicht über den Titel 'Dipl.-SozPäd' oder vergleichbares verfüge? Wenn dies das Maß der Dinge ist, bin ich gerne bereit, hier mit Euch auf Ewig weiter zu machen.
Als ich gestern abend es endlich schaffte, mich durch die Seiten von Frau Dr. Karin Jäckel zu arbeiten, fand ich eine, ähem, Satire über einen Vätervereingründer. Ich gehe mal davon aus, die Geschichte hat sich so zugetragen, weshalb ich in meiner Meinung über die Nicht-Gründung eines Vereins gefestigt bin. Die Bürger der ehemaligen DDR. brauchten auch keinen Verein. Warum dann wir? Es bedarf einer Plattform, und das Internet ist prädestiniert dafür, in der irgendjemand sagt, was man machen könnte und sich daraus eine Meta-Diskussion ergibt. Dieser Thread bietet den ersten Ansatz dazu.
Was sich bei uns im Kleinen abspielt, hat seine Bühne auf der ganzen Welt. Die Gier nach Macht und Geld läßt immer eine Handvoll Menschen sich emporstellen und im Laufe der Zeit verlieren sie ihre Ziele aus den Augen und bedienen sich ihrer Handlanger, die zur Beruhigung des Volkes kleinere Dinge vom Zaune brechen. Unsere defekte Väterwelt und Mütterwelt ist ein mikroskopischer Ausschnitt der Geschehnisse auf dieser Welt.
Hilft uns die globale Sichtweise weiter?
Ganz klar: Nein!
Wir müssen die Einigkeit in unseren Reihen herstellen, die Betroffenen zueinander bringen und, man möge mir verzeihen, wir brauchen eine männliche Alice Schwartzer, einen Vorturner, der sich nicht zu schade ist, auch mal provokativ das Überzogene zu skizzieren.
Wie auch immer sich die Dinge in der Zukunft gestalten. Deutschland sägt an dem Ast auf dem es sitzt. Und die gesalbten Worte 'Alle Macht geht vom Volke aus.' kann ich mittlerweile nicht mehr höhren. Zu stark sind die Kräfte, die Änderungsbegehren als zivilen Ungehorsam definieren und dann unterbinden.
Es kann nur die Politik der kleinen Schritte sein, die uns erfolgreich macht. Und damit spreche ich mich gegen einen meiner ausgeprägtesten Charakterzüge aus: Meine Ungeduld.
Mögen sich alle so verhalten, wie sie es für richtig empfinden. Ich werde es beobachten und wenn sinnvoll, mich einbringen. Und ich wünsche mir von jedem Einzelnen, dass er aus seinem eigenen Tal der Tränen herauskommt und den Weg zu denen findet, die ihm wirklich helfen wollen und bei denen er sich wohlfühlt.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hi Deep,
ich bin doch der Ansicht: Alle Macht geht vom Volke aus... aber ein wenig umdefiniert in Masse.
Wieviel Druck Masse ausüben kann, zeigt doch beispielsweise die Steuerdiskussion. Hier kam der Druck nicht unbedingt von unten, sondern wurde durch eine Zeitung gemacht. Aber dieses Gefühl für Politiker, da könnten jetzt Massen aufstehen und Druck gegen uns machen, bewegt etwas.
Ganz ehrlich: Die Hungerstreiks in Berlin - Wen in Deutschland haben sie denn mit ihrer Botschaft erreicht. Das Ausland hat sich viel mehr dafür interessiert als die deutschen Medien. Warum? Weil es für sie nur eine Randgruppe ist, für die es sich nicht lohnt, mal ne Seite 1 auf zu machen. Und das wäre das erste, was sich ändern müßte. Denen zeigen: Wir, bzw. unsere Kinder sind keine Randgruppe mehr... und es werden Tag für Tag mehr! Vereine, wie der VafK, welches glaube ich der mitgliederstärkste ist, sind fast unbekannte in den Medien.
Ich glaube, dass wir mit der jetzigen Klüngelwirtschaft keinen einzigen Schritt voran machen, sondern in Kürze in der Bedeutungslosigkeit verscheinden. Platt gemacht, durch viel stärkere Lobbys. Und deswegen bin ich der Auffassung, dass wir alle nur gemeinsam stark werden.
Ein Ziel definieren und alle verpflichten, dort mit zu machen. Und ich denke, dass ein völlig Vereinsunabhängier diese Rolle am besten könnte. Macht einen unabhängigen stark, der dann ohne eigenes Interesse versuchen kann, die Macht hinter sich zu bündeln... der den Mut der viel erwähnten Alice Schwarzer aufweisen kann.
Dann werden unsere Problem bekannt, dann wird sich auch jemand dafür interessieren. Aber nicht mit Deep Thought gegen Dantrimont, Klebig gegen Treffpunkteltern oder Tommi D. gegen Badman. Alberne Scharmützel, die sinnvolles Potential verschwenden. Und je mehr Vereine entstehen, umso mehr werden unsere Interessen geschwächt.
Jeder Tropfen füllt das Fass ... Was nützt der Tropfen mehr, wenn andererseits immer mehr aus dem Fass schöpfen. Das Fass bleibt gleich groß und wird schneller leer geschöpft, weil imme rmehr Vereine und Gruppierungen die Mitgliederzahlen auseinander reissen. So verliert jeder an Bedeutungslosigkeit.
Triple xXx
Hi TripleX
ich stimme mit Deep völlig überein, wenngleich ich selbst Mitglied im VAFK bin (wegen des Ortsvereins). Das der VAFK nicht wahrgenommen wird leigt an seiner heillosen Zerstrittenheit.
Ich denke, Du siehst das etwas zu naiv. Eine Alice Schwartzer hatte es leicht. Die Akzeptanz für eine Veränderung der Rolle der Frau war überall vorhanden. Der Nährboden war so gut, dass uns Männern die Sache weit über den Kopf gewachsen ist. Mit unseren Problemen ist das anders. Die Betroffenen selbst brauchen zwei bis drei Jahre, um sich die Wunden zu lecken, sie sind aller (finanzieller) Möglichkeiten beraubt, um Organisationsstrukturen aufzubauen. Sind diese ansatzweise vorhanden, macht Gezänke eine konstruktive Arbeit unmöglich. Die breite Öffentlichkeit schaut weg, vielleicht aus Angst, bald selbst so enden zu können. Und wenn ich mir den Gerichtsalltag anschaue, denke ich, wird eine Alice Schwartzer nicht reichen. Hier bräuchten wir einen Che Guevara und der säße schon morgen im Knast.
Ich bin froh, dass es diese Seite gibt, denn hier fühle ich mich wohl !!
In diesem Sinne, Gruß Uli
hi,
toller text uli.
du hast recht der vafk ist ein " lustiger " verein.
in dithmarschen gibt es nichts an die -mann- sich wenden kann.
bin eine zeit lang nach elmshorn gefahren -->> gleiche sche...
die beschäftigen sich mit ihren problemen.
mit gefällt dieses forum auch sehr gut.
mel
Ich möchte dem mit diesem Thread entstandenen Keim weitere Nahrung geben. Zu wichtig sind mir unser aller Anliegen, unsere Sorgen und Nöte, als dass dieser Beitrag klanglos im Forum untergeht.
Ganz klar, nur gemeinsam können wir etwas erreichen. Die Geschichte lehrt uns, dass nur Massen Gleichgesinnter erfolgreich waren. Sie lehrt uns auch, alle hatten eine Leitfigur, in der die gemeinsamen Ideen und Zielvorstellungen inne wohnten, ja personifiziert waren.
Unsere Problematik interessiert heute so richtig niemanden von Rang und Einfluss. Zum Herstellen einer Gerechtigkeit würden den Übervorteilten Annehmlichkeiten weg genommen und das, nach dem sie Jahre darum kämpften, dort zu sein, wo sie heute sind. Die Mauer des Verschweigens und das Maß an Desinteresse sind dem entsprechend hoch. Und der Wille sich mit den Übervorteilten anzulegen ist gleich Null, da dies einem gesellschaftlichen und/oder politischem Suizid gleich kommt.
Vor allem geht es mir um eines nicht: Die Verunglimpfung irgendwelcher Vereinigungen. Es ist vergleichbar mit dem Schimpfen über den Ex-Partner. Es erleichtert vielleicht, aber helfen? Nein, das tut es nun wirklich nicht.
Unser Dilemma fängt doch mit der Definition eines Zieles an. Welches ist es denn? Das Recht auf die Kinder? Gleichstellung nicht ehelicher Lebensgemeinschaften mit der Ehe? Sanktionen bei Umgangsboykott? Ein Unterhaltsrecht, das allen Beteiligten das Überleben sichert? Ausbildungsmaßnahmen für Jugendamtsmitarbeiter?
Diese Reihe könnte endlos fortgesetzt werden und fördert immer neue Aspekte zu Tage. Und eines, lieber TripleX, geht auf keinen Fall: Ziel definieren und alle verpflichten, dort mit zu machen. Dieses Vorgehen bringt nur Nachahmer aber keine Überzeugten und ist nach meiner Meinung diktatorisch.
Jede Themen-Site hat einen festen Stamm treuer User und eine um ein vielfaches höhere Zahl von Mehrfach-Engagierten. Ich selbst gehe ja auch fremd. Und das ist auch vollkommen okay. Strikte Monogamie bringt nämlich auch nichts, weil damit Einseitigkeit einzieht.
Ich persönlich komme schon fast zu dem Schluss, jeder möge sich des Themas annehmen, das er am besten leben und sich somit erfolgreich und zufrieden einbringen kann. Die einen sind die Revoluzzer und schimpfen auf femifaschischte Regimes, die anderen sind die der leisen Töne und subtilen Gangart.
Dieses Modell, eingefasst in einer gemeinsamen Strategie hilft an allen Ecken und Kanten und wirkt dort, wo sich jeder als Überzeugter einbringen kann.
Ich werde im Forum eine neue Sektion aufnehmen, in der wir Ideen erst einmal ganz lose sammeln und Diskussionen führen können.
DeepThought
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!