Ich würde zumindest mit keinem Mann etwas anfangen wollen, der nicht in der Lage ist klar Schiff zu machen und bequemerweise zweigleisig fährt. Denn das würde er im Zweifelsfall auch ein weiteres mal machen.
Genau so.
Zumal ich sowieso mit keinem Mann etwas anfangen will. Aber für mich gilt das eben auch andersrum.
Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.
@ midnight:
Genau so sehe ich es auch. :thumbup:
@ Joanna
ich denke nicht, dass man sich in eine intakte, bestehende beziehnung drängen kann. wir sind alle erwachsen und die "neue" ist nicht immer schuld an dem zerbrechen einer beziehung...
Wie dargestellt besteht halt die Gefahr, dass die pot. Exe Dich aber als Zielscheibe für das endgültige Zerbrechen der Beziehung (oder was davon übrig ist) ansieht. Das könnte Dein Freund selbstbewußt verhindern, wenn er die Situation klärt. Dazu gehört aber Mut und Wille. Und da drücken sich manche Männer doch ganz gern.
Wie gesagt, Deine Zukunft hast Du selber in der Hand. Ob man sich mit einem Menschen, der in der Vergangenheit durch Betrug und Drogendelikten aufgefallen ist eine Zukunft (incl. möglicher Familiengründung) vorstellen kann, musst Du selber entscheiden. Manche würden auch ganz erwachsen darüber nachdenken, warum die pot. Exe ihren Partner dazu gedrängt hat, eine "Verzichtserklärung" zu unterschreiben, wenn er sich doch angeblich so in seinen Verhaltensweisen geändert hat. Gruß Ingo