Hallo zusammen,
Ich bin immoment in einer schwierigen situation.
Meine ex und ich haben uns getrennt, haben zusammen eine Tochter (2 Jahre)
Jetzt steht aber aus wer unsere Tochter bekommt.
Wir sind beidei nicht verheirattet, doch haben wir das gemeinsame sorgerecht für unsere tocher und kann so mit auch entscheiden. Beide pateien wollen auf das Kind nicht verzichten, von meiner seite aus ist unsere Tocher in den Händen Ihrer Mutter nicht gut aufgehoben und nun stellt sich bei mir die Frage, ob ich darum kämpfen soll.
Meine Vorwürfe der KM entgegen sind nicht gerade lapalien die man mal vergessen kann, sondern schon recht ernst.
Der einzigste gedanken ist bei mir, wenn ich darum kämpfe, ob das die richtige entscheidung für's Kind ist.
Ich stehe gerade am anfang vom ende, doch ich weis noch nicht so recht wie ich das alles vollbringen soll, habe sogar zusätzliche Angst mein Kind ganz zu verlieren.
Vielleicht könnt Ihr mir sagen was auf mich zu kommen wird, ich währe euch sehr dankbar.
[Editiert am 1/8/2004 von m20]
[Editiert am 1/8/2004 von m20]
Naja. Ich steh selbst grad am Anfang eines Scherbenhaufens, und weiss auch noch nicht was so auf mich zukommt. Aber um das Kind kämpfen solltest du auf jeden Fall, vorallem wenn die Vorwürfe wirklich ernster Natur sind. Und ich würd auch mal zum Jugendamt gehn, zwecks einer Beratung.
Eine regelung das ihr euch beide um das kind kümmert ist nicht möglich, oder? Redest du noch mit der KM?
Hallo M20!
Wenn Du, obwohl nicht verheiratet, das alleinige Sorgerecht hast - muß ja schon etwas vor-
gefallen sein, sprich negatives gegenüber der KM. Oder? Mit dem alleinigen Sorgerecht hast
Du doch eigentlich alles was Du willst, also mußt Du keine Angst haben, solang das Leben
für ein 2-jähriges Kind weiter in ordentlichen Bahnen läuft.
Die einzigen Gedanken, die Du Dir nun machen musst sind, wie kriegst Du das mit Deinem
Alltag hin. Aber glaube mir, es lohnt sich immer um ein Kind zu kämpfen. Gibst Du die Sache
einfach aus der Hand, wirst du es später bereuen.
Warum die KM um das Kind kämpft ist doch klar - oder? Unterhalt für Sie und das Kind und
das Faustpfand ist das Kind. Wichtig ist die Frage - wo kann das Kind Zuwendung, Be-
ständigkeit und genügend Aufmerksamkeit finden - also - noch Fragen?
LG Shica
Die Gerechtigkeit ist eine Etage, zu der die Justiz keinen Zugang hat (Dürenmatt)
@ shica
Ich muss da mal etwas korregieren, ich meine mit dem Sorgerecht, das wir beide dies haben.
Genau das ist es was mir meine entscheidung etwas schwer fallen lässt.
Sie hatte mir das Sorgerecht mit übertragen, damit ich nicht zum Bund gehen musste.
Somit können wir beide entscheiden.
Das Problem was ich habe, ist eigentlich, da wir nicht verheiratet sind/waren ob die KM mehr über das wohl des Kindes zu bestimmen hat oder ob doch beide gleiche (also +-0) nun die gleichen rechte haben.
Ich bin mit mir am ringen, ob ich am Montag ales in die Wege leiten sollte, den Da wo die KM mit meiner Tocher hinzieht, werden beide im warsten sinne des Wortes verotten !
Auf einer art gesehen, ist es mir eigentlich nur im Sinne meine tochter das zu ersparen und mein Alltag der dann auf mich zu kann den Situation an zu passen !"
Erst mal wünsche ich dir alles gute in deinem verfahren und hoffe, das Dir das gelingen wird.
Auf Deine Frage, ob ich noch mit der KM rede, giebt es eine einfache antwort "ja"
Sie wohnt noch bei mir mit unserer Tochter, D.H. sie sind beide noch bei mir gemeldet und sie wollte in der nächsten Zeit weg ziehen zu Ihrer mutter und dessen Mann.
Ich weis aber nicht was ich genau tun kann, Meine bedenken sind diese wie gesagt, ich weis nicht ob die KM doch mehr rechte ums Kind hat! Das ist eigentlich das was mir im Kopf rum leuft. Wenn es nicht der fall sein wird, werde ich mich sehr darum bemühen meine rechte zu beanspruchen um meiner Tochter vor manchen zu bewahren !
"" Vielleicht weis ja jemand auf meine Frage eine Antwort""
ansonsten, werde ich mich montag schlau machen müssen !
[Editiert am 1/8/2004 von m20]