Hallo liebe User.
Mein Problem ist folgendes: die Mutter unseres Kindes (6 Jahre) will das unser Kind mehr Sport macht. Was ich auch unterstütze. Das Problem ist das er nun Schwimmen möchte.Er hat gerade das Seepferdchen gemacht.auch das habe ich immer unterstützt und bin an "meinen Wochenenden" mit ihm dort hingefahren.natürlich ist es wichtig das er schwimmen lernt und das kann er nun auch,worauf ich sehr stolz bin.natürlich war an diesen Wochenenden nichts großes an Unternehmungen mehr planbar,da das schwimmen von um zwölf bis um dreizehn Uhr ging.ich lebe selbst in einer neuen Beziehung mit Frau und Kind.der Samstag war oder ist immer der Tag wo wir alle zusammen was gemeinsam machen und der Sonntag der ausruhtag.jetzt bestimmt meine ex das unser Kai nd ab Januar den Seeräuberkurs machen soll.das sind zwanzig Wochenenden ,das heißt zehn Samstage die unser Kind bei mir ist.Damit war ich nicht einverstanden und habe mit ihr telefoniert und ihr alles erklärt.aber das interessiert sie nicht.Sie hat ihre Familie befragt und die finden das alle toll und ich habe das dann auch zu tun.mein nächster Schritt ist jetzt das Jugendamt,da ich nicht mehr weiter weiß.sie betont natürlich das unserer Sohn das unbedingt will und nun total traurig ist.ich habe ihr gesagt ,das ich mit ihm darüber reden werde.sie ist der Meinung das ich ihm das nur Ausreden will.und ihn beeinflusse.das ist nicht meine Absicht und auch nicht meine Art.ich liebe mein Kind und würde ihm keinen Wunsch abschlagen.es ist aber das gemeinsame Wochenende meines Sohnes,meiner Lebensgefährten,ihrem Kind und mir.das würde alles durcheinander bringen.ich habe andere Vorschläge gemacht so das er in der Woche Sport machen kann aber mein Wort zählt garnicht.meine frage:kann meine ex mir vorschreiben wie ich mein wochenenden gestalte?
Moin.
Klares Nein.
Du entscheidest was an deinem WE gemacht wird.
Sie kann dir etwas vorschlagen, versuchen dich zu überzeugen oder auch um etwas bitten.
Entscheiden tust du.
Dennoch bleibt natürlich die Frage, ob du ihm das nicht trotzdem ermöglichen solltest, denn es ist natürlich nicht automatisch schlecht, nur weil die Ex das im falschen Ton vorträgt.
Ich weiß nicht was ein Seeräuber ist.
Ist es auch ein Schwimmkurs?
Wie groß ist denn der Aufwand?
Könnt ihr das nicht diese 10 WEs in euer Programm einbauen?
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hallo und danke für deine Antwort.es wären zwanzig we's und würde bis Mitte Mai gehen.das heißt ich kann diese ganzen Wochenenden auch nichts große planen.was mich auch anstinkt ist das sie alle Entscheidungen alleine trifft und alles immer nur nach Ihrer Nase gehen soll.ich habe alles bisher immer mitgemacht um mein Kind nicht mit Streitereien zu belasten und habe immer Neune gerade sein lassen.wobei ich auch hier denke das sie unser Kind beeinflusst.in dem sie ihn jeden Tag fragt ob er sehr traurig ist das er nicht zum schwimmen kann.und ich weiß das er morgen wenn ich ihn abhole mich auch vor seiner Mutter fragen wird und denke das seine Mutter ihm das auch einbläut das er mich ja gleich fragt.sie ist leider so hintertrieben.
das heißt zehn Samstage die unser Kind bei mir ist.
Das mit dem anstinken habe ich auch verstanden aber es sind 2 paar Schuhe, etwas gegen die Eigenmächtigkeit und Selbstgefälligkeit der Mutter zu unternehmen und zu überlegen, ob der Seeräuber sinnvoll und zumutbar ist.
Das solltest du auch völlig getrennt betrachten.
Wenn das mit dem Seeräuber an deinem WE nicht klappt, ist das so aber du solltest ihn nicht einfach nur deswegen ablehnen um der Mutter einen Denkzettel zu verpassen.
Und wenn er dich morgen fragt, sagst du, "das klären wir nachher!"
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Moin.
klar, das eigenmächtige Verhalten der KM ist nicht gut zu heißen.
Aber: Ich würde das jetzt nicht eskalieren, zumal der Schwimmkurs ja offensichtlich dem Jungen Spaß macht - auch unabhängig von der jetzigen Einbläuung der KM.
Je nachdem wie weit Euer jetziger Wohnort vom Wohnort der KM/ dem Ort des Schwimmkurses müsste das doch zu organisieren sein?!?! Auch in intakten Familien wird mit zunehmenden Alter der Kinder das WE zunehmend fremdbestimmt.
und last but not least: wenn ihr mal was anderes vorhabt, spricht sicherlich nichts dagegen, wenn man mal den Kurs "schwänzt" - in den Schwimmkurses meines Kindes sind nie alle Kids anwesend.
Also, spring über Deinen Schatten, ärgere Dich nicht über die KM und tu es für Deinen Sohn!
Gruss und ein schönes UmgangsWE, Toto
Moin Apollo.
Was spricht dagegen, das Event aufzugreifen und zu Deinem zu machen, jedenfalls an den WE, an denen Du zuständig wärst. Begleite Deinen Filius doch, sodaß er erfährt, aha, beide Eltern sind für mich da.
Und wenn Du mal Deinerseits etwas organisieren möchtest, was mehr Umgangszeit erfordert, dann möge sich die Mutter an den Seeräuber erinnern.
Klammernde Mütter sind ja schon schlimm genug...
W.
Nachtrag für Apollo zum Sorgerecht.
Die gem. Elterliche Sorge eröffnet Dir den Anspruch, das Recht und Pflicht, sich mit der Mutter zu wesentlichen das Kind betreffenden Entscheidungen abzustimmen. Mehr nicht.
Allein entscheidungsbefugt bis Du im Rahmen der Alltagssorge, jenseits der Kernbereiche der gem. Elterlichen Sorge.
Ich bezweifle, daß Schwimmkurse -oder so- zu den wesentlichen Dingen iSd Sorgerechts gehören. Insofern geht die Problemstellung an der Überschrift vorbei. Die Mutter droht aber -streng genommen- in Dein und das Umgangsrecht des Kindes einzugreifen. Auflösung siehe oben.
W.
Moin.
Zum voraus gegangenen Beitrag reiche ich die Rechtsgrundlagen nach:
Die Elterliche Sorge gründet sich auf das verfassungsrechtlich verankerte Elternrecht nach
Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG.
Inhalt und Reichweite, die nähere Ausgestaltung der Elterlichen Sorge sind im BGB ab § 1626 geregelt.
Hervorzuheben sind BGB
§ 1626 Elterliche Sorge, Grundsätze
§ 1627 Ausübung der elterlichen Sorge
§ 1631 Inhalt und Grenzen der Personensorge
§ 1687 Ausübung der gemeinsamen Sorge bei Getrenntleben
§ 1687a Entscheidungsbefugnisse des nicht sorgeberechtigten Elternteils
Schönen Sonntag wünscht
W.
Moin,
es ist doch oft so, dass die Schwimmkurse für die Kids Samstags liegen. Das ist halt so.
Punkt Eins: Dem Sohn macht es Spaß - es ist also keine "Drangsalierung" durch die KM. Klar, es ist Dein WE und man muss fragen. Sollte es aber aus mehreren Gründen (Sohn hat Spass, Sport ist gut für die Kids - für Körper und Psyche) ermöglichen.
Punkt zwei: Die KM soll an ihrem WE Euren Jungen bringen und Du machst es halt an Eurem WE. Ausserdem kann man Geschwisterkinder oft zu den Schwimmkursen mitnehmen. Dann könnt ihr ums Becken rumwatcheln (wenn das zweite Kind noch kleiner ist oder ähnliches machen). Und Deine Partnerin hat auch mal eine Stunde Zeit für sich oder kann die Bude auf Vordermann bringen, ohne das noch 3 Leute darin rumspringen (finden viele KMs auch mal ganz gut ;).
Also denk noch mal drüber nach, ob ihr darüber einen Streit vom Zaun brechen wollt (insb. da Du auch das andere WE ausschließlich Zeit mit Deiner jetztigen Partnerin verbringen und Kind verbringen kannst). Gruß Ingo
Und das wird auch immer schlimmer..... Mein Sohn ist jetzt in der 5. Klasse und hat drei Mal die Woche bis halb drei Unterricht, da ist noch nicht ein Hausaufgabe - und von denen gibt es viele - erledigt, geschweige denn für eine Klassenarbeit gelernt. Vieles davon erfolgt am Wochenende. Auch Hobbies haben unter der Woche oft kaum Raum.
Mach Dich darauf gefasst, dass die "Spaß-WE" immer weniger werden, einfach weil die Pflichten und Interessen der Kinder das in den Hintergrund drängen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Ja, wirklich blöd, solche Kinder. Wollen sich doch tatsächlich eigene Hobbys aussuchen und sabotieren einfach Papas Wochenende.
Hi,
das ist ein Problem das früher oder später wohl überall auftritt. Wenn dein Sohn sich das wünscht und du machst es nicht möglich ist es doof. Wenn die KM dir damit eins reinwürgen will und du machst mit ist es auch doof.
Ich habe lange versucht die Wünsche meiner Kinder und die meines Ex unter einen Hut zu bringen, das kann ein Tanz auf dem Seil sein!
Bei uns ist es Karate, zweimal wöchentlich ist Training und die Jungs sollen auch zweimal hin. Da der Trainer das aber ehrenamtlich am Abend macht ist ein Termin Samstag abend. Wir haben das dann so gelöst das wir es wenns bei Papa nicht ging ausfallen haben lassen. Er hat aber versucht seinen Umgangstag so zu legen das der Kleine hinkonnte. Es gab Zeiten da hat das halbwegs geklappt und es gab welche da ging es nicht.
Gibt es denn die Möglichkeit diesen Schwimmkurs an einem anderen Tag zu machen? Oder einen Ort weiter an einem anderen Tag? Denke diese Frage ist hier auch wichtig. Wenns Problemlos wann anders geht dann sollte es an dem anderen Tag sein, wenn es nicht geht dann musst du dir überlegen ob du es nicht möglich machen kannst. Nach dem Seepferdchen macht es auch Sinn weiter zu vertiefen, ohne Übung schwimmen die Knirpse ja noch nicht wirklich gut.
Und ja, es kommt immer wieder was neues, das gehört auch zum Leben dazu. Wir stecken grad mit dem Großen in der Dritten Klasse und auf einen Schlag läuft Schule nimmer nebenher, jetzt muss er war tun. Was auch bedeutet am Wochenende müssen Hausaufgaben gemacht werden, bestimmte Bücher gelesen werden und gelernt werden. Wie das erst wird wenn die Kinder größer sind, und noch irgendwelche Referate vorzubereiten haben, mag ich mir momentan noch nicht vorstellen.
Die Kunst ist in so einem Fall mit der KM ein vernünftiges sachliches Gespräch suchen und darauf hoffen das sie dazu bereit ist.
LG
Nadda
das ist ein Problem das früher oder später wohl überall auftritt. Wenn dein Sohn sich das wünscht und du machst es nicht möglich ist es doof. Wenn die KM dir damit eins reinwürgen will und du machst mit ist es auch doof.
Das finde ich nicht schlimm.
Soviel Einfluss sollte man der Ex nicht einräumen, dass man das Richtige unterlässt, nur weil die Ex es auch richtig findet.
Sowas tun nur Politiker und die bekommen dafür von mir auch die entsprechende Verachtung.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
Hi,
ja ich würd das Kind gehen lassen, nur wenn die Exe dann total Oberwasser hat dann wird sie sich unter Umständen immer was neues einfallen lassen was den Umgang des KV blockiert. Zumindest haben wir den Spass grad und es ist unglaublich wie kreativ die Dame auf einmal sein kann....
LG
Nadda
Hallo!
Vorallem sollte sich Apollo mal dringend von der Illusion befreien das "Gemeinsames Sorgerecht" bedeutet das er irgendwelche Rechte hätte oder die KM irgend etwas mit ihm abstimmen müsste.
DeFacto ist dieses Recht das Papier nicht wert auf dem es steht. Es ist bestenfalls dazu gut der KM als Druckmittel zu dienen um dem KV zu drohen es ihm entziehen zu lassen (was in aller Regel gar keine Änderung für ihn bedeutet).
Moin,
Vorallem sollte sich Apollo mal dringend von der Illusion befreien das "Gemeinsames Sorgerecht" bedeutet das er irgendwelche Rechte hätte oder die KM irgend etwas mit ihm abstimmen müsste.
@habakuk:
Ich finde @Wildlachs hat 1. schon richtigerweise erläutert, dass die obenstehende Problematik primär nichts mit dem Sorgerecht zu tun hat und 2. eine hilfreiche Linksammlung auch für jene an die Hand
gegeben, die immer wieder behaupten, dass GSR sei nichts wert. Denn hier kann genau nachgelesen werden, welche Rechte und Pflichten mit dem GSR verbunden sind.
Das GSR bedeutet nicht, dass man auf einmal die Macht hat, der Ex zu zeigen, wo es langgeht. Der wirkliche Nutzen des GSR liegt in der Tatsache, dass nur mit dem GSR ein Vater der männliche
erziehungsberechtigte Elternteil seiner Kinder ist, der diese auch nach außen rechtlich vertreten darf. Ohne GSR ist ein Vater eigentlich nur ein umgangsberechtigter Eltenteil, den ansonsten nichts
rechtlich vom Nachbarn oder der vielzitierten Bäckereifachverkäuferin unterscheidet. Ein Vater mit GSR ist hingegen der KM rechtlich gleichberechtigt. Wie man diesen krassen Unterschied immer
wieder (immer wieder, weil ich das hier öfter von verschiedenen Usern lese) mit nichts "wert" einschätzen kann, ist mir nicht klar. Oder war die Abschaffung der Skalverei nichts wert, obwohl sich
für die meisten zunächst erstmal nichts geändert haben dürfte?
Das GSR macht den Vater zum rechtlich gleichberechtigten Elternteil. Dass es in der Praxis eben oftmals noch nicht zu dieser Gleichberechtigung gekommen ist, da kann das GSR nichts für. Und
Entscheidungen, die augenscheinlich zu belegen scheinen, dass der Vater in Sorgerechtsstreitigkeiten unterliegt und nichts gegen den Willen der KM durchsetzen kann, sind bei näherem Hinsehen
eher in der Lebenswirklichkeit begründet als in der Nutzlosigkeit des GSR. Erst wenn die Gesellschaft sind grundlegend geändert hat, d.h. etwa genauso viel Männer zu Hause bleiben und Vollzeit
die Kinder betreuen, wird sich zeigen, dass diese Väter mit GSR genauso viel Gerichtsentscheidungen gegen ihre arbeitende und unterhaltszahlende Ex gewinnen werden wie heute die Mütter.
Meine Meinung.
Toll ist aber, wenn man im Sommerurlaub einfach mal unterschreiben kann, dass der Sohn an einem Tauchkurs oder Schnorchelkurs teilnehmen darf ohne Mutti zu fragen, dass man sich in die
Schule einbringen kann, ohne dass Mutti den Lehrern aufgrund des ASR verbieten kann, mit einem zu reden oder dass man sein Veto bei unnützen Operationen einlegen kann. Nur um einige
wenige Beispiele zu nennen.
LG,
Mux
Moin.
Zurück zum Problem der Verplanung des Samstags:
Ich denke es hat auch ein Stück damit zu tun, welchen Stellenwert das UmgangsWE hat und wie es organisiert werden kann.
Ist zum Umgang stets eine Entfernung von 100 und mehr Kilometern zurückzulegen, dann wird das UmgangsWE immer sehr deutlich etwas ausgewöhnliches ein - ein mehrtägiger Ausflug eben. Und dann gehen Alltagsdinge eben nicht - allein aufgrund der Entfernung.
Reden wir hier aber über Umgang in der selben Stadt, dann würde ich als UmgangsET versuchen, das Kind auch das UmgangsWE so normal wie möglich erleben zu lassen. Das ist natürlich einfacher, wenn der Umgang sehr regelmäßig stattfindet. Also eben nicht alle 2 Woche ein Halligalli-Spaß-WE bei Papa. Sondern Umgangstage mit allen Regeln und Pflichten, die auch sonst anfallen würden. Und wenn dann eben eine Freizeitaktivität auf diesen Tag fällt, hoffentlich noch mit einem guten Grund und nicht alleine aus mütterlicher Schikane, dann sollte auch ein bemühter UmgangsET versuchen, dies zu organiseren. Den Spagat zwischen "Familiensamstag" und "Freizeitaktivitäten" hättet ihr in einer intakten Famlie auch und werdet ihr - früher oder später - sicherlich auch mit den Kinder in der neuen Partnerschaft haben. Die Kinder werden halt älter und selbständiger...
Und wenn dann mal - ausnahmensweise und aus guten Gründen - einer der Samstage nicht wahrgenommen werden kann, dann ist das auch nicht schlimm. Und beim Schwimmkurs (und bei Karate! 😉 ) sicherlich einfacher zu handhaben als bei einer Mannschaftssportart, ggf. noch einem Punktspiel.
Gruß, toto, der sich fragt, ob Apollo noch mitliest, worüber wir uns hier für ihn den Kopf zerbrechen....
Das GSR macht den Vater zum rechtlich gleichberechtigten Elternteil. Dass es in der Praxis eben oftmals noch nicht zu dieser Gleichberechtigung gekommen ist, da kann das GSR nichts für. Und
Entscheidungen, die augenscheinlich zu belegen scheinen, dass der Vater in Sorgerechtsstreitigkeiten unterliegt und nichts gegen den Willen der KM durchsetzen kann, sind bei näherem Hinsehen
eher in der Lebenswirklichkeit begründet als in der Nutzlosigkeit des GSR. Erst wenn die Gesellschaft sind grundlegend geändert hat, d.h. etwa genauso viel Männer zu Hause bleiben und Vollzeit
Ergänzend dazu, und @Mux, danke für die Ausführung der ich voll und ganz zustimmen kann, frage ich mich wenn dem so ist:
Hallo!
Vorallem sollte sich Apollo mal dringend von der Illusion befreien das "Gemeinsames Sorgerecht" bedeutet das er irgendwelche Rechte hätte oder die KM irgend etwas mit ihm abstimmen müsste.
DeFacto ist dieses Recht das Papier nicht wert auf dem es steht. Es ist bestenfalls dazu gut der KM als Druckmittel zu dienen um dem KV zu drohen es ihm entziehen zu lassen (was in aller Regel gar keine Änderung für ihn bedeutet).
oder auch dem so ist
"an psoidonuem: Indirekt. Sie sagte ich solle mir gut überlegen ob ich einem Umzug nicht doch zustimmen wolle und damit das GABR behalte weil sie andernfalls das ABR auf eine Partei übertragen müsse. Da sie nur mich direkt damit angesprochen hat stellte sie also mich vor die Wahl. Nachdem ich sie fragte wozu ich das gemeinsame ABR behalten solle weil es ja offentsichtlich eh nichts Wert ist hat mein RA mich dann dau gedrängt doch darauf einzugehen."
Tja, leider ein Beweis mehr das das GABR genau soviel wert wie das GSR, nämlich gar nix. Entweder man stimmt allem zu, oder aber man bekommt es eben abgenommen.
Erinnert mich ein bischen an die freien Wahlen in der DDR ...
was mich erkennen lässt, dass habakuk wohl etwas frustiert zu sein scheint, aber die Mütter sich im Gegenzug so vehement gegen das GSR zur Not auch gerichtlich wehren, wenn dieses so schrecklich wenig wert ist!?!? Widerspricht sich doch, oder?