Hallo zusammen,
meine Jungs wollten nach dem Umgangswochenende nicht heim zur Mutter.
Irgendwann kam auch der Grund ans Tageslicht, die Mutter hat die Kinder (10 und 6 Jahre) bei der Nachbarschaft als "unterbemittelt" bezeichnet, die Nachbarin fand es ja so Cool und spotteten auch noch darüber.
Ich habe ihnen dann erklärt was dies bedeutet und versprochen, dass ich mich darüber kümmere.
Ich habe das JA darüber informiert und nachgefragt wie wir gemeinsam dieses Thema angehen.
Auf meine Bitte ein gemeinsames Gespräch im JA wurde von der Mutter abgelehnt, sie sieht die Dringlichkeit in der momentanen Situation nicht.
Wie würdet Ihr euch in dieser Situation verhalten?
Danke
Gruß hiboll
Moin,
du hast den Kindern erklärt, was das bedeutet? Im Ernst?
WW
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Servus hiboll!
Wie würdet Ihr euch in dieser Situation verhalten?
Wissend, dass ich der allerletzte bin/wäre, auf den KM hören wird, würde ich lediglich den Kids im Bedarfsfall erklären, was das Gesagte bedeutet und gut ist.
Wenn es KM gefällt, Eure Kinder lächerlich zu machen, wirst Du das nicht ändern können, weder mit JA noch mit Familiengericht; die Kids werden es schon selbst verstehen/merken. Wenn sich das häuft werden sie irgendwann verweigern , mit KM rauszugehen oder äußern den indiskutablen Wunsch, bei Dir zu leben.
Habe es gerade nicht auf der Pfanne; wie ist das SR bei Euch geregelt: gemeinsames SR?
Grüßung
Marco
Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
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Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!