Nach dem heutigen Elterngespräch, bin ich fast der Auffassung aufzugeben.
Thread: http://www.vatersein.de/Forum-topic-21458.html
Was ist nun passiert:
Aktuell hat alles ein fürchterliches Eigenleben. So ändert sich mal eben so das Jugendamt. Der HPT Hort meines Sohnes bei mir Zuhause läuft auch aus weil der angebliche Wohnort nicht mehr im Landkreis sei.
Das bedeutet dass das letzte was mein 9 Jähriger Sohn an alter Bindung hat auch beseitigt wird.
Es interessiert aber niemanden.
Ich habe das JA auf die Zuständigkeit hingewiesen.
So mal zum Überblick:
Meine Ex entführte anfangs Januar 2010 unsere Kinder. Einen Tag später reichte ich Klage ein. Die Kinder waren bereits unkannt umgemeldet.
Das alles trotz gemeinsamer Sorge. Es gab dein Umgangsrecht (nach 3,5 Monaten Umgangsboykott), eine Unterhaltsklage (welche ganz schnell durchgepeitscht wurde) der Rest wurde nicht entschieden. Eine Hauptverhandlung wurde abgewiesen.
Im Januar 2011 reichte meine Ex die Scheidung an und erhielt trotz Immobilienbesitz eine VKH. Der Einwand wegen der Immobilie hat den Richter nicht interessiert.
Im März erklärte das JA sich nicht mehr für zuständig, da die Kinder ja nicht mehr in deren Bereich wohnen. Mein Hinweis auf letzten regulären Wohnort wird einfach ignoriert.
Das neue JA hat extra eine Dame die nur für FH zuständig ist. Also wird die nicht für mich sein, da sie generell die Kinder des FH betreut.
Man sieht es ist alles egal. Als Vater hat man keinerlei Rechte. Ein ABR und Sorgerecht sind absolut sinnlos wenn die zuständigen Stellen, wie Kiga und Schule jeglich Auskunft verweigern. Wenn ein Kiga das Kind zurück hält.
Und wenn es einen Richter nicht interessiert.
So ist die örtliche Zuständigkeit nach §152 FamFG. Nach §152 II FamFG: "Ansonsten ist das Gericht zuständig, in dessen Bezirk das Kind seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat." §154 FamFG ermöglicht die Rückverweisung, es sei denn es sei zum Schutz des Kindes.
Nach §86 II SGB VIII
"...Steht die Personensorge im Fall des Satzes 1 den Eltern gemeinsam zu, so richtet sich die Zuständigkeit nach dem gewöhnlichen Aufenthalt des Elternteils, bei dem das Kind oder der Jugendliche vor Beginn der Leistung zuletzt seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte. Hatte das Kind oder der Jugendliche im Fall des Satzes 2 zuletzt bei beiden Elternteilen seinen gewöhnlichen Aufenthalt, so richtet sich die Zuständigkeit nach dem gewöhnlichen Aufenthalt des Elternteils, bei dem das Kinder oder der Jugendliche vor Beginn der Leistung zuletzt seinen tatsächlichen Aufenthalt hatte. ..."
Aktuell würde das bedeuten dass trotz gemeinsamen ABR die Ex überall für die Kinder ihr gewöhnlichen Aufenhalt hat, da niemand die Gesetze interessieren.
Ich denke an Aufgabe.
gruss
Olli
Hi OlliT
Im Familienunrecht werden die unmöglichsten Dinge möglich, das musstest du erfahren.
Ich war schon oft an dem Punkt wie du jetzt, ich habe aber immer weiter gemacht und warum?Weil ich meine Kinder liebe, weil sie mich brauchen und ich sie brauche.
Gruss Wedi
Hallo Olli,
die Mutlosigkeit kann ich absolut verstehen und nachfühlen, aber sie bringt dich nicht weiter.
Irgendwann werden deine Kinder dich fragen warum du aufgegeben hast - wenn sie denn dann noch den Kontakt haben. Gib nicht auf, gib niemals auf! Deine Kinder brauchen Dich.
Kleine Geschichte aus meinem Freundeskreis von einem Vater der nach jahrelangem Kampf aufgegeben hat und das heute sehr bereut:
Er wurde kurz vorm Entbindungstermin vor die Tür gesetzt, ohne Angabe von Gründen, hat dann aber erfahren das zur Entbindung schon sein Nachfolger mitkam. Er durfte seine Tochter nie sehen, zahlen durfte und musste er immer - hat er auch immer, selbst als er monatelang auf Intensivstationen lag.
Das JA hat ihm erzählt sie wollen nicht das er Kontakt zur Tochter hat da sie ja mit dem neuen Lebensgefährten aufwächst und ihn als Vater ansieht.
Als die Kleine in die Schule kam hat er aufgegeben über Gerichte und JA zu kämpfen, hat ihr aber noch Briefe geschrieben die sie nie bekam.
Vor einem Jahr starb die KM, da war seine Tochter fast 18. Auf der Beerdigung hat er sie das erste Mal gesehen. Sie hat nach gutem Zureden vom Pflegevater mit ihm gesprochen (übrigens inzwischen Mann Nummer 3 nach ihm). Aber sie war nicht in der Lage ihm zuzuhören, hat ihm nur an den Kopf geworfen das er sich nie gekümmert hat, das er nie gezahlt hat....................
Es hat ihm sehr weh getan, er hat es aber nicht mal mehr richtiggestellt. Er glaubt nicht, dass sie seine Seite der Dinge hören möchte. Er könnte ja belegen das er immer gezahlt hat, er hat Aktenordner voll die belegen das er gekämpft hat - aber er hat aufgegeben bevor sie das mitbekommen hat.
Er hat aufgeben und in diesem Moment hat die KM gewonnen, gewonnen auf ganzer Linie und ein Kind hat nicht mehr die Möglichkeit die zweite Seite der Geschichte kennenzulernen - die zweite Seite der eigenen Geschichte.
Lass es nicht so weit kommen, du hast Rechte! Gib nicht auf!
Wir alle hier haben schon Dinge im Familienrecht erlebt die wir uns so nicht vorstellen konnten, aber es passiert auch das nach ein paar Misserfolgen die Erfolge kommen.
LG
Nadda
Hallo,
das mit den kämpfen habe ich verstanden. Aber gegen was soll ich kämpfen. das JA? Das wächselt doch ständig.
Gegen den Richter? Der ignoriert doch alle Anträge und selbst das Zitieren des BverfG interessiert den nicht. Wegen Befangenheit ablehnen, ist kaum möglich.
Kampf gegen den Kiga? Die werden nach her wegen Gutachten befragt. Also eher gefährlich.
Wegen HPT Hort? Da ist die Abmeldung bereits vorgesehen (gewöhnlicher Aufenthalt ist wohl immer bei Mama).
Jetzt noch Krankenversicherung: Ich warte seit Wochen auf die Krankenversicherungskarten (sind 3 Kinder, davon 2 bei der Ex). Ich bekomme für keines eine Versicherungskarte (selbst nicht für das Kind bei mir). Es besteht eine Auskunftssperre wegen Frauenhaus!.
Dann noch Unterhalt mit fiktiven Bestandteilen (Kinderzuschläge welche nicht mehr gezahlt werden und welches der Arbeitgeber auch mitgeteilt hat). Ich muss aktuell von 150€ im Monat leben. Eine Abänderung vom Januar wurde erneut kostenpflichtig zurück gewiesen (ist schon die 4. kostenpflichtige [aktuell ca. 3000€ Kosten]).
Aktuell ziele ich richtung Insolvenz und wenn es so weiter geht dann stelle ich den Unterhalt ein. Dann werde ich mich wohl selbst wegen §170 StGB anzeigen.
gruss
Olli
Aufgeben? Niemals! Zur Not den Fall an stern tv oder an die anderen 200 Medien sonst ändert sich nie hier was! Bester Papa
Vielleicht stelle ich mich demnächst vor den Landtag. 🙂
In regelmäßigen Abständen.
Moin!
Man sieht es ist alles egal. Als Vater hat man keinerlei Rechte. Ein ABR und Sorgerecht sind absolut sinnlos wenn die zuständigen Stellen, wie Kiga und Schule jeglich Auskunft verweigern. Wenn ein Kiga das Kind zurück hält. Und wenn es einen Richter nicht interessiert.
Das stimmt so nicht. Du hast als GSR-KV sehr wohl etliche Rechte. Leider musst Du diese aber durchsetzen. Wie Du richtig beschreibst setzen sich etliche öffentliche Stelle nur zu gerne darüber hinweg.
Lies Dir mal dieses Schreiben durch, ändere die Namen, drucke es aus und knall es jedem auf den Tisch, der Dir Deine Rechte streitig macht.
http://www.vatersein.de/News-file-article-sid-1159.html
Greetz,
Milan
Hmm...
ich hab auch oft nachgedacht darüber und bin zu einem Entschluss gekommen..
Auch ich habe alles mögliche hinter mir.. alles fing 2006 an, Trennung, Scheidung eingereicht, Entziehung von meiner Tochter.
Ich dürfte Sie nur sporadisch sehen, Anrufe wurden mir verwehrt und hatte zu tun was die Mutter wollte ansonsten wurde mir meine kleine entzogen.
Termine aufn Jugendamt wurden wahrgenommen jedoch nicht gehört...
Scheidung fand statt, danach Sorgerechtstermin, Sorgerecht wurde mir in erster Instanz entzogen, in zweiter Instanz wieder zurückgegeben weil die Mutter dem zustimmte - mittlerweile zerbracht meine neue Beziehung an diesem Stress, daher die Zustimmung - ... es sind nun viele Jahre auf Gerichten vergangen, ich sehe meine Tochter auch nur noch ab und an, jeh nachdem wie Ihre Mutter gerade Lust und Laune hat, die Kleine ist nun 11, Gottseidank kann Sie schon denken und bekommt alles sehr gut mit. Ihre Mutter will nun das dritte mal vor Gericht ziehen und mir wieder das Sorgerecht entziehen.. beim Jugendamt war Sie bereits.
Ich hab aufgegeben, Termine auf dem Jugendamt nehm ich nicht mehr wahr, da man mich damals auch nicht anhörte, ich habe bereits Schreiben an das Jugendamt verfasst worin ich alle meine Rechte abgetreten habe, denn mir geht es nicht darum auf dem Gericht Theater zu machen, sondern darum meine Tochter die 11 ist vor dem Gericht zu schützen. Sie ist nun Alt genug um vor der Richterin auszusagen. Ich möchte das nicht und Sie schützen. Selbst mit Sorgerecht habe ich keine Rechte, meine Ex Frau verweigert mir dennoch meine Tochter, in der Schule gibt Sie an Sie allein hätte das Sorgerecht und bittet darum mir keine Infos rauszugeben. Ich bin es einfach leid.. ich habe 5 Jahre gekämpft, unmengen an Geld ausgegeben, ich Zahl heute noch Schulden ab aus dieser Zeit. Jetzt geht es nur noch darum meine Tochter vor den Gerichten zu schützen, ich kann auf Rechte die ich eh nicht bekomme auch wenn ich Sie habe gerne verzichten!!
Das ist mein Beschluss...
Moin,
Jetzt geht es nur noch darum meine Tochter vor den Gerichten zu schützen, ich kann auf Rechte die ich eh nicht bekomme auch wenn ich Sie habe gerne verzichten!!
wovor genau denkst Du, dass Du Deine Tochter "beschützen" müsstest? Was passiert nach Deiner Ansicht Schlimmes bei einer gerichtlichen Befragung? Würdest Du Deine Tochter auch vor Zahnarztbesuchen "schützen", weil das ja weh tun könnte? Oder sie nicht im Krankenhaus besuchen, damit sie nicht an zuhause erinnert wird? Man kann sich die eigenen Ausreden auch einreden.
Mag sein, dass Dir über die Jahre der Blick für's Wesentliche abhandengekommen ist und Du nur noch Deine Ruhe haben willst - aber nachdem Deine Tochter inzwischen 11 Jahre alt ist und anders denken kann als vor 5 Jahren: Schon mal daran gedacht, dass eine gerichtliche Umgangsregelung, die ihr die Last dieser Entscheidung abnimmt, viel mehr Schutz für die Seele Deiner Tochter wäre als ein "mein Papa will nichts mehr von mir wissen!"? Hat nicht in erster Linie mit dem Sorgerecht zu tun, sondern vor allem mit verlässlichem und regelmässigem Umgang.
Just my 2 cents
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Moin OlliT,
AUFGEBEN? Niemals.
Ich kann Deine Gefühle bestens nachvollziehen. Das zieht viele immer wieder runter. Man hat das Gefühl über dem Abgrund zu schweben und es hält nur noch der kleine Finger den Sturz auf und die Muskeln fangen an zu krampfen.... :gunman:
Das Gefühl, welches sich einstellt, wenn man eine Umgangsregelung erzielt hat, ist durch fast nichts zu ersetzen! Der einzige Ersatz ist das Gefühl, welches sich einstellt, wenn die Umgänge endlich reibungslos ablaufen und das Kind endlich die Chance auf Dich als vater bekommt und Du die Liebe siehst, die in dem Kind schlummert und dann Dir gegenüber "ausbricht".
Glaube mir, ich stellte mir auch diese Frage, aber nur, weil ich zu zögerlich war. Junior ist jetzt 10. Im letzten jahr bin ich über das fam.-gericht gegangen und ich haue mir manchmal innerlich heute noch in die Gesichtsfront, weil ich das schon viel früher hätte tun sollen. Gebe niemals auf...
Hole ein wenig Luft, werde Dir über Deine Gefühle klar, stelle für Dich auf, was Du erreichen möchtest und dann gehe den Weg, den viele von uns Vätern und auch Müttern gehen mussten. Du wirst so was von belohnt, denn als leiblicher Vater bist Du nicht hilflos. Aber es gehört ordentlich Mut dazu...je länger Du jetzt noch wartest, um so schwerer wird es für Dich.
Gebe nicht auf. GIB DIR EINEN RUCK!!
Kopf hoch
Gruß
SteMa
Ich geb ja nicht auf im eigentlich Sinne, ich merk nur das es mir vor einem Gericht nichts bringt, meine Tochter vor das Gericht zu ziehen das will ich nicht.
Sie hatte schon genug zu kämpfen die letzten Jahre. Als meine Tochter beim Jugendamt war saß Sie nur in der Ecke und war wohl eingeschüchtert. Ich will Ihr das nicht nochmal antun.
Ich melde mich jeden Tag bzw. alle paar Tage bei Ihr, Sie hat Ihr eigenes Handy, das wurde angeschafft damit ich Sie anrufen kann oder Sie mich.
Manchmal hab ich Probleme Sie zu erreichen, angeblich kann Sie Ihr Handy dann nicht finden, wenn ich dann aber auf Festnetz anrufe, dann geht keiner ran oder ruft mich an, meine Vermutung geht da in Richtung Mutter, die das Handy dann weglegt und versteckt. Ich kann dagegen nichts machen, das ist willkürlich. Ein Umgang bringt auch nichts, denn Ihre Mutter wird das Boykottieren, in Vergangenheit wurde das auch schon über Anwälte und Jugendamt vereinbart auf mein drängen, Ihre Ausreden beim Gericht warum Sie das abbrach waren dann, "Mein Mann hat unser Kind 10 Minuten zu spät gebracht" Er kam 5 -20 Min. zu Spät als er Sie abholen wollte, das kam häufiger vor.
Ich bin Selbstständig, habe viele Kunden, wenn meine Tochter bei mir ist und wir im Zoo sind und ich Sie um 18 Uhr zurückbringen muss, dann ruf ich an und sag, du sorry kann sein das wir ein wenig später kommen, der Buss is / war voll, wir nehmen ein anderen. Mein Kind will die Tage mit mir auch genießen, wo ist das Problem das Kind mal ein paar Minuten später zu bringen? Die Richterin hat gesagt das ich das hätte nicht machen dürfen und Sie PÜNKTLICH hätte da sein sollen. Nur manchmal geht das eben nicht.. Meiner Ex sind auch sämtliche Absprachen egal, wenn mein Tag ist / war, dann nimmt Sie die kleine über das Wochenende halt mal mit zur Ostsee oder ausserhalb zu Verwandten und kontert dann damit, "Willst du der Kleinen etwa so ein Wochenende kaputtmachen?" ..
Dem Jugendamt ist das alles egal, diese bejahen sogar das verhalten der Mutter. Ich kann da einfach nichts machen, dort die Tür eintreten und meine Tochter mit Gewalt raus holen ist auch keine Lösung..
Des wegen ruf ich da fast täglich an, schreib meiner Tochter SMS, Emails oder geh Sie besuchen wenn Sie draussen spielt wenn Sie es nicht erwarten.
Das ist dann meine Art um Ihr zu zeigen, Papa ist da und denkt Sie... aber Gerichte sind bei mir aus dem Register gestrichen.. Gott sei Dank ist Sie 11, wie gesagt.. mit 11 kann Ihre Mutter nicht immer überall sein, vorallem weil Sie auch voll Berufstätig ist als Beamtin.
Servus JohnDoe!
Ich möchte Dich bitten, deine Erfahrungen oder Fragen in einem eigenen Faden zu erörtern, sonst läuft dieser hier Gefahr, zu "verwässern".
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!
Es ist aber wohl so, dass ich aufgeben werde, denn wo soll ich mich hin wenden wenn es niemanden interessiert. Nun auch das Hausverbot des Kindergartens. Ich habe das Kind niemals gegen seinen eigenen Willen mitgenommen.
Wenn man aber trotz elterlicher Sorge ohne rechte ist, so ist das ganze Sinnlos.
Hallo OlliT,
kann mir sehr gut vorstellen wie hart das für dich ist, und mir ist auch klar das man bei jedem neuen Tiefschlag das Gefühl hat nicht mehr weiter zu können. Glaub mir, dieses Gefühl hatten hier schon mehrere von uns.
Bis letztes Jahr im Sommer hatte ich es auch, da ging es mir so das ständig eine neue "Katastrophe" vom KV losgetreten wurde. Es hat mir geholfen immer mit jemandem über diese bescheuerten Dinge zu reden, mein bester Freund hatte mich fast täglich beim Post öffnen am Telefon - und er lebt noch 😉
Mein Lebensgefährte hat unendliche Geduld mit mir Nervenbündel bewiesen und meine Eltern konnten wohl fast noch schlechter mit der Situation umgehen als ich. Am Ende kann ich sagen wir waren alle mit den Nerven unten!
Irgendwann wendet sich aber das Blatt. Grade wenn jemand so wie deine KM glaubt mit dem Kopf durch die Wand zu müssen und immer was neues ausprobieren muss um dich auf jeden Fall "fertigzumachen". Weist du, irgendwann fragt sich auch ein Richter, der euch immer wieder sieht, was da für ein Spiel gespielt wird. Wenn der Moment kommt fängst du an zu gewinnen, dann fällt dieser ganze Schmarrn auf sie zurück.
Als verantwortungsbewusste Mutter sollte sie sich darum kümmern, dass die Kinder Kontakt zum Vater haben und das tut sie nicht. Sie hat nichts in der Hand das wirklich als Beweis taugt, so wie du das erzählst sind es doch nur lauter Erzählungen ihrer Seite.
Nicht aufgeben, auch wenn es noch so hart ist. Nimms wie in diesem Zitat (glaub es ist von Rosa Luxemburg):
"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"
LG
Nadda
Hallo,
die letzten 2 Wochen hatte ich noch alten Urlaub. Nun bin ich wieder da und es tat sich einiges. Welches aber mein aufgabegefühl bestärkt. Vor allem weil ich vollkommen rechtslos bin.
Mehr dazu: http://www.vatersein.de/Forum-topic-21458-start-25.html
gruss
Olli