Ich bin auf der Suche nach einem kompetenten und "bissigen" Anwalt in Düsseldorf.
Peter Sander - Fachanwalt für Familienrecht hat bereits in den 1990er Jahren - völlig gegen den damaligen Zeitgeist - vor Gericht das (seinerzeit noch übliche alleinige) Sorgerecht für Väter durchgesetzt.
Er selbst ist natürlich nicht mehr der Jüngste, hat aber kongeniale, jüngere KollegInnen mit derselben Zielsetzung am Start.
Mehr Details per PN.
Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)
@bb73: Werter Monsieur R.......... soeben entdecke ich Ihre liebenswerten "Beiträge" über mich, die - wenn auch schon etwas zurückliegend - nicht unkommentiert bleiben sollen:
1. Die Behauptung, ich würde "die Leute von oben herab behandeln", ist Unsinn. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus. Es sind immer die Hochfahrensten, Provokantesten, die am schnellsten eingeschnappt sind.
2. Das angeblich im Ende Mai 2011 "entzogene" Mandat war in Wahrheit spätestens Anfang 2011 beendet, als das OLG Hamm - trotz hohen Engaments (u.a. ausführliche überobligatorischen "Gegendarstellung" meinerseits) endgültig Prozeßkosten für das Berufungsverfahren verweigerte. Fragwürdige und bedauerliche Entscheidung, sicher, aber an mir hat es sicher nicht gelegen. Wenn Ihre "nächste" Anwältin feststellt, dass "Manches nicht in Ihrem Sinne gelaufen" ist, so beinhaltet diese Diagnose sicher auch keine Feststellung fachlicher Mängel des vorherigen Kollegen.
3. "Geld verdient" habe ich sicher nicht mit diesem Mandat - wenn ich den Umsatz auf die vielen Stunden verteile, die ich allein mit der geduldigen schriftlichen Beantwortung Ihrer stets empört-fordernden Emails und z. T. nahezu täglichen langen Telefonaten verbrachte.
4. Das Mandat dauerte von Mai 2010 bis Januar 2011. Es spricht nicht für hohe charakterliche Qualitäten, ein halbes Jahr später ohne Anlaß - auch noch in anonymisierter Form - auf einem Bewertungsportal nachzutreten !
5. Sie beklagen das Einfordern eines "Honorar-Vorschusses": Es war auch für mich - den Anwalt - kein erfreuliches Mandat; Sie hatten vorher schon mindestens einen weiteren Anwalt "verschlissen" und scheinen zu meinen, dass der Anwalt so etwas wie der Skave des Mandanten zu sein hat. Auf weiteren Auftrag von Ihnen war ich im Moment Ihrer besagter Email daher auch nicht erpicht. Wenn er gleichwohl angesonnen wurde, so spricht das eher dafür, dass Sie - obwohl das Bsiherige nicht so ausgegangen wie erhofft - gleichwohl von meinen fachlichen Qualitäten überzeugt werden konnten, sonst wäre das Angebot unterblieben. Zumindest habe ich es von einem Honorar-Vorschuss abhängig gemacht. Dies ist nach § 9 RVG das gute Recht eines jeden Anwalts. Wer davon keinen Gebrauch macht, obwohl er Tausende an Ausständen beklagt und am Ende auf seinen Rechnungen "sitzen bleibt" - wohl bekomm´s - sollte sich fragen, ob er als RA geeignet ist. Dem Anwalt mit einer Erwartung zu begegnen, 1/2 bis ganzes Jahr ohne Honorar bzw. allein aufgrund ungewisser Hoffnung späterer Realisierbarkeit für sich arbeiten zu lassen ? Das macht kein verständiger Mensch, sondern nur die vom "Stamme Nimm".
Hallo!
ich habe Erfahrungen mit RA Heumann. Er hat mich in Sachen Umgangsrecht vertreten. Die Sache war zäh und schwierig, ich bin aber mit der Beratung und Umsetzung zufrieden. Ich fühle mich gut aufgehoben und habe meine Ziele durchgesetzt.
Igel
Hehe, unglaublich!
Edit:
Finde ich auch. Deinen identischen Beitrag zuvor habe ich kommentarlos gelöscht in dem Glauben Du weisst, dass dies rechtl. Konsequenzen haben kann. Wenn Du eine Meinung vertreten willst empfehle ich Dir, den hiervon betroffenen RA's einen Brief zu schreiben.
oldie
Hallo Oldie,
ich dachte dass wäre mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung vereinbar.
Aber ok, ich nehme das so hin. Möchte keinen Ärger mit den hohen Richtern 🙂
Aber schön, dass du meiner Meinung warst 🙂
Moin
Wenn Du Deine freie Meinung öffentlich und konkret ggü. anderen, identifizierten Personen äussern möchtest, dann benutze bitte ebenso Deine persönlichen Daten wie Name und Anschrift. Damit Du dann auch haftbar gemacht werden kannst, falls die sich wehren. 'ne grosse Klappe zu haben hinter dem Deckmantel der Anonymität ist einfach nur feige.
Falls Du jedoch darauf bestehst, Deine ach so freie als auch anonyme Meinung äussern zu wollen empfehle ich Dir, Dir eine andere Plattform zu suchen.
oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.