Können die Kinder a...
 
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Können die Kinder auch bei mir bleiben?

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(@dummgelaufen)
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Hallo

Ich bin jetzt schon in 2 anderen Foren auch aktiv, möchte aber zu dem Thema lieber soviel Meinungen einholen wie es geht. Also meine Geschichte ist eigentlich wohl die selbe die hier 100 Mal vertreten ist (Große Liebe, Heirat,Kind Nummer1, Kind Nummer2, Man hat sich irgendwann nichts mehr zu sagen, Frau geht fremd, Mann ist geschockt und will einlenken; Trennung)

Ich habe jetzt wirklich alles probiert um die Beziehung zu retten doch meine Frau ist jetzt stur und will nur noch bis nach den Feiertagen warten mit dem Ausziehen. Ich persönlich habe eine sehr enge Bindung zu meinen Kindern und die Jüngste (6) will auch bei mir bleiben, die Ältere(7) will zur Mutter weil sie dort einen Hasen und einen Hamster geschenkt bekommt (OK das mit den Bestechungsversuchen hab ich etwas verschlafen, da ist meine Frau weiter als ich 🙁 )

Jetzt ist meine Frage, wenn ein Kind zu mir WILL besteht dann eine Chance das dieses Kind mir zugesprochen wird? Wir würden weiterhin in der selben Stadt wohnen und die Geschwister könnten einander Besuchen so oft sie wollen. Ich will nicht das sich die Beziehung der Geschwister verschlechtert sondern das beide Kinder das beste bekommen was in dem Fall möglich ist. Wie stehen die Chancen das meine Jüngste mit 6 Jahren selbst entscheiden darf wo sie sein will?

Mein Vorteil ist eine Selbständigkeit in der ich die ganze Zeit für meine Kinder da sein kann, ich arbeite von zu Hause aus und habe so keine Probleme bei Krankheit der Kinder (Ich habe keinen Arbeitgeber so wie meine Frau, der sauer ist über die Abwesenheit), Hausaufgaben, Essen kochen (Mach ich jetzt schon immer), ich will jetzt auch nicht groß ausgehen, so wie meine Frau das vor hat (Sie zieht jetzt bereits 2x die Woche bis 4Uhr Früh) um die Häuser.

Für Antworten bin ich sehr dankbar und hoffe Ihr habt ein paar Infos/Tipps die mir weiter helfen, oder etwas Mut machen.

Gruß

Dummgelaufen

[Editiert am 17/11/2005 von dummgelaufen]

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 17.11.2005 17:22
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo "dummgelaufen"!

da ich der erste bin, begrüße ich Dich herzlich bei "vatersein"!

Mich würde als erstes interessieren, wie Dein Verhältnis zu Deiner nochFrau ist? Und wie schätzt Du die Lage ein, wird sie auch weiterhin arbeiten, um Dir nicht Steine in den Weg zu legen?

Denn wenn Sie arbeitet und Nachts durch die Kneipen zieht, und Du eine freie Zeiteinteilung hast, dann könnte ich mir auch vorstellen, dass beide Kinder es bei Dir besser haben könnten.

Ich würde, wenn die Kummunikation noch vorhanden ist, möglichst viel bereits jetzt schriftlich fixieren. Vielleicht bekommt ihr ja noch eine gütlich Einigung im Sinne beider Kinder hin(?)!

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 17:35
(@dummgelaufen)
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Hallo

Danke für die Begrüßung.

Also das Verhältnis ist für die jetztige Situation recht OK. ABER beim Thema Kinder setzt bei Ihr der Verstand aus, sie WILL die Kinder ob es gut oder schlecht für die Kleinen ist. Hier sind meine Argumente nutzlos. Ich habe Ihr die Vorteile erklärt (Weniger Belastung für sie, Sie kann Ihr Leben so ausleben wie sie will; Ich könnte das Haus halten mit den Kindern; Ich könnte die Kinder betreuen auch am Wochenende wo sie Arbeiten muß...) sie besteht aber auf die Kinder, irgendwie hab ich das Gefühl das sie dies nur aus Besitzdenken macht.

Arbeiten wird sie wohl weiterhin, daher würde dies wieder für mich sprechen, weil ich die Kinder betreuen könnte.

Also beim Geld da würde sie sofort zugeständnise machen, bei den Kindern sagt sie strikt NEIN. Daher auch die Versprechungen mit Hamster/Hase/Pony....

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.11.2005 17:42
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

... kann es sein, dass es hier auch um den finanziellen Faktor geht? Oder sucht sie ein Druckmittel gegen Dich?

Wenn sie die Gewissheit hat, dass sie die Kinder immer sehen kann, bei Dir & in alter Umgebung, gut aufgehoben sind, dann liegen die Vorteile klar auf der Hand. Mit solchen überzeugenden Argumenten könnten auch andere überzeugt werden.

Also in dem alter, in welchem sich Deine Kinder befinden, denke ich nicht, dass die Aussage sehr viel gewicht haben wird. Vielleicht werden sie befragt, aber ausschlaggebend wird das Kindeswohl sein. Sprich: wer sich objektiv am besten und umfassenden um die Kinder kümmern kann und dem anderen Elternteil beim Umgang keine Steine in den Weg legen wird.

Wie schätzt Du die Lage ein? Ich vermute, wenn sie bei den Kindern nicht nachgeben will, wirst Du um einen eigenen Anwalt nicht herum kommen.
Stell Dich schon einmal darauf ein, dass Deine Frau plötzlich Arbeitsunfähig wird und sich dann ausreichender um die Kinder kümmern kann. Sollte es nicht passieren, um so besser!

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 17:55
(@dummgelaufen)
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Hallo, Danke für die Antwort.

Also die Sachlage hat sich jetzt kurzfristig etwas geändert 🙂 Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und die würden uns die Schulden/Finanzellen Schwierigkeiten ersparen wenn wir uns einigen bei den Kindern. Ich habe jetzt mit meiner Frau gesprochen und er Vorschlag das wir uns beide um die Kiner kümmern (Jeder 1 Kind ganz und dann dem anderen unter die Arme greifen wenn der mal Hilfe braucht).

Sie muß zwar noch mal darüber schlafen, aber im Großen und Ganzen kann sie scheinbar mit der Situation leben das wir die Kinder "Aufteilen". Ich finde die Lösung auch GUT, durch die Situation MÜSSEN wir ein faires Verhältnis bewahren im Interesse der Kinder. Wir würden nur ein paar 100m entfernt von einander wohnen, so könnten die Kinder bei mir schlafen wenn sie Zeit braucht und umgekehrt. Wir könnten also eigentlich eine Familie bleiben, halt mit jeweils einem anderen Partner.

Gruß

Dummgelaufen

PS: Der finanzielle Faktor ist auch wichtig für mich, nur wie oben geschrieben haben meine Eltern Kohle und ich hätte so oder so mein Auskommen. Meine Selbständigkeit würde auf meine Mutter übertragen und ich bin bereits vom Amtsarzt vor 5 Jahren als bedingt arbeitsfähig eingestuft worden. Also meine max. Arbeitszeit liegt bei 4 Std. laut Amt. Unterhalt würde in der Situation schwerlich von mir zu holen sein. Da könnte eher meine Frau für mich aufkommen mussen 🙂

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.11.2005 19:39
(@jensb2001)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hey

Also irgenwie scheint es da aber bei beidne dann mehr ums Geld zu gehen...

Aber meisnt du das es wirklich eine sehr gute Idee ist die Kids zu trennen?

Und das das was ihr jetzt versucht zwischen euch so zu vereinabren das das auf Dauer dann auch wirklich läuft..auch wenn beide dann mal neue Partner haben?!

Und davon mal abgesehen..denek/glaube ich das du wenig Chancen wirklich erstmal haben wirst das EIN Kind dann bei dir löeben wird wenn es die KM nicht will u das ganze gerichtlich geregelt werden soll..

sie besteht aber auf die Kinder, irgendwie hab ich das Gefühl das sie dies nur aus Besitzdenken macht.

Und du? Aus was für einem Denken heraus machst du das, insbesondere da es dir erstmal nur um EIN Kind geht..

Ich habe Ihr die Vorteile erklärt (Weniger Belastung für sie, Sie kann Ihr Leben so ausleben wie sie will; Ich könnte das Haus halten mit den Kindern; Ich könnte die Kinder betreuen auch am Wochenende wo sie Arbeiten muß...)

Etwas selstsame Begründungen..weniger Belastung, sie kann ihr Leben ausleben, du das Haus halten...

Jetzt ist meine Frage, wenn ein Kind zu mir WILL besteht dann eine Chance das dieses Kind mir zugesprochen wird?e]

Die Kids können gehört werden vor Gericht (ob das allerdings nun wirklich eine Gute Sache ist ist wahrlich eine andere Frage)..ihr Wunsch wird gehört..aber das die Kids da nun ein richter trennt ist wohl eher unwahrscheinlich..sehr!

Ansich wenn ihr euch einigt ..ok..aber gerichtlich sähe ich da eher wenige Chancen...

Aber ansich ist deine Idee die Kids zu trennen auch nicht grad die beste Idee...u wenn dann liegen da bei beiden vermutlich auch finanzielle Beweggründe mit dahinter..

Gruß
Jens

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 20:01
(@dummgelaufen)
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Tja, es spielen sicher auch finanzielle Gesichtspunkte eine Rolle. ich meine es ist ein Unterschied ob ich meinen Kindern etwas bieten kann, oder ob ich jeden Monat mein Geld vom Sozialamt auffüllen lassen muß. Durch die Tatsache das wir beide dann relativ eng beieinander wohnen ist die Trennung der Geschwister ja eigentlich nur Abends und auch hier kann man ja immer wieder eine Übernachtungsmöglichkeit für das andere Geschwisterteil anbieten.

Hier geht es momentan um den Punkt ob ich die Möglichkeit aufrechterhalte das die Kinder Vater und Mutter haben, wenn du es besser siehst das die Kinder den Vater nur alle 14 Tage sehen und dann wieder von IHM getrennt werden dann muß ich dir deine Meinung lassen. Sieht umgekehrt natürlich genau so aus das ich es wenig GUT finde das die Kinder die Mutter nur alle 14 Tage sehen.

Wir würden hier eine Einigung finden die unter den gegebenen Gesichtspunkten die beste Lösung sein würde. Das es bei jedem Elternteil ein Kind gibt mit dem man etwas mehr macht, bzw. das sich mehr zu Vater oder Mutter hingezogen fühlt finde ich jetzt nicht soooo aussergewöhnlich.

Warum ist es eine seltsame Begründung wenn ich die Vorteile aufzähle? Haus halten/Leben auskosten.....

Wir tennen uns nicht weil jeder Glücklich war, sondern weil jeder etwas vermißt hat, bzw. jeder eine andere Einstellung zu gewissen Dingen hat. Ich finde es zB. wichtig das ich das Haus später meinen Kindern vererben kann und das meine Kinder finanziell abgesichert sind, deshalb bin ich jetzt aber kein schlechter Mensch, nur weil ich auch ans Geld denke.

Gleichzeitig will ich meinen Kindern die Zuneigung geben die sie brauchen und das kann ich wohl besser in einem Einvernehmlichen Umfeld mit meiner Frau als das es klappt wenn wir um die Kinder dauernd streiten. (Und nein ich würde nicht freiwillig auf die Kinder verzichten-das würde wohl auch niemand von meiner Frau verlangen, warum dann von mir?? Nur weil ich ein Mann bin? Sorry aber die Nabelschnur ist bereits getrennt und somit sind Mann und Frau in der Lage für die Kinder zu sorgen)

Ich finde es auch BESSER ohne Schulden in ein neues Leben zu starten als mit 20.000 Euro Schulden und in dem Sinne auch mit der Belastung das man die Schulden auch tilgen muß. Meiner Meinung nach macht Geld alleine zwar nicht glücklich, es erleichtert die Sache aber ungemein und daher denke ich auch ans GELD.

[Editiert am 17/11/2005 von dummgelaufen]

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.11.2005 20:17
(@jensb2001)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Sorry, aber so ganz hast du die Sache nicht verstanden...

Und es ist schon offensichtlich wem es hier am meisten ums Geld geht..

Und wie du schon sagtest Geld allein macht nicht glücklich...auch wenn es vielleicht beruhigen kann...

Gleichzeitig will ich meinen Kindern die Zuneigung geben die sie brauchen

..und das ist wahrlich nicht abhängig von Geld...

ich meine es ist ein Unterschied ob ich meinen Kindern etwas bieten kann,

...und du meinst nur davon hängt ein "Kinderglück" ab?

oder ob ich jeden Monat mein Geld vom Sozialamt auffüllen lassen muß

...und in den Familein kann es dann kein "Kinderglück" geben??

Hier geht es momentan um den Punkt ob ich die Möglichkeit aufrechterhalte das die Kinder Vater und Mutter haben

Guter Ansatz..aber deshalb trennt man die Geschwister?????

Auch schon drüber nachgedacht doch beide Kids zu dir zu nehmen?
Oder wäre das eine zu hohe Belastung?

Die Trennung der Kids kann wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein...

Gruß
Jens

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 20:34
(@dummgelaufen)
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Auch schon drüber nachgedacht doch beide Kids zu dir zu nehmen?
Oder wäre das eine zu hohe Belastung?

Die Trennung der Kids kann wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein...

Gruß
Jens

Doch über das hab ich sehr intensiv nachgedacht, und wenn ich der Meinung sein würde das die Belastung ein Grund ist, das ich nur ein Kind bei mir aufnehmen will, dann würde die logische Folgerung doch sein das ich mich ganz drücke und als U-Boot mein Leben irgendwo anders neu beginne.

Meine Frau besteht auf die Kinder, ich habe jetzt die Möglichkeit ein Kind zu mir zu nehmen. Warum beginnt die Anfeindung bei mir? Sorry ich wußte nicht das du die psychischen Probleme meiner Frau kennst. Auch ist mir nicht bewußt gewesen das man als Vater nicht für seine Kinder KÄMPFEN darf. Du hast sicher recht das Kinderglück nicht vom Geld abhängt, doch seltsamer Weise dreht es sich doch meistens um GELD. Auch in der Ärmsten Hütte kann man glücklich sein, das stimmt. Doch warum soll man freiwillig in die kleine Hütte ziehen wenn man auch glücklich sein kann in einem großen Haus?

Ich weiß das Geld für viele ein rotes Tuch ist, sorry wenn ich die Einstellung habe, das ich lieber die Sorgen weniger habe, die eine Geld Knappheit bringt. Ich kenne viele Leute die relativ wenig haben, von denen hat mir noch keiner gesagt das es IHN unglücklich machen würde wenn er jetzt mehr Geld hätte. ich habe einige Zeit Kreditvermittlung gemacht und weiß was es für viele Bedeutet am Ende des Monats nichts mehr zu Essen zu haben, aber sicher macht die Liebe dann auch dan Bauch satt. Ich habe GERNE Geld und stehe auch dazu, meine Kinder hatten noch keinen Mangel an Liebe, Geld, Zuneigung, Fürsorge usw.

Das ganze jetzt so darzustellen als wenn es mir nur ums Geld geht find ich gut.

1. Da wir uns nicht kennen
2. Du mein Umfeld nicht kennst
3. Du meine Frau nicht kennst
4. Du wohl noch keines meiner Kinder befragt hast

Ich hatte durch GELD die Möglichkeit die ersten beiden Jahre meiner Kinder zu Hause zu erleben.

Ich sah den ersten Schritt, hörte das erste Wort, verarztete die erste Schürfwunde.......
Ich war beim ersten Schultag bei beiden dabei, dem ersten Auftritt beim Chor, das erste Tennistunier usw.

Ich habe diese Momente meiner Kinder erlebt und habe mir dies ermöglichen können weil GELD da war und ich nicht 12 Std. malochen mußt und dann um 19.00Uhr erst nach Hause kam.

[Editiert am 17/11/2005 von dummgelaufen]

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.11.2005 20:54
(@jensb2001)
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Hey!

Ich sah den ersten Schritt, hörte das erste Wort, verarztete die erste Schürfwunde.......
Ich war beim ersten Schultag bei beiden dabei, dem ersten Auftritt beim Chor, das erste Tennistunier usw.

denke das haben viele auch erleben können..u das ist kaum wohl Abhängig vom Geld..

Will dich auch nicht angreifen..wahrlich nicht..

Dennoch steht Geld bei dir sehr im Vordergrund..

Aber das soll deine Entscheidung sein, wie wichtig das ist..

Deine Frage war "welche Chancen du hast" ..und wenn dieKM das nicht zuläßt denk ich mal hast du eher wenige..im Moment u mit deiner Begründung..
U noch weniger Chancen die Kids auch zu trennen..was wohl eher nicht grad eine gute Sache für die Kids wäre...

Zu welchem Ergebnis bist du denn in den anderen Foren gekommen..bzw. was wurde dir denn meist dort geraten..

Und wenn ihr euch als Eltern untereinander so einigt, ist es doch gut..aber wenn da keine Einigung zustande kommt..denk ich wirst du mit deinem Vorhaben nicht viel Erfolg haben..nur ein Kind zu dir zu nehmen..u das beide zu dir kommen, das wird wenn die KM es nicht will auch leider nunmal eher auch unwahrscheinlich sein..
Außer es gäbe schon wirklich gute Gründe dafür..

Ansonsten steht dir natürlich der Kampf offen..aber leider ist der meist für Väter aussichtslos..meist! .. nicht immer...

Gruß
Jens

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 21:28




(@dummgelaufen)
Schon was gesagt Registriert

Ist unterschiedlich was in den anderen Foren kam, von extremen Tricks (Hier sind wohl viele Väter aktiv die von den Frauen gelinkt wurden) bis hin zu Aussagen wie "Laß doch die Kinder bei der MUtter". Das Geld BÖSE ist hab ich erst hier erfahren. Somit hab ich also die ganze Palette durch nur richtig helfen konnte jetzt keiner. Wenn ich hier wieder höre das man als Mann keine Chance hat und es sowieso schlecht ist die Kinder zu trennen, dann ist das eher depremierend. In einem anderen Forum haben einige Väter geschrieben das die Geschwister sich super entwickeln auch bei einer Trennung. Scheinbar ist es tatsächlich so das Mütter die Kinder gepachtet haben und Väter nicht zählen. Ich verstehe zwar nicht wie ein Vater sein Kind/ seine Kinder ohne Gegenwehr hergeben kann, aber scheinbar ist das üblich.

Ich bin hier in der Situation das ich die Chance habe meine Jüngste gleich mit zu mir zu nehmen. Ich kann dies trotz der gesamten Beeinflussungen durch meine Frau machen, das Kind WILL unbedingt zum PAPA, soll ich der Kleinen jetzt sagen "NEIN-du gehst zur Mama ich will dich nicht", könnte zwar eine gute Methode sein das Kind zu meiner Frau zu treiben, sehe ich aber nicht so positiv meiner Kleinen gegenüber. Nur weil es die Mutter ist, heißt es nicht das sie sich besser um die Kinder kümmern kann. Wenn ich beide haben könnte würde ich der glücklichste Mensch auf Erden sein, aber leider klappt das wohl nicht.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.11.2005 21:44
(@kasper)
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Ich hatte bereit an anderer Stelle einmal erwähnt, das mitunter ein Vater die weitaus bessere Mutter sein kann.
Auch ich bin der Meinung, dass man die finanziellen Gesichtspunkte nie ausser acht lassen darf. Schließlich und endlich sollten auch beide Elternteile an einer gesicherten Zukunft der Kinder interessiert sein. Leider vergessen diesen Aspekt viele Partner, wenn es darum geht, dem anderen eine bei zu puhlen.

Aber in einem Punkt muss ich Jens recht geben! Deine Antworten können den Schluss darauf zulassen, dass die finanzielle Seite ein nicht ganz unwesentlicher Punkt bei zu sein scheint. Allerdings will cih nicht ausschliessen, dass dies auch auf Deine Frau zutrifft.
Bei Vatersein kämpfen die Väter genauso und vielleicht noch härter, nur vergessen wir die Kinder dabei nicht. In soweit fand diesen Einwand daneben.

Du erwähntest, dass Deine Mutter GELD hat! Glückwunsch, dann wird es mit dem angedrohten abgleiten in die Sozialhilfe (gibt es übrigens so nicht mehr) nicht ganz klappen!

Ich weiss ja nicht, mit welchen Argumenten Du versuchst Deine Frau zu überzeugen! Sollten es die gleichen wie hier sein, kann verstehen, dass sie um Eure Kinder kämpft!
Ich empfehle Dir, ein klärendes Gespräch, vielleicht auch unter Anleitung, in dem Ihr einmal die Kinder und deren Interessen in den Vordergrund stellt.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 22:00
(@brille007)
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Hallo @ll,

Ich muss mich aus aktuellem Anlass jetzt auch mal hier einmischen, weil "dummgelaufen" hier m. E. etwas arg angegangen wird wegen der "Kindertrennung". Gerade bei dieser Frage sollte man nicht vorschnell urteilen, ohne die Umstände des Einzelfalles zu kennen. Eine pauschale Einstellung von der Sorte "Geschwister darf man nicht trennen" finde ich nämlich ähnlich daneben wie Vorurteile à la "Kinder gehören zur Mutter" oder "alle 14 Tage Papa-Wochenende genügt doch!"

Fakt ist: Es gibt Geschwister, die sich sehr brauchen und andere, bei denen man das Gefühl hat, Einzelkinder grosszuziehen, obwohl sie von den gleichen Eltern abstammen und im gleichen Haushalt leben. Meine beiden sind ein Beispiel für Letzteres, von klein auf: Zwar nur 2,5 Jahre auseinander, aber so unterschiedlich, dass beide eher auf Bruder bzw. Schwester verzichten würden als auf ihre Freunde. Das Fazit in meinem Fall ist - nach ursprünglich geplantem Wechselmodell - ebenfalls eine Geschwistertrennung: Mein Sohn lebt heute bei mir und meiner LG; meine Tochter bei ihrer Mutter, und sehen können sie sich, so oft und wo sie das wollen (wenn sie das wollen, was nicht sehr häufig der Fall ist). Inzwischen gehen sie sogar auf verschiedene Schulen. Entfernung zwischen den Wohnorten ist 25 km; da sind die paar hundert Meter zwischen den geplanten Wohnsitzen von "dummgelaufen" und seiner Ex tatsächlich ein Klacks dagegen.

Trennung und Scheidung bedeuten immer Schnitte; man kann sie behutsam oder brutal setzen. In vielen Fällen auf vs.de wird beklagt, dass Väter ihre Kinder zu selten oder gar nicht sehen können ("Vätertrennung") - insofern kann ich einer Geschwistertrennung wie im vorliegenden Fall eher Positives als Negatives abgewinnen, denn faktisch können die Geschwister bei diesem Modell beide Eltern (und natürlich auch sich als Geschwister) behalten. Dafür müssen sie nicht 24 Stunden am Tag zusammenhocken; das tun sie mit ihren Freunden ja auch nicht. Und nein: Blutsverwandschaft allein macht hier keine wesentlichen Unterschiede.

Also schaltet mal einen Gang zurück!

Grüssles aus'm Wilden Süden
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 22:00
(@jensb2001)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Ich verstehe zwar nicht wie ein Vater sein Kind/ seine Kinder ohne Gegenwehr hergeben kann, aber scheinbar ist das üblich.

Wer hat das behauptet??
Außerdem gehts nicht um kinder hergeben!
Und dann glaub ich kaum das du hier irgenwo einen Vater findest der seine Kinder "hergibt"...
Allerdings hat das wohl nicht was mit "Gegenwehr" zu tun...

Nur weil es die Mutter ist, heißt es nicht das sie sich besser um die Kinder kümmern kann

Auch das sagt keiner, Mütter wie Väter sind da wohl gleich gut für geeignet..(wenn auch nicht immer..)

nur richtig helfen konnte jetzt keiner.

Helfen kan man wenn nur konkret..wenn die KM damit einverstanden ist u ihr es zwischen euch ausmacht ist es doch ok für euch..will sie nicht, dann kann man dir Tipps sicherlich geben..was es z.B. für Gründe geben (sofern es welche gibt) könnte u wie du vorgehen mußt..u wenn es vor einem Gericht entschieden werden muß, braucht es für einen Vater nunmal meist Gründe, weshalb die Kids bei ihm leben sollten..

Nur ob da ein Richter sich für eine Trennung der Kids einsetzt iost nunmal denk ich unwahrscheinlich..

Wenn ich beide haben könnte würde ich der glücklichste Mensch auf Erden sein, aber leider klappt das wohl nicht.

Dann kämpfe dafür...u nicht nur um ein kind! .. (u einen Kampf vor Gericht, zu dem es dann vermutlich kommen wird, wirst du wenn nur den Kampf um beide Kids gewinnen)

Gruß
Jens

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 22:08
(@robert-holz)
Zeigt sich öfters Registriert

Hallo "dummgelaufen"!

Kannst du nachweisen, dass du deine Kinder bis jetzt hauptsächlich betreut hast (Kontinuitätsprinzip)?

Viele Grüße
Robert

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 22:10
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

ich kenne nur eines der Foren, dummgelaufen, in denen du um Hilfe nachgesucht hast. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Antworten nicht so genau durchgelesen habe.

Kinder kosten Geld. Das hört jeder, der seinen Eltern damit überrascht, dass diese nun bald Großeltern werden. Jedoch ist der geldliche Maßstab der Erwachsenen nicht 1:1 auch für Kinder anzuwenden. Kinder benötigen eines ganz ganz dolle: LIEBE. Sie brauchen Vertrauen in ihre Umgebung und Förderung. Erst wir Erwachsenen legen die Parameter fest, nach deren Zutreffen wir meinen, die Kinder sind glücklich.

Ich selbst habe eine dreifache Geschwistertrennung durch. Meine älteste Tochter blieb anl. der SoFe letztes Jahr bei mir. Meine zweite Tochter und mein Sohn blieben auf eigenen Wunsch bei der Ex. Drei Monate später stellte mir die Ex meinen Sohn vor die Tür. Anl. ihres Umgangs im März diesen Jahres behielt sie trotz Versprechen vor Gericht dann wieder ein.

In keinem RA-Schreiben, in keinem Verfahren wurde der Aspekt Geschwistertrennung auch nur angerissen. Wie es den Kinder geht, sie damit klar kommen, es ihr späteres Leben beeinflusst kann ich nicht vorhersagen.

Einen Vater berate ich gerade, bei dem es darau hinauslaufen wird, dass die Tochter zu ihm ziehen wird, der Sohn bei der Mutter bleibt. Hier müssen wir auch beachten, Kinder zieht es mit Beginn der Pupertät zum gegengeschlechtlichen Elternteil. Das gehört zur eigenen Entwicklugn dazu. Und für Töchter ist der Papa die erste und ewige große Liebe. Intakte Familie vorausgesetzt.

Nun zu dir, dummgelaufen. Wenn das zu dir wollende Kind seinen Willen deutlich und konstant äußert, so sind die Chancen recht gut. Es gibt drei Szenarien, wie das ablaufen kann:
1. friedlich einvernehmlich
2. etwas stressig
3. megastressig
Die Dramaturgie verrate ich nicht in der Öffentlichkeit.

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 17.11.2005 22:30
(@dummgelaufen)
Schon was gesagt Registriert

Also nochmal Danke für eure Antworten,

Das Problem an der Sache ist relativ einfach zu beschreiben. Ich habe jetzt die Chance das ich gleich zu beginn der Trennung meine Jüngste mit zu mir nehmen kann. Sobald ich jedoch auf beide bestehe dann wird meine Frau auf stur stellen (Evtl. nur deshalb weil sie mir eine auswischen will-traurig, aber leider im Bereich des Möglichen)

Wenn ich jetzt meine Tochter gut versorge weiterhin in Kontakt mir meiner Frau und der Ältersten bleiben kann dann habe ich die Möglichkeit auch der Großen (obwohl man mit 7 Jahren wohl nicht groß sagen kann) zu helfen und sofort einzuschreiten wenn was aus dem Ruder läuft. Auch habe ich so die Möglichkeit zu verhindern das die Kinder von Fremden betreut werden wenn meine Frau mit dem neuen um die Häuser zieht.

Das die Situation nicht berauschend ist, ist mir auch klar--jedoch bin ich auch durch die Berichte in den Medien/Foren/Newsgroups abgeschreckt vor Gericht zu gehen, besonders wenn man weiß das der zuständige Richter immer mehr zu den frauen tendiert (Hatte bereits Drogenabhänigen Müttern die Kinder gegeben obwohl die Suchtprobleme und die Gewaltbereitschaft bekannt waren)

Ich würde lieber Beide zu mir holen und das lieber Gestern als Heute, doch ich sehe in meiner momentanen "Strategie" eher die Möglichkeit den Kindern zu helfen, als mit einem Gang vor Gericht der dann das Verhältnis zu meiner Frau soweit zerstören würde, daß ich die Kinder wohl nur mehr alle 14 Tage sehen würde.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 17.11.2005 22:51
 AJA
(@aja)
Registriert

Ich habe jetzt lange überlegt, ob ich noch etwas dazu schreiben soll, denn das ist erstens eine kniffelige Angelegenheit und zweitens kommen ein paar Dinge vor, bei denen ich einfach rot sehe.

Ich versuche mein Post so emotionsfrei wie möglich zu halten und bitte schon im Vorfeld um Entschuldigung, wenn mir das nicht gelingen sollte.

Von Geschwistertrennung halte ich persönlich überhaupt nichts. Für mich sind Fälle wie von Martin - Brille beschrieben Einzelfälle. Kann ja sein, dass deine Kinder auch zu dieser Sorte gehören. Von meinen weiß ich halt, dass sie sich zoffen, wann immer sie einander über den Weg laufen, aber auch stundenlang in absoluter Eintracht mit einander spielen können und vor allem: wenns nach außen geht 1000%-ig für einander da sind. Sie sind wie Martins Kinder unteschiedlich wie sie kaum sein könnten, aber eine Trennung - undenkbar!

Ich habe im Bekanntenkreis eine solche Geschwistertrennung hautnah miterlebt. Die Vorzeichen waren im Grunde völlig unmissverständlich und es schien die beste Lösung. Der jüngste Sohn war schon immer sehr vaterbezogen, seine deutlich älteren Brüder konnten den Zwerg sowieso nicht leiden. Also war schnell klar, dass der Jüngste beim Vater bleibt, während die beiden älteren mit der Mutter wegzogen. Der Umgang war sehr locker geregelt, also nicht auf alle zwei Wochenende beschränkt. Es hat nur wenige Wochen gedauert, bis den beiden Älteren klar wurde, dass sie ihren Bruder vermissen. Und bis auch dem Zwerg klar wurde, dass das Leben beim Vater so ganz ohne Mutter nicht das ist, was er sich vorgestellt hatte. Er war im Übrigen damals 5. Ich weiß natürlich nicht, was in dem Kinderkopf vor sich ging, ich weiß nur, dass er keinerlei Vorstellungen davon hatte, was "seine" Lösung letztlich bedeutet.

Natürlich lässt sich das nicht auf deinen Fall übertragen, du bist nicht der Vater dieses Kindes, dein Kind ist nicht dieses Kind und deine Frau ist nicht die Mutter dieses Kindes...
Aber ich denke, dass es vielleicht ein bisschen die entstehende Problematik aufgreift.

Ein paar Hundert Meter sind natürlich nicht viel, aber es sind letztlich zwei völlig unterschiedliche Wohnung. Zwei völlig unterschiedliche "zu Hause".

Das andere ist das mit dem Haus und Erbe und all dem Kram.
Schön, dass du deinen Kindern etwas vererben möchtest, aber sie müssen JETZT leben. Ich will nicht näher darauf eingehen, sonst platze ich doch noch, aber ich überlege mir schon, ob es nur aus finanziellen Gründen gerechtfertigt ist, Geschwister zu trennen.

Wie wäre es denn mit einer 50/50 Lösung? Habt ihr darüber schon mal nachgedacht?

Wenn ich das richtig verstanden habe, wären damit doch alle Probleme gelöst. Es müsste keiner Unterhalt bezahlen, die Kinder könnten zusammen bleiben, deine Frau hätte die Hälfte des Jahres für ihr ausschweifendes Leben und du würdest bei beiden Kindern die wesentlichen Entwicklungsschritte mitbekommen.

Gruß AJA

AntwortZitat
Geschrieben : 18.11.2005 00:10
(@dummgelaufen)
Schon was gesagt Registriert

Das andere ist das mit dem Haus und Erbe und all dem Kram.
Schön, dass du deinen Kindern etwas vererben möchtest, aber sie müssen JETZT leben. Ich will nicht näher darauf eingehen, sonst platze ich doch noch, aber ich überlege mir schon, ob es nur aus finanziellen Gründen gerechtfertigt ist, Geschwister zu trennen.

Wie wäre es denn mit einer 50/50 Lösung? Habt ihr darüber schon mal nachgedacht?

Gruß AJA

Erst zum Zweiten, die 50/50 Lösung wurde von meiner Frau bereits abgelehnt-will sie nicht darauf hat sie keinen Bock.

Jetzt zum anderen Punkt. Wo habe ich geschrieben das ich die Kinder aus finanziellen Grünnden trennen will? Ich hab erwähnt das mir Geld wichtig ist, mir ist aber auch mein Hobby wichtig und mein Auto und und und

Jetzt könnt Ihr hergehen und sagen ich will die Kinder wegen meinem Hobby und dem Auto und und und TRENNEN.....

Ich find es langsam schon leicht nervend das Hinz und Kunz mir hier die reine Geldgier vorwerfen. Wenn Ihr immer so pauschal urteilt dann währe der Grund warum einige Ehen gescheitert sind wenigstens geklärt.

Sicher sollen die Kinder jetzt leben, aber jetzt mal ganz langsam zum mitlesen....

WENN wir uns trennen wird eine Vorfälligkeitszahlung fällig wir hätten dann beide also ich (Die Geldgeilesau) und meine Frau (Die ja scheinbar richtig entscheidet) jeder ca. 15.000 Euro Schulden. Jetzt gibt es eine neue Sache die sich MIETE nennt, dazu haben sich findige Leute auch noch was neues einfallen lassen das nennt sich Kaution. Und wenn man versucht mit einem Girokont das mit 15.000 Euro überzogen ist einen Betrag von XXX Euro abzuheben dann hat man ein Problem.

Jetzt haben meine Kinder die dumme Angewohnheit täglich zu ESSEN und diese verwöhnten Bälger wollen auch noch Winterkleidung..........

Also entsteht hier ein kleines Problem und wenn ich jetzt daran denke wie die Sache finanziell ausschaut dann ist das natürlich falsch und Geldgierig, weil durch die Liebe und die Zuneigung (DEI SIE MIT SICHERHEIT KRIEGEN) werden auch die Füße warm und der Bauch wird voll.

Wir haben jetzt ganz sicher die Möglichkeit den Staat um Hilfe zu bitten, aber wenn ich mir hier SORGEN mache sollte man das evtl. verstehen.

Ich habe NIE geschrieben das ich meine Kinder wegen des Geldes trennen will und alleine mir das zu unterstellen zeugt von einem seh sehr niedrigem Niveau. Ich habe keinen persönlich angegriffen und werde jetzt angefeindet und mir werden Sachen unterstellt die in keiner Weise zutreffen.

Ich bedanke mich für die Antworten und sehe darin auch einen Vorteil ich weiß jetzt wenigstens was auf mich zukommt im Bereich Vorwürfe, Unterstellungen und Beschuldigungen.

Gruß

Dummgelaufen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.11.2005 00:42
(@jensb2001)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hey!

@dummgelaufen kann es sein das du dich etwas sehr ans Bein gepinkelt fühlst? ..und das obwohl dir eigentlich keiner hier wirklich ans Bein pinkeln will!!

Vielleicht leigen die Vermutungen und Einschätzungen vieler hier einfach daran das inzwischen jedes Zweite Wort sich um GELD dreht...

das Hinz und Kunz

Die beiden wirst du hier nicht finden..... :thumbdown:

Wenn Ihr immer so pauschal

..und auch das tut hier wahrlich keiner...

Wie wäre es denn erstmal das hochgekochte von der Herdplatte zu nehmen u wieder etwas runter zu kommen...
Denn ein wenig fühlst du dich zu sehr angegriffen...

Und vielleicht soltest du mal wirklich etwas vom Geld "abgehen" ...

Das eine finanzielle Absicherung sein muß ist wohl jedem klar..
Alerdings klingt das bei dir eher nach nunmal etwas anderem als einer nur finanziellen Absicherung (zum Leben) ... (oder nennen wir es mal finazielle Grundsicherung)

Was möchtest du denn eigentlich wirklich hören/wissen...

Um die Kids..oder wie du es ebne vor hast eines zu dir zu holen, bei einem etwaigen gerichtlichen Auseinandersetzung, werden dir deine Gründe nicht wirklich erstmal wieterhelfen..

Und wenn ihr es doch regeln könnt untereinander ist das doch schon etwas
Und die Idee mt dem 50/50 Wechselmodell ist ja nun auch nicht so schlecht..
Dagegen aber hat die KM etwas..aber das ein Kind bei dir ist nicht?

Gruß
Jens

AntwortZitat
Geschrieben : 18.11.2005 01:02




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