Wird die Polizei das Kind zwingen ??
Nein. Noch leben wir in einem Rechtsstaat, in mancher Hinsicht jedenfalls. Wenn überhaupt die Polente losmarschiert, was an sich nicht sein darf: wenn das Kind steif und fest dabei bleibt, aus freiem Willen und dauerhaft bei dir bleiben zu wollen, hat da niemand eine Möglichkeit, es gegen seinen Willen rauszuholen. Wie soll das überhaupt gehen, mit Gewalt? No way.
/elwu
gemeinsames Sorgerecht
drei gemeinsame Kinder, zwei bei der Mutter( 11 und fast 14 ), eine Tochter bei mir ( 15)für die beiden Kinder die bei meiner Ex leben hat diese ABR
Ex hat das ABR, das Kind ist minderjährig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kindeswille da ausreichend ist. Wenn der Antrag auf Übertragung des ABR noch nicht raus ist, sollte jetzt ein eiliger, noch viel eiliger Eilantrag raus.
Oder nicht?
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Kind ist über 14.
Da kann es über seinen Aufenthaltsort weitestgehend selbst bestimmen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Ex hat das ABR, das Kind ist minderjährig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kindeswille da ausreichend ist.
Hallo,
das ABR ist in der Tat ein Problem, andererseits ist mir kein Fall bekannt, in dem ein Kind dieses Alters bei klar bekundetem Willen von der Staatsmacht wieder zum anderen Elternteil verbracht wurde. Daher muss man es darauf ankommen lassen.
/elwu
Wenn der Antrag auf Übertragung des ABR noch nicht raus ist, sollte jetzt ein eiliger, noch viel eiliger Eilantrag raus.
Ergänzung: das stimmt natürlich!
/elwu
Hallo,
nach zwei etwas hektischen Tagen möchte ich nun schnell Bericht erstatten.
Also, die Kindsmutter ist mit meinem Sohn, der ja bei ihr bleibt, weggefahren. Hat dann von unterwegs meiner Tochter G. per SMS noch mitgeteilt, dass sie enttäuscht von ihr sei und dass der Bruder nun weine.
Dann kam noch eine SMS von meinem 11 jährigen Sohn, allerdings vom Handy der Mutter, wie sehr er seine Schwester vermissen würde.
Am Abend dann ein Anruf der KM an mich bei dem sie mich dann mit allen möglichen Beschimpfungen betitelte und mir vorwarf, dass ich mich an ihr rächen wolle und ihr deshalb alle Kinder wegnehme. Ich versuchte immer wieder ihr klar zu machen, dass dies allein der Wunsch von G. gewesen sei, und dass ich damit überhaupt nichts zu tun habe, und dass doch nur das Kind wichtig sei. Doch sie kapierte wieder mal nicht, dass es nicht um SIE geht, sondern um das Kind. Ich hörte immer nur " ICH leide, ICH bin nun allein, ICH möchte, ICH kann nicht, ICH ICH ICH...
Dann stellte sie mir das Ultimatum, dass ich am nächsten Tag, also gestern, bis 12 Uhr mittag das Kind bei ihr abliefern solle, sonst käme sie mit der Polizei.
Meine Tochter wollte dann mit ihrer Mutter reden, doch sie lehnte ab und meinte, sie würde nicht telefonisch mit ihr sprechen, sondern erst wieder am nächsten Tag bei ihr zu Hause.
Ich versuchte dann gestern morgen, gleich um 8 Uhr das zuständige JA dort zu erreichen. Es wurde mir aber die Auskunft gegeben, die zuständige SB sei in einer Teamsitzung ( morgens um 8 ???? ) und erst ab 13 Uhr wieder für mich erreichbar.
Viertel nach 10 kam dann eine SMS meiner Ex, ich solle um 12 Uhr beim JA sein mit unserer Tochter. Das sind knapp 180 km bis dorthin !!!
Ich simste zurück, dass ich das nicht könne, und dass ich die Dame vom JA anrufen würde. Was ich dann auch ununterbrochen bis ca. zwei Uhr versuchte. Erst als ich das JA von uns hier benachrichtigte, dass niemand dort mit mir reden wolle, erreichte ich kurz danach die SB . Sie behauptete, sie hätte mich zurückrufen wollen, hätte aber die falsche Nummer. ????? ( Komisch, dass bei einem Anruf meinerseits dort die falsche Nummer angezeigt wird ??? )
Nun ja.
Die SB war dann recht freundlich, erzählte mir, dass natürlich der Kindeswille über alles gehe, sie aber das Kind anhören müsse und ich daher am Freitag zu einem Termin bei ihr kommen solle. Dem stimmte ich zu.
Da mir sehr viel daran liegen würde, die Angelegenheit aussergerichtlich zu klären, war ich bisher nicht beim Gericht. Das heisst, ich habe versucht bei dem Gericht hier bei uns einen Antrag auf EA zu stellen, wurde jedoch abgewiesen, da nicht mein Gericht zuständig sei, sondern das Gericht am Wohnort des Kindes.
Ich weiss nun gar nicht mehr was richtig ist. Auch das JA hier sagt mir, dass ich zuerst einmal Gesprächswille zeigen müsse, und zum Termin am Freitag gehen solle um zu versuchen eine aussergerichtliche Entscheidung herbeizuführen. Danach könne ich ja immer noch auf ganz normalen Weg das ABR zurückfordern, ohne EA.
Ich habe aber total Angst davor, dass ich am Freitag dorthin komme und mein Kind nicht mehr mitnehmen darf. Ich bin mir zwar sehr sicher, dass G. standhaft bleibt, aber was, wenn das ausser mir keinen interessiert ?
Meine Tochter wünscht sich, dass die Angelegenheit ohne Gericht geklärt wird und ich habe ihr versprochen,dass ich alles tue um dies zu ermöglichen. Sieht natürlich blöd aus, wenn nun ich derjenige bin, der zuerst zu Gericht geht.
So, nun gehe ich erstmal zur Arbeit und am Abend lese ich mir dann durch, was ihr zu sagen habt.
Denkt ihr ich kann dem JA dort vertrauen, dass wirklich der Kindeswille zählt ????
Servus dwh,
Denkt ihr ich kann dem JA dort vertrauen, dass wirklich der Kindeswille zählt
Ja
vor allem, wenn
Ich bin mir zwar sehr sicher, dass G. standhaft bleibt
dies zutrifft.
Fahr am Freitag mit ihr dorthin und klär die Angelegenheit.
Solange G. deutlich bei ihrer Aussage bleibt, kann KM Gift und Galle spucken soviel sie will. Sie wird damit nichts erreichen. Selbst wenn "das Recht" derzeit auf ihrer Seite zu stehen scheint.
Wenn das Kind mit den Füßen abstimmt, dann wiegt das am Ende mehr.
Also, die Kindsmutter ist mit meinem Sohn, der ja bei ihr bleibt, weggefahren. Hat dann von unterwegs meiner Tochter G. per SMS noch mitgeteilt, dass sie enttäuscht von ihr sei und dass der Bruder nun weine.
Dann kam noch eine SMS von meinem 11 jährigen Sohn, allerdings vom Handy der Mutter, wie sehr er seine Schwester vermissen würde.
Diese Methode ist ja hinlänglich bekannt.
Rede mit G. darüber, dass nicht sie Verantwortung für das vermeintliche Wohlgefühl anderer trägt.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
Moin.
War das dortige JA nicht schon früher extrem mütterlastig?
Wenn du mit denen schon früher schlechte Erfahrungen gemacht hast, würde ich mir das verkneifen. Und schon gar nicht mit Töchti hinfahren.
Dann habt ihr da nichts zu gewinnen.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi,
Hat dann von unterwegs meiner Tochter G. per SMS noch mitgeteilt, dass sie enttäuscht von ihr sei und dass der Bruder nun weine
hab bisher nur als stiller Leser hier mitgelesen. Ob ein Kind bei solchem Psychodruck der KM standhalten kann, dazu die "gemütliche Atmosphäre" in einem Sachbearbeiterbüro mit Linoliumflur und Wartestühlen auf dem Gang, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem alles Gute und viel Erfolg - Gruß Ingo
Moin dwh,
pragmatische Frage: Warum kann das nicht beim JA an Deinem Wohnort besprochen werden? Dann muss eben Madame zweimal 180 km Auto fahren - aber sie möchte ja etwas; nicht Du. Ich persönlich würde das "alte", mütterlastige JA meiden und stattdessen den Heimvorteil mit einer offensichtlich vernünftigen Mitarbeiterin nutzen. Überdies ist es auf "fremdem Terrain" schwieriger, Töchting einfach einzukassieren.
Ich an Deiner Stelle würde genau das vorschlagen und damit Gesprächsbereitschaft zeigen. Wenn Madame das nicht will, kann sie ja klagen. Und über "örtliche Zuständigkeiten" würde ich erst gar nicht nachdenken: Töchtings Lebensmittelpunkt ist bei Dir; es gibt keinen Grund, an den alten Wohnort zu fahren.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Hallo,
ich habe es versucht die Angelegenheit beim hiesigen JA klären zu lassen. Aber die sagen mir nur ständig, dass sie nicht zuständig seien. Es müsse beim JA am Wohnort des Kindes gemacht werden.Ich habe denen erklärt, dass wir mit dem dortigen JA sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Hilft aber nichts. Bekomme nur immer wieder zu hören " Wir sind nicht zuständig ".
Allerdings hat mir der hieseige SB heute gesagt, dass das JA dort sich strafbar machen würde, wenn es den Kindeswillen missachtet. Wenn meine Tochter dort eindeutig erklärt, dass sie bei mir wohnen wolle, dann müssen sie mir das Kind wieder mitgeben. Und ich bin mir sehr sicher, dass G. das auch machen wird.
Leider sieht niemand es ein, dass G. Lebensmittelpunkt nun bei mir ist. Ummelden kann ich sie ja nicht, da ich ja kein ABR habe und auch die Zustimmung der Ex nicht habe.
Eine Aussage von Ex muss ich hier noch posten, da sie so eindeutig die Einstellung von Exilein zeigt.
Als sie vor der Tür hier stand und mitbekam, dass G. nicht mit geht , meinte sie : " Bildet ihr euch wirklich ein, dass ich mich von euch in Zukunft wieder wie ein Idiot alle 14 Tage hin und her scheuchen zu lassen, nur um das Kind zu sehen ? Mit mir macht ihr sowas nicht ! "
Nun ja, ich und viele anderen Väter sind seit Jahren solche "Idioten " und fahren auch noch gerne um unsere Kinder zu holen. Aber ehrlich gesagt, bin ich gerne so ein Idiot. Die Entscheidung meiner Tochter bei mir zu leben, ist Belohnung genug dafür.
So, nun wieder Lagebericht.
Heute morgen, viertel vor acht kam SMS von Ex, dass der Termin beim JA nicht stattfinde. Auf Nachfrage bei Ihr warum das so sei, kam nur die Antwort, das würde alles am Donnerstag ( ??? ) geklärt und Frau B, (???) habe heute keine Zeit.
Wir rIefen das JA an, dort wurde uns gesagt, dass von ihnen aus der Termin noch stehen würde. Wir sollten kommen. 10 minuten später wieder Anruf vom JA, die Mutter habe den Termin nun abgesagt und ohne die Mutter hätte der Termin ja keinen Sinn, da ja keine aussergerichtliche Einigung getroffen werden könne, ohne beide Eltern. Wir sagten, man könne sich ja schliesslich mal endlich das Kind anhören, aber das war nicht erwünscht.
Wir rufen wieder das JA hier bei uns an, das erklärt sich wiedermal für nicht zuständig, gibt uns aber den Rat doch mal beim Gericht anzurufen und nachzufragen, was da laufe.
Kurz darauf kommt mir der Post eine Vorladung zur Anhörung nächsten Donnerstag, für mich und meine Tochter.
Grund : Antrag auf einstweilige Anordnung auf Herausgabe des Kindes.
Beschluss : Verfahrenspflegerin für das Kind wird zugeordnet, eben jene Frau B.
Diese Frau B. ist uns gut bekannt, aus unserem letzten Sorgerechtsstreit, sie war auch damals unsere Verfahrenspflegerin und ist sehr, sehr, sehr verlogen und mütterlastig. Wer mehr wissen möchte sollte in unseren alten Threads nachlesen, ich weiss leider nicht, wie man das verlinkt.
Wir fahren zum JA hier und bitten darum, dass endlich mal jemand das Kind anhören solle. Wird wieder abgelehnt. G. ist selber schon etwas verzweifelt, weil keiner wissen will, was sie zu sagen hat.
G. ruft ihre Mutter an, diese weint nur am Telefon und sagt, sie müsse das verstehen, sie sei schliesslich eine Mutter, und Mütter kämpfen um ihre Kinder. Und sie wünsche G, dass sie niemals solche Kinder bekomme wie sie hat.
Die Verfahrenspflegerin hat sich mit uns noch nicht in Verbindung gesetzt, auch nicht mit G. Mit der Mutter hatte sie jedoch schon rege Gespräche.
Im Beschluss steht auch noch, dass die Verfahrenspflegerin Akten für 3 Tage mitbringen solle, was wir nun nicht so ganz verstehen. Sollte diese Frau sich nicht zu allererst mal mit dem Kind unterhalten ???? Sie ist doch Anwalt des Kindes, und nicht der Mutter.
Am Dienstag beginnt die Schule hier bei uns, die Mutter hat uns gesagt, G. solle bis Donnerstag einfach nicht zur Schule gehen. Wir haben jedoch heute in der Schule hier Bescheid gesagt, dass sie ab Dienstag kommen wird und dass eben dann am Donnerstag erst entschieden wird, ob sie da bleibt.
Dasa Kind kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen was die Mama da veranstaltet. Sie möchte einfach,dass akzeptiert wird, das sie beim Papa leben will. Nun kommt auch noch diese Frau B., die schon damals einen verlogenen und falschen Bericht abgegeben hat. Wir hoffen nur, dass diese Frau bereit ist zu uns zu kommen um mit dem Kind zu reden und nicht verlangt, dass wir das Kind zum Gespräch zur Mutter bringen müssen.
Das Schlimmste ist aber, dass in dem Antrag auf EA schon drin steht, dass noch eine weiteres Verfahren folgen wird ( Hauptverfahren ) in dem geklärt werden soll, wie in Zukunft die " Wiederholungsgefahr " des Festhaltens der Kinder beim Vater verhindert werden kann. Da G. ja alle 14 Tage beim Vater sei, wäre die Gefahr jedes Wochenende wiedergegeben.
Diesen Antrag haben wir noch nicht, rechnen aber nun mit dem schlimmsten. Also entweder mit Antrag auf alleiniges Sorgerecht oder Umgangsverbot. Das bedeutet also dieses Mal geht es um alles oder nichts.
Ich sage euch ganz ehrlich, ich habe Angst meine Kinder dieses Mal endgültig zu verlieren.
es grüßt euch ein sehr bedrückter DWH
Hi DWH
Das Hauptproblem sehe ich in der VP.
Sie wird mit allen Beteiligten sprechen auch noch mit der Kleinen.
Nun kommt auch noch diese Frau B., die schon damals einen verlogenen und falschen Bericht abgegeben hat. Wir hoffen nur, dass diese Frau bereit ist zu uns zu kommen um mit dem Kind zu reden und nicht verlangt, dass wir das Kind zum Gespräch zur Mutter bringen müssen.
Warum sollte sie das verlangen? und wenn sie es tut, wirst du ihr höflich mitteilen, das du damit nicht einverstanden bist und dich weigern.
Es geht so wie ich das sehe um alles.
Notfalls musst du die VP wegen Befangenheit ablehnen.
Spreche da mit deinem Anwalt drüber.
Den Willen eines 14 Jährigen Mädchens kann auch die VP nicht ignorieren.
Gruss Wedi
Ich würde mich weder mit den JA's noch mit der VP absabbeln.
Und auch deine Tochter nicht.
Aus meiner Sicht reicht es, wenn sie bei Gericht laut und deutlich sagt, dass sie auf eigenen Wunsch bei ihrem Vater leben möchte und dazu der Hinweis, dass der Wille des Kindes ab dem 14. Jahr in jedem Fall zu beachten ist.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin DWH,
ein JA kann niemanden "vorladen", sondern nur zu einem Gespräch EINladen. Wie wir aus der täglichen Lektüre von vatersein.de wissen, kann man dieser Einladung folgen - oder es bleiben lassen.
Du siehst keinen Grund für ein Gespräch beim alten JA, 180 km entfernt - und noch weniger Grund, deswegen mindestens einen Schultag ausfallen zu lassen. Also sagst Du diesen Termin ab - aus die Maus. Was soll Dir passieren? Im worst case wird das Ganze gerichtlich verhandelt - und dann WIRD man Deine Tochter anhören. Und nur einer gerichtlichen Ladung musst Du Folge leisten; alles andere ist Geplänkel, das vorhersehbar nur dazu dienen soll, Deiner Ex die Pfründe "G." zu sichern und dafür mal eben ihre Wünsche zu ignorieren. Niemand sagt, dass Du dabei mitmachen musst...
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
@beppo - oder jemand anders, nimm doch bitte die Namen aus dwh`s Beitrag raus
Ich habe nicht ganz verstanden von wem die Vorladung kam, ich meine das JA kan zwar einladen aber gewiss nicht vorladen???
Oder ist das gericht schon involviert worden? Und wenn die Mutter nun das Gericht einschaltet, wäre es vielleicht gut, einen Anwalt zu nehmen, wenn die Tochter einverstanden ist (ich habe in Erinnerung dass sie das nicht wollte...), denn der Anwalt würde auf jeden Fall das Kind endlich mal anhören!
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Martin, ich habe das so verstanden, dass am Do eine Gerichtsverhandlung stattfindet und kein JA-Gespräch.
DWH, kannst du uns aufklären?
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Genau, Brille hat da was falsch verstanden.
Am Donnerstag ist Termin bei Gericht, nicht beim JA.
Meine Ex hat EA auf Herausgabe des Kindes beantragt. Zu dem Termin sind meine Tochter und ich vorgeladen.
Entschuldigung, ich habe eben erst selbst gesehen, dass ich die Namen eingefügt habe. Das war im Eifer des Gefechts. :redhead:
und wäre da nicht ein Anwalt besser?
Weil der auch mit seiner Anwesenheit und seinen Aussagen die Meinung des Kindes stützt?
Oder reicht es echt, wenn die Tochter da deutlich sagt was Sache ist?! Oder kann es passieren dass sie unter Druck und ins Wanken gerät?
Ich finde ja "Herausgabe des Kindes" schon merkwürdig formuliert, wie ein Gegenstand..... :question:
ligr ginnie.. die euch ganz ganz doll díe Daumen drückt
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
hups, dann hatte ich das falsch verstanden. Nichtsdesto trotz würde ich um Terminverschiebung nachsuchen, da Töchting Schule hat. Und objektiv betrachtet hat das Ganze ja keine Eile...
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