Ein Vater gibt auf:...
 
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[Oben angepinnt] Ein Vater gibt auf: Offener Brief an den Richter

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DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Familiengericht Wuppertal
An den Richter L.

Fax: 0202/ 498 36 05

Düsseldorf, 31.07.2008

Wenn Väter wollen sollen,
dann müssen sie auch können dürfen

Herr Richter L.,

dies ist mein quasi privates Abschiedsschreiben an sie. Ich habe wirklich genug von solchen verlogenen Gerichts-Shows wie am 25.07.2008! Ich sage jetzt offen und direkt meine Meinung und mache einen endgültigen Schlussstrich.

Meinen Eilantrag wegen der Herbst- und Winterferien habe ich - trotz Ihrer „Empfehlung“ – in der abgeänderten Form eingereicht. Es wird der letzte Antrag meinerseits sein. Ich sehe endlich ein, dass das Leben von meinem Sohn missgestaltet ist. Ich kann aber mit reinem Gewissen sagen: ich habe alles Mögliche getan, um ihm ein besseres Leben zu sichern. (Das waren Worte von der JA-Vertreterin Frau R. nachdem das OLG mich entsorgt hat). Ich bin mir im Klaren, dass meinem Antrag nicht entsprochen wird: sonst hätte Mark sich wohlgefühlt und sich weiterentwickelt und genau dies ist nicht gewünscht.

Sollte meine Aussage rechtlich wirklich eine Beleidigung der Amtsinhaber darstellen, gehen sie doch gegen mich vor. Aber wenn Sie in Ihrem Innersten ehrlich wären, hätten Sie zugestehen, dass ich das Recht habe und hätten den Mut gehabt ein Urteil zum wahren Wohl des Kindes zu sprechen.

Übrigens warum hat der OLG Senat auf Ihr Schreiben – ich beschuldige den Senat der Rechtsbeugung – mit absoluter Stille reagiert?! Hatten die „Götter auf Erden“ Angst, dass ich Medienwirbel ausrufe und stichhaltig belege, dass die höchstrichterlichen Entscheidungen nur Lügen beinhalteten und fürs Kind schädigend sind?! Doch wozu die Angst?! Der Fall Görgülü (OLG Naumburg) zeigt ja, wie selbstherrlich Familienrichter sind und dass es nie Rechtsbeugung in Deutschland geben kann.

Ausnahmslos alle Entscheidungen des OLG Senats waren pure feministisch geprägte Rechtsbeugung. Dass diese Entscheidungen falsch waren, sagte die für Mark zuständige JA-Vertreterin Frau R. und ebenfalls der Umgangspfleger K. Mein Anwalt schrieb mir die folgenden, überdeutlichen Worte: „Ich kann inzwischen den Eindruck nicht ganz vermeiden, dass entweder in Ihrer Sache oder generell zwischen dem Familienrichter in Wuppertal und dem zuständigen Rechtsmittelsenat beim OLG Düsseldorf eine Fehde ausgetragen wird“ (auf dem Rücken des Kindes Mark Gurewitsch).

Als Mark entführt wurde, sagte mir Frau Bouffier-Pfeffer vom Kreisjugendamt Gießen, dass ich - sollte ich um den Sohn kämpfen - das erleben werde, was mit meiner Mentalität, meiner Erziehung und meinem Intelligenzniveau nicht zu vereinbaren sei. Diese Worte waren mir damals nicht klar. Nur nach und nach begriff ich, was in der feministischen Bananenrepublik Deutschland abläuft.

In der Tat: Ausschließlich kinderfeindliche und männerhassende Lügen habe ich von allen Behörden (Gericht, Jugendamt, Polizei, Staatsanwaltschaft) erlebt. Fast alle JA-Vertreter sind zwielichtige Gestalten: unter vier Augen sagen sie das Eine, in ihren Berichten oder vor Gericht heucheln sie dem feministischen Machtgesindel hinterher. Sogar der Umgangspfleger K. – welcher die Sorgerechtsentscheidung kritisierte und Frau D. als erziehungsUNWILLIG bezeichnet – sagte im Gerichtstermin am 25.07.2008 nicht die Wahrheit. Er sagt nicht das, was er mir unter vier Augen sagte.

Viele sehen mich als Querulant: wie ein Geistesfahrer trete ich gegen eine Mehrzahl der Amtsinhaber mit ihrem verdrehten Gedankengut und verlogenen Verhalten auf. Vielleicht genau so wie nur ganz wenige gegen die einstimmig geschlossene Gemeinschaft Adolf Hitlers auftraten?!

Warum Mark „nicht zu seinem Vater will“, wissen ausnahmslos alle Beteiligte. Aber alle trugen nur Lügen vor. Die Wahrheit ist absolut einfach und sieht so aus: Frau D. will diese Kontakte nicht. Sie begrenzte alle Kontakte – übrigens auch mit ihrer verachtendenswürdigen Unterstützung, Richter L. – damit bei Mark und mir die Entfremdung eintritt und sich festigt. Ich habe wohl meinen Zweck des „Transportmittels“ gen Westen für sie erfühlt und jetzt bin ich nur ein Störfaktor.

Auch der Umgangspfleger K. ist ein Heuchler, denn er sagte, dass Frau D. die Kontakte Mark mit seiner Vatersfamilie wünscht. Diese Dame konnte diese Kontakte nicht mehr offen vereiteln, da die Umgangspflegschaft eingerichtet wurde. Deswegen beeinflusste sie Mark viel subtiler, quasi „im Verborgenen“. Z.B. darf Mark uns nicht anrufen, obwohl wir gemeinsam für Mark Zettel mit unseren Telefonnummern schrieben und ich sogar einen Kugelschreiber mit dem Foto „Sohn mit Vater“ und meinem Telefonnummer beschaffte. Umgangspfleger K. brachte übrigens am 25.07.2008 das Handy zurück, welches ich für Mark organisierte, damit sogar auf diese Weise kein Kontakt stattfinden kann.

Umgangspfleger K. empfahl mir selber die Kontakte auszusetzen: Wenn Sie nicht ertragen können alle zwei Wochen zuzusehen, wie Mark zu Grunde geht, beenden Sie diese Kontakte. Es ist nicht Wert, wenn Sie dadurch krank werden. Mark wird einen gesunden Vater gebrauchen, um aus dem Sumpf herausgezogen zu werden. Übrigens riet mir meine Umgebung ab – Bekannte und Familienangehörige, mich zu bemühen den Kontakt aufrechtzuerhalten ganz schweigen davon, Mark ganz nach Hause zurückzuholen: Er ist 8 Jahre alt und bereits eine ausgeprägte Persönlichkeit – welche leider nicht besonders interessant ist.

Am 25.07.2008 habe ich darauf beharrt Mark nach Hause zu nehmen. Wäre Frau D. nicht mehr anwesend gewesen, hätte Mark keinen Druck ihrerseits gespürt und wäre mit uns gegangen. Ihnen dürfte eigentlich bekannt sein, dass den Willen des Kindes nur dann zu berücksichtigen gilt, wenn dies mit seinem Wohl vereinbar ist (BVerfG vom 05.11.1980 - Aktenzeichen 1 BvR 349/80).

Umgangspfleger K. hat aber ein Treffen zu Dritt vorgeschlagen und versichert, dass er mir den Tag nennt, wann wir uns treffen, was bis jetzt (sechs Tagen sind vergangen!) nicht passierte. Warum hat er dann bis heute nichts unternommen obwohl er am 30.05.2008 (vor 62 Tagen!) geschrieben: „Ich befinde mich bis zum 16.06.08 nunmehr im Urlaub. Danach werde ich versuchen unabhängig von einem Besuchskontakt bei Ihnen eine Aussprache zwischen Mark und Ihnen in meiner Praxis zu organisieren, um die derzeit sehr statische Situation zu verändern“

Es wurde endlich das erreicht, was zum Standard in Deutschland gehört: Von allen deutschen Kindern, die bei der Mutter leben, sehen mehr als die Hälfte, oft nach einer gewissen Zeitspanne, ihren Vater nie wieder (A Schmidt, Mehr Vater fürs Kind – auch nach Trennung oder Scheidung, Weinheim und Basel, 1998).

Frau L.-S. fragte vor Gericht scheinheilig, ob ich Mark erlaube Frau D. anzurufen (am 8.06.2007) und ob ich ihn selbst anrufe (am 25.07.2008). Sie „vergisst“ aber zu erwähnen, dass sie auf meine unzähligen schriftlich gestellten Anfragen, warum Mark uns nicht anrufen darf (als wir „seine“ Telefonnummer noch nicht kannten) und warum wir Mark nicht anrufen dürfen (nachdem ich bei der Einsicht den JA-Akten diese Nummer ganz zufällig gefunden habe) gar nicht reagierte.

Frau D. „kauft“ einfach das Kind. Das erste Mal habe ich das am 25.11.2003 beim OLG erlebt. Damals sagte der 3 Jahre und 6 Monate alte Mark: „Papa, ich habe jetzt keine Zeit, wir fahren zu einem Geschäft, wo mir ein Spielzeug gekauft wird“. Dass nicht die zwischenmenschliche Liebe das Wichtigste im Leben ist, sondern die Nützlichkeit eines Menschen hat Mark bereits verinnerlicht: „Papa, wenn du mir das nicht kaufst/nicht erlaubst, dann komme ich nicht mehr zu dir“.

Übrigens vermochten Frau L.-S. und Herr Ralf K. am 25.07.2008 „nicht sehen“, wie Frau D. Mark beeinflusste. Als ich in dem Gerichtsgebäude erschien, legte Frau D. ihren Hand um das Kind Mark Gurewitsch, damit dieser wusste: es ist nicht erwünscht, dass du von mir zu deinem Vater gehst. Gleiches passierte, als ich mich von Mark nach dem Gerichtstermin verabschieden wollte. Da ich diesmal aber Frau D. aufforderte ihre Machthand wegzunehmen, schritt Herr K. heran und nahm Mark von der Frau D. weg.

Mark will auch deswegen nicht zu mir kommen, weil sich all seine früheren Kumpels langsam von ihm abwenden. Er wird für sie immer uninteressanter, da sie wesentlich weiterentwickelt sind als er. Sie toben sich zwar gern auf einem Spielplatz zusammen aus. Sobald es aber zum Fußballspiel o.ä. oder gar zu den Spielen in der Wohnung (Basteln, Tabu, Scrabble o.ä) kommt, ist es mit dem gleichen Entwicklungsniveau vorbei. Mich beunruhig allmählich die Tatsache, dass auch in Wuppertal Mark immer weniger mit den Jungs und mehr mit den Mädels Kontakte hält und eingeht.

„Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht (Art. 6, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland). Sie höchstpersönlich machen mir aber deutlich, dass ich meinen Sohn nicht erziehen darf, sondern ihn nur als ein Clown unterhalten muss.

Ausnahmslos alle Russisch sprechenden Kinder unseres sozialen Niveaus besuchen „russische“ Schulen, was auch Mark vor noch einem Jahr gern gemacht hat, bis seine Lernwilligkeit durch die „liebevolle“ Kindesmutter regelrecht zerstört wurde. Ich will die Schule nicht besuchen, ich hasse die Hausaufgaben, ich bin ein mittelmäßiger Schüler haben sie selbst am 25.07.2008 von Mark gehört.

Sie haben selbst am 8.06.2007 und am 25.07.2008 von Mark seine Antwort auf die Frage, was er am liebsten spielt, gehört: Computerspiele. Und trotzdem lügt Frau D. wie auch JA-Dame L., dass der Medienkonsum bei Mark begrenzt wird usw.

Das „Gutachten“ von B. ist so ein unbeschreiblicher Unfug nach dem Motto „Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing’“, dass ich darüber keine Worte verlieren möchte.

In der TV-Reportage „Wenn Jugendämter versagen. Warum Lea-Sophia sterben musste“ von Catherine Menschner und Michael Richter (NDR fernsehen, 2008) wurden mutige Worte über das Gutachtenerstellen gesprochen:

Familienrichter Ernst Elmar Bergmann: "Es geht sogar weiter. Man weiß, man kennt seine Sachverständigen. Wenn ich eine Frage in einer bestimmten Richtung geklärt haben will, dann suche ich mir einen Sachverständigen aus, dessen Richtung so ist. Das ist ein großes Manko. Es gibt keine Regel, dass Sachverständige nach ihrer fachlichen Qualifikation ausgewählt werden. Das sollte man meinen, dass sie danach ausgewählt werden. Sie werden aber nach dem Bekanntheitsgrad mit dem Richter ausgewählt. Aber auch, dass die Ausbildung der Familienrichter zu schlecht ist, als dass die gute von schlechten Sachverständigen unterscheiden können."

Rechtsanwalt Thomas Zebisch: „Das z.B. ist eine Rechtsverletzung. Wenn ein Gutachten angegriffen wird. Fundiert, also substantiert. Dann halte ich es für eine Verpflichtung gerade in so einem gravierenden Fall ein Obergutachten zu machen. Wovor haben die Richter Angst? Was kann denn passieren, außer dass eben das neue Gutachten da ist? Was kann passieren, wenn ein neues Gutachten das Alte nicht bestätigt und sie dann an ihrer Entscheidung nicht festhalten können?! Also ist diese Verweigerung eines Obergutachtens für mich eine Form der Rechtsbeugung“

Ich kann mich noch sehr gut an unseren Kennenlernens-Gerichtstermin im Januar 2007 erinnern, als Sie folgende Worte beiläufig in den Raum reingeworfen haben: „Ich will nicht auf der erster Seite der BILD-Zeitung stehen“. Den Sinn dieser Worte habe ich zuerst nicht begriffen. Er wurde mir später vom Herrn K. erklärt: Frau Horn hat sie so stark stigmatisiert, dass überall der Name „Gurewitsch“ mit schrecklichen Taten verbunden wird. Wir – sie mit meiner Hilfe – müssen jetzt diesen Stempel wegwischen. Dafür brauchen wir Jahre. Damit Sie wissen: zwei Amtsgerichte – Gießen und Düsseldorf – haben festgestellt, dass ich von Frau D. verleumdet wurde. Übrigens gegen keinen dieser Beschlüsse hat Frau D. eine Beschwerde eingelegt. Sie ging nicht zu den nächsten Gerichtsinstanzen, da sie wusste, dass sie lügt. Aber ihr Ziel hat sie erreicht: sie bekam das Bleiberecht in Deutschland und Mark sicherte ihr dieses samt der Sozialhilfe.

Aber als ich diese Dame wegen Verleumdung anklagte, sagt mir ihre ehemalige Kollegin vom Amtsgericht Düsseldorf Frau Dr. Hesselbarth, dass ich niemals mit dieser Klage in Deutschland Erfolg haben würde, obwohl ich im Recht bin: Frauen dürfen in unserem Land beliebige Lügen erzählen.

Ihre persönliche Arroganz lebt sich in dem Beschluss vom 15.06.2007 zu AZ 61 F 16/07 aus: „Insbesondere ist es dem Kindesvater ausdrücklich verboten, die Kindesmutter zu beleidigen, zu defarmieren [es wurde bestimmt „diffamieren“ gemeint] oder sonst wie schlecht zu machen“. Sie wissen bestimmt besser, als ich, wie es zwischen mir und Frau D. ablief. Diese Dame sagte mir, dass sie ihre Beine breit machte, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Und dass sie es auch zu Viert in einem Raum trieb. Dass diese Dame eine Zielehe mit mir eingegangen war und die Kindesentführung langfristig geplant hat, bestreitet sogar die Ex-**tsts - ID 4** nicht mehr. Es tut mir gar nicht leid, dass ich es nicht zulasse mir zu verbieten die Wahrheit zu sagen.

Als ich meinem Sohn die Märchen vorgelesen habe, in welchen ein netter, freundlicher, hübscher Fuchs andere Tiere betrogen und beklaut hat, um sich selbst zu versorgen, habe ich Mark natürlich die moralischen Seiten dieses Handels erklärt und weinend bat Mark nicht so zu sein, wie die Frau, die ihn geboren hat: hinterlistig, lügnerisch, diebisch.
„Es gehört nicht zur Ausübung des staatliches Wächteramtes für eine den Fähigkeiten des Kindes bestmögliche Förderung zu sorgen / Das Kind hat keinen Anspruch auf eine optimale Förderung und Erziehung / Die Eltern und deren sozioökonomische Verhältnisse gehören grundsätzlich zum Schicksal und Lebensrisiko eines Kindes“ (OLG Hamm, AZ 8 UF 269/07). Lebenspech für Mark Gurewitsch, dass er von dieser Mutter und in diesem rückständig Kinder hassenden Land geboren wurde!

Marks Schicksal sieht schlecht aus: Er wird ein Schulversager werden und auf Drogen und Straftaten umsteigen. Wenn er ca. 12 Jahre alt wird, wird Frau D. alles unternehmen, um ihn loszuwerden. Aber sie muss das nicht beunruhigen: sie werden dann bereits in Rente sein.

Dipl.-Ing. Grigori Gurewitsch

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 02.08.2008 17:49
 Uli
(@Uli)

Obwohl einiges gewohnt, bekam ich beim Lesen einen Klos im Hals!

Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 02.08.2008 19:30
(@schischni)
Schon was gesagt Registriert

Hallo

ich muss sagen, ich finde es klasse. Endlich mal jemand der es deutlich ausspricht. Habe es uns ausgedruckt und werden es am Montag zur Beratungsstelle mitnehmen. 
Vieles in diesem Brief ist mit unserer "Sache" identisch.

LG
schischni

AntwortZitat
Geschrieben : 02.08.2008 20:20
 Uli
(@Uli)

ich muss sagen, ich finde es klasse. Endlich mal jemand der es deutlich ausspricht.

Na ja, "klasse" finde ich es nicht. Der Mann musste aufgeben, weil er nicht mehr weiter konnte und ein Kind hat nun keinen Vater mehr. Es ist eher ein Armutszeugnis für diesen (inzwischen feministischen) Staat!

Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 02.08.2008 20:35
(@schischni)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Uli,

ich meine ja nicht klasse das dass Kind nun keinen Vater mehr hat, sondern das sich ein Vater mal so wehrt, auch wenn es die reine verzweiflung ist. Denn das ist es und es tut mir auch furchbar leid.
Wer weis, vielleicht hift es ja doch nocht bischen. Werde auf jeden Fall alle Daumen drücken.

Also bitte mich nicht falsch verstehen.

LG
schischni

AntwortZitat
Geschrieben : 02.08.2008 20:47
 Uli
(@Uli)

Also bitte mich nicht falsch verstehen.

Ich habe Dich nicht missverstandem, ich fand nur die Formulierung etwas unglücklich.

Ich glaube nicht, dass der Verfasser mit seinem Schreiben noch etwas Zielführendes erreichen möchte. Ich werte es als letzten (mir durchaus verständlichen) Akt der Selbstbefreiung.
Den Richter wird es wohl darin bestärken letztlich richtig geurteilt zu haben, nämlich einem Querulanten den Weg versperrt zu haben.

Uli

AntwortZitat
Geschrieben : 02.08.2008 21:24
(@weisnich)
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Hallo Leute,
ich selbst bin noch nicht an dem Punkt, an dem Herr Gurewitsch ist, allerdings muss ich mich damit befassen, wie ich mit einer solchen Situation umgehe.

Ich frage mich, ob der Weg, den ich gehe, der richtige ist. Durch das Vorgehen meines Richters werde ich das Gefühl nicht los, dass ich einfach nur kalt gestellt werden soll.
Gleichzeitig erinnere ich mich an eine Diskussion mit einem User, den ich mal zu Hause traf. Er war immer einen sauberen und korrekten Weg gegangen, ist regelmäßig vor die Pumpe gelaufen, wurde emotional und finanziell ausgeblutet und hat im Endeffekt nur mit sehr viel Fortune einen Ausgang finden können, der wenigstens auf den ersten Blick gut ist.
Diesen Ausgang fand er aber nicht durch das Gericht, sondern trotz des Gerichts.
Ich sagte ihm damals, dass er den groben Fehler gemacht habe, dass er nicht einfach Fakten schuf.

Vielleicht mache ich genau diesen Fehler jetzt selber.

Gruß,
Michael

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Geschrieben : 03.08.2008 01:19
(@sadmum)
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hallo,
bin völlig erschüttert, ob dieses beitrages. bin eine frau. ich kann es nicht nachvollziehen--weder das eine, allerdings auch nicht die pauschalierung.

H.

gestern-heute-morgen

AntwortZitat
Geschrieben : 04.08.2008 13:26
(@kuehn)
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hallo

mir spricht der brief nur aus der seele!!!
lest bitte alle den artikel wird mein sohn bei mir bleiben !!!!
kommt auf das gleiche raus.

g.kühn

AntwortZitat
Geschrieben : 07.08.2008 23:47
 gaya
(@gaya)
Nicht wegzudenken Registriert

hallo,

gab es von behörtlicher seite je eine reakion auf diesen brief?

auch auf die gefahr hin, das diese frage von vornerein überflüssig erscheint.

mit freundlichen grüssen

gaya

AntwortZitat
Geschrieben : 11.08.2008 00:04




(@bigdaddy84)
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Ich fühlte mich tief berührt als ich den brief gelesen habe, er beschreibt zum teil die erfahrungen die ich auch gemacht habe!
Interessieren würde mich auch, ob es eine reaktion auf dieses schreiben gab.

Haltet durch....

Mfg

BigDaddy

AntwortZitat
Geschrieben : 19.02.2009 11:26
(@kidless)
Rege dabei Registriert

Obwohl einiges gewohnt, bekam ich beim Lesen einen Klos im Hals!

Uli

Auch wenn dieses Schreiben nun einige Monate alt ist kann ich mich Uli nur anschließen.

Ob es richtig oder falsch war sei da hingestellt.
Ich kann den Verfasser verstehen.

Mich würde es auch interessieren ob es zu dem Thema Neuigkeiten gibt.

Keep the faith
Kidless

Love is stronger than hate !!!

AntwortZitat
Geschrieben : 24.02.2009 12:29
(@angelspirit2009)
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Hallo,

ich  bewundern Ihren Mut mit so klaren und deutlichen Worten den Richter anzusprechen und ihn möglicherweise zum Nachdenken angeregt zu haben....Sie haben mein absolutes Mitgefühl und Verständniss und hoffen für Sie und alle anderen das so eine ungerechte Art und Weise endlich ein Ende hat!
Ich erlebe diese Ungerechtigkeiten nun schon fast 1 Jahr  live als Lebensgefährtin und kann gut nachvollziehen wie sich Herr Gurewitsch wohl fühlen mag !
Ihr Brief hat uns wieder neuen Mut und Kraft gegeben zum weiter Kämpfen.
Auch wir würden sehr gerne Wissen wie es ausgegeangen ist....wir wünschen Ihnen viel Kraft

Familie Angelspirit

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Geschrieben : 20.07.2009 21:51
(@dibaa)
Nicht wegzudenken Registriert

Hi,
also ich bekomme immer mehr Angst bei diesem Brief.
Ich würde mir wünschen das der Richter diesen Brief genau liest und darüber nachdenkt.

Leider befürchte ich das es eine Trotzreaktion seitens des Richters geben wird. Jetzt wird er verklagt weil er keinen Umgang will.

Mfg Dibaa

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Geschrieben : 20.07.2009 23:48
(@systemcrash)
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Es fehlt das Bild und der volle Name des Richters. 😉

Gruß SC

AntwortZitat
Geschrieben : 25.07.2009 06:05
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin!

Ich bin im selben Gerichtsbezirk wie der Autor des Briefes und strandete beim selben OLG. Nach meinen Erfahrungen sagt der Mann die Wahrheit. So weht hier bei uns der Wind.

Greetz,
Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 03.09.2009 10:58
 wedi
(@wedi)

Bei mir läuft es ähnlich.JA immer auf meiner Seite, Verfahrenspfleger und vom Gericht eingesetzte Psychologen und Gutachter auch, aber kein Richter spricht endlich mal das aus was alle denken.Schade, vieleicht ist es für Richter einfacher, salomonisch zu entscheiden frei nach dem Motto "Hein duck die , dor kump nen Damper", der Familiensenat wird das schon machen, Hauptsache ich bin erst mal da raus
.Aber RESPEKT für das durchhalten und trotz Dampfer immer den Kopf über Wasser halten.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.09.2009 21:21
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

@Ulli:

Den Richter wird es wohl darin bestärken letztlich richtig geurteilt zu haben, nämlich einem Querulanten den Weg versperrt zu haben.

Glaubst Du, der Schwarzlittel hat das überhaupt vollständig gelesen?

@wedi:
auch ein Rheinländer?

Bei mir läuft es ähnlich.JA immer auf meiner Seite, Verfahrenspfleger und vom Gericht eingesetzte Psychologen und Gutachter auch, aber kein Richter spricht endlich mal das aus was alle denken.

Wie bei mir!

Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 04.09.2009 23:07
(@wertyha)
Rege dabei Registriert

Klar muss man sagen irgendwie hat er recht,

mir hat die Stelle besonders gut mit dem JA gefallen kenn ich !!

Zu mir haben Sie auch immer gesagt : Sicher befürworte ich den Umgang mit dem Vater und wenigstens 3 Stunden werde ich vor dem gericht befürworten.
Toll dachte ich. Und was mach das -........JA . UMgang mit dem Vater erachten wir als Sinnvoll aber nicht in den angestrebten Maße !

Das Jugendamt interessiert mich einen Dreck muss ich sagen, glab hab die selbe Zeit auf dem Amt bis jetzt verbracht wie ich auch meine kleine gesehen hab und man muss ruhig bleiben. Die Entcheidungen sind immer pro Frau, ausser es geht nun gar nicht mehr........

AntwortZitat
Geschrieben : 12.09.2009 18:03
(@daisy)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Milan,

leider ist das wohl nicht nur im Rheinland so wie du an unserer Geschichte unschwer erkennen kannst.
Dieser Brief könnte auch von meinem Schatz sein, der ist momentan auch an dem Punkt aufgeben zu wollen.

traurige Grüße
Daisy

Seid ich so manchen Menschen näher lernte kennen, möcht ich von meinem Hund mich nie mehr trennen!

AntwortZitat
Geschrieben : 12.09.2009 20:07




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