Mutter stellt Kind ...
 
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Mutter stellt Kind bei Vater vor die Haustür und fährt in den Urlaub....

 
(@aechnaton)
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Hallo zusammen,

folgender Sachverhalt:

Tochter 13 Jahre, Gemeinsames Sorgerecht, lebt bei Mutter, wir sind seit 3 Jahren geschieden.

Mutter hat seit halben Jahr neuen Partner der nach ca. vier Wochen sofort bei ihnen einzog, dadurch Konflikt mit der Tochter (13 Jahre), original Zitat Mutter: "Mein Kind muss mir meinen neuen Partner gönnen, weil er mir gut tut. Ich muss doch keine Rücksicht auf meine Tochter nehmen"

Aktueller Anlass:

Mutter wollte alleine mit Tochter in den Urlaub fahren, entschloss sich nach Konflikt mit der Tochter, diese statt dessen ohne Gepäck bei mir unabgesprochen vor der Tür abzusetzen, brauste ohne weitere Nachricht oder auch nur mal bei mir zu klingeln davon und fuhr danach mit ihrem neuen Partner in den Urlaub.

Hab nun zitternde, verstörte Tochter bei mir, nach drei Tagen bislang kein Zeichen der Mutter, zum Glück sind Pfingstferien wobei ich 100% Schichtdienst im Krankenhaus arbeite - egal...

Meine Frage nun:

ist eine Mutter berechtigt so zu handeln bzw. hat so etwas keinerlei rechtliche Konsequenzen in irgendeiner Form für die Mutter?
Wie siehts mit dem Unterhalt aus? Kürzung möglich oder gar Forderungen meinerseits?

Freue mich grade über jede Anregung oder jeden Tipp 🙂

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 09.06.2014 12:34
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo großer Pharao.

Ob sie das Recht dazu hat, ist eigentlich zweitrangig, denn sie hat es getan und ist nun weg. Was würdest du ihr gegenüber denn auch durchsetzen wollen?

Erstrangig sind die Fragen:

1. Willst du deine Tochter auf Dauer bei dir aufnehmen?
und
2. Was musst du dafür tun?

Angenommen, du willst oder kannst das nicht, dann musst du den Unterhalt weiter bezahlen und die Tochter der Mutter zurück geben wenn sie wieder da ist.

Wenn doch, solltest du deine Tochter umgehend bei dir anmelden und dafür sorgen, dass es ihr bei dir gut geht.
Du brauchst ein Betreuungskonzept und sie braucht ein Zimmer.

In beiden Fällen braucht sie jetzt viel Liebe und Geborgenheit.

Wie sieht es mit dem Sorgerecht aus?
Gibt es einen Titel.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2014 12:52
(@aechnaton)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Beppo,

danke für deine Antwort.

Nun, ein Zimmer hat mein Tochter so oder so bei mir, habe immer darauf Wert gelegt auch wenn ich mich dafür sonst einschränken muss.
Die Frage ob ich sie aufnehmen würde kann ich mit selbstverständlich ja beantworten, wenn meine Tochter das auch will - gegen ihren Willen werde ich so etwas nicht durchsetzen wollen.

Ich sehe das Problem auch darin, dass meine Tochter natürlich immer noch bislang unbewusst der Auffassung war, dass sie für ihre Mutter verantwortlich ist. Vielleicht muss es ja zu einer Eskalation kommen....

Geduld und Liebe hat meine Tochter immer bei mir 🙂

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.06.2014 13:12
(@beppo)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Mit 13 ist es tatsächlich so, dass sie, sollte es zu einer gerichtlichen Klärung kommen, ein gehöriges Wörtchen mitzureden hat.

Es kommt also alles darauf an, dass sie sich bei dir wohlfühlt und bei dir bleiben möchte.

Wie weit wohnt ihr denn auseinander?
Wie weit ist die Schule, ihre Freunde?

Sprich das Thema, ohne Druck, ruhig mit ihr an.
Sie soll von Anfang an wissen, dass sie bei dir auch ihr Zuhause haben kann.
Wenn sie das will, solltest du auch zügig die Ummeldung betreiben.

P.S. Und die obigen Fragen beantworten.

Ein Mann, der seine Frau verlässt, ist ein Schuft.
Ein Mann, der von seiner Frau verlassen wird, ist auch ein Schuft, denn sonst hätte sie ihn ja nicht verlassen müssen.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2014 13:40
(@aechnaton)
Schon was gesagt Registriert

Da ich ich nach der Trennung vor 5 Jahren aus pragmatischen Gründen mir meine Wohnung direkt an ihrem Schulort gewählt habe ist Schule und Freunde kein Thema. Mutter wohnt ca. 10 km weit weg.

Ich lasse meiner Kleinen gerade viel Zeit, damit sie erstmal verdauen kann was da passierte.
Sie spricht momentan gerade nur Ein- bis Dreiwortsätze und zieht sich die meiste Zeit auf ihr Zimmer zurück, Gesprächsangebot mache ich ihr immer wieder, allerdings dränge ich mich nicht auf, macht keinen Sinn denke ich.
Denke erstmal ist Geduld angesagt 🙂

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.06.2014 13:50
(@brille007)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Aechnaton,

in Ergänzung zu den Ausführungen von @Beppo sehe ich vor allem hier das Explosiv-Potenzial:

Ich sehe das Problem auch darin, dass meine Tochter natürlich immer noch bislang unbewusst der Auffassung war, dass sie für ihre Mutter verantwortlich ist.

Ich sehe es vor allem bei den Finanzen. Selbst wenn Du bislang "nur" Kindesunterhalt nach der 1. Zeile der Düsseldorfer Tabelle bezahlt haben solltest, sind das 334 EUR pro Monat, zuzüglich 184 EUR Kindergeld, die Deiner Ex nach einem Umzug von Töchting zu Dir fehlen würden. Müsste sie nach einem Umzug Deiner Tochter in Deinen Haushalt auch noch selbst Kindesunterhalt in gleicher Grössenordnung leisten, summiert sich der Fehlbetrag in ihrer Kasse auf 852 EUR pro Monat, ohne dass ihre Miete sich deswegen verringert; sie braucht nur weniger Lebensmittel und keine Klamotten mehr zu kaufen. Die Differenz zwischen "Unterhalt beziehen" und "Unterhalt leisten müssen" ist jedenfalls gross.

An diesem Punkt werden Kinder dann tatsächlich oft von unterhaltsbeziehenden Elternteilen in moralische "Geiselhaft" genommen ("...das kannst du mir doch nicht antun...", "..ohne den Unterhalt kann ich die Wohnung nicht behalten und muss in ein billiges Dreckloch umziehen...", "...wenn du zu Papa ziehst, brauchst du dich hier nie wieder blicken lassen..." etc.) Da braucht man mit 13 ziemlich breite Nerven, um nicht einzuknicken.

Vielleicht muss es ja zu einer Eskalation kommen....

ja, manchmal ist das tatsächlich nötig. Es ist auch nicht jeder 13-jährige Teenie begeistert davon, vor allem als Geldbeschaffungs- oder Kostenfaktor wahrgenommen zu werden. Wichtig ist vor allem, dass Du Töchting klarmachst, dass die Erwachsenen selbst für sich sorgen müssen und sie gerade NICHT für Euch verantwortlich ist.

Grüssles
Martin

When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2014 13:57
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hi,

ich würde sie einfach fragen, ob sie auch nach den Ferien bei Dir bleiben möchte. Da die Mutter sie einfach vor der Tür stehen gelassen hat, würde ich keinerlei Veranlassung sehen, selbst Kontakt aufzunehmen, um eine "Rückbringung" des Kindes zu veranlassen. Hat Deine Tochter einen Wohnungsschlüssel mit, damit sie ggf. vor Rückkehr der Mutter Schulsachen und andere persönliche Gegenstände holen kann? Gibt's eine Oma, die einen Schlüssel hat oder eine Nachbarin?

Ansonsten würde ich auf die Herausgabe der Sachen drängen (zur Not morgens vor Schulbeginn gemeinsam vorbei fahren) und ggf. einen Gesprächstermin beim JA (Drängeln, Notfall....) vereinbaren, BEVOR Tochter zurück geht.

Grundsätzlich geben ich der Mutter insofern Recht, dass Töchterchen kein Mitspracherecht bei der Partnerwahl hat. Aber natürlich sollte sie die Integration des Neuen in die Familie behutsam starten und nicht die Tochter so aufs Abstellgleis stellen. Vielleicht wäre der Hinweis, dass Töchterchen erst mal bei Dir bleiben kann / will, damit die beiden Turteltäubchen sich ausleben können, ein Anfang. Dabei kann man in Aussicht stellen, dass Töchterchen dann wenn die Wogen sich geglättet hat, für paar Tage / bis zu einer Woche zurück kehrt in Aussicht stellen. Vielleicht wird es so ein Wechselmodell, bei dem Mutter und Tochter sich wieder annähern. Da Du gemeinsames Sorgerecht hast, sehe ich die Chancen jetzt Weichen zu stellen nicht zu gering. Töchterchen wird selbst befragt werden und wenn sie dann sagt, dass Muttern sie einfach bei Papa vor die Tür gestellt hat, dann hat Deine Ex schon einen gewissen Rechtfertigungszwang. Die Aktion würde auf jeden Fall Töchterchens Wunsch nach Stabilität (bei Papa werde ich nirgends einfach vor die Tür gestellt...) ein gewisses Gewicht geben.

Versuch macht klug.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2014 14:11
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Aechnaton,

wow, das hatten wir so auch noch nicht hier im Forum. Zeigt aber auch, dass sich manche Menschen wirklich nur selbst am nächsten sind. Auch wenn Du keinen Einfluss drauf hasst, frag man sich automatisch auch, was für ein Schlag Mensch der Next ist. Da scheinen die Vorbehalte der Tochter nicht ganz unbegründet zu sein - ein verantwortungsbewußter LG hätte sicherlich die neue Partnerin eher mal in die Schranken gewiesen bzw. bei solchen Vorraussetzungen den Urlaub abgebrochen bzw. eine gütliche Einigung zur Unterbringung der Tochter favorisiert..

Ich würde auch die wichtigsten Sachen der Tochter aus der Wohnung der KM holen und dann mal abwarten, wann das schlechte Gewissen bei der KM einsetzt. Wie Martin schon geschrieben hat, ist damit zurechnen, dass nach dem schöne Urlaub auf Malle oder Ibizia der Blick aufs Konto kommt. Und wenn da ab nächsten Monat 500 Euro weniger im Budget sind, wird ganz schnell wieder die Manipulationsnummer kommen ("Mama muss weinen, wenn Du nicht mehr hier wohnst / Du bekommst ein neues Pony / eine Katze / einen Hund wenn Du hier wieder einziehst".)Hier musst Du deine Tochter einschätzen, wie stabil sie mit diesem Konflikt umgehen kann. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 09.06.2014 16:47
(@aechnaton)
Schon was gesagt Registriert

Danke Euch allen für die Tipps 🙂

Jugendamt werd ich mich Morgen gleich drum kümmern, kenne dort zum Glück jemanden sehr gut, Sachen hab ich erstmal organisiert und seit heute Abend spricht die Kleine auch endlich mal ein paar Worte, isst und trinkt was 😉

Ausserdem wird mir wieder sehr bewusst warum ich mich scheiden lassen hab.....

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.06.2014 00:20
(@united)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin Aechnaton,

ungeachtet der rechtlichen Aspekte und der richtigen Hinweise der Vorschreiber:

Konflikte zwischen "pubertierenden Zicken" und ihren Müttern sind keine Seltenheit ...

Eventuell lässt sich die Aktion der KM durchaus rechtfertigen.
Das ist zwar eine ziemlich drastische Erziehungsmaßnahme, aber ohne die Situation im Detail zu kennen, vermag ich daraus alleine nicht zu beurteilen,
dass die KM einen an der Marmel hat und eine schlechte Mutter ist.

Ausserdem wird mir wieder sehr bewusst warum ich mich scheiden lassen hab.....

Du solltest Dir dabei aber vor Augen halten, dass Eure Tochter ihre Mutter liebt.
Baue KM nicht zu einem gemeinsamen Feindbild aus.
Andererseits bist Du aufgrund Deiner Erfahrungen aber auch als Vermittler ungeeignet.

Den Vermittlerpart kann das JA übernehmen oder eine andere Einrichtung.

Zunächst sollte wichtig sein, wie sich Eure Tochter die Zukunft vorstellt.

... und besser als irgendeine gerichtliche Auseinandersetzung (zu der es in vergleichbaren Fällen eher nicht kommt), wäre eine einvernehmliche Einigung (mit der Mutter)
unter Mithilfe eines neutralen Beraters (ob ein Berater tatsächlich neutral ist, bekommt man leider oft erst raus, wenn man sich beraten lässt).

Wie lange geht denn KMs Urlaub ?

Gruß
United

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2014 13:54




(@kruemelmonster)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin United,

Konflikte zwischen "pubertierenden Zicken" und ihren Müttern sind keine Seltenheit ...

Eventuell lässt sich die Aktion der KM durchaus rechtfertigen.
Das ist zwar eine ziemlich drastische Erziehungsmaßnahme, aber ohne die Situation im Detail zu kennen, vermag ich daraus alleine nicht zu beurteilen,
dass die KM einen an der Marmel hat und eine schlechte Mutter ist.

Eine Rechtfertigungsmöglichkeit als drastische Erziehungsmaßnahme sehe ich hier überhaupt nicht. Das wäre höchstens denkbar, wenn die Aktion vorher mit dem Vater abgesprochen gewesen wäre.

Für mich ist die Aktion eine grobe Vernachlässigung des Kindeswohls, vielleicht gar eine fahrlässige Gefährdung des Kindes. Was wäre wenn Aechnaton gerade selber in Urlaub oder auf Dienstreise oder sonstwie nicht zu erreichen wäre? Nicht ungefährlich für eine 13- jährige dann vor Vaters Tür zu stehen und niemand ist da.... besonders weil ja Muttern in Urlaub ist, könnte das ein echtes Problem werden.

Aechnatron, wenn deine Tochter das auch will, würde ich diese Aktion wirklich als einen Anlass zu einem Umzug in deinen Haushalt werten.

Gruß vom Krümelmonster

Alle sagten: " Das kann nicht funktionieren"
Dann kam einer, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2014 17:21
(@aechnaton)
Schon was gesagt Registriert

Für mich ist die Aktion eine grobe Vernachlässigung des Kindeswohls, vielleicht gar eine fahrlässige Gefährdung des Kindes. Was wäre wenn Aechnaton gerade selber in Urlaub oder auf Dienstreise oder sonstwie nicht zu erreichen wäre? Nicht ungefährlich für eine 13- jährige dann vor Vaters Tür zu stehen und niemand ist da.... besonders weil ja Muttern in Urlaub ist, könnte das ein echtes Problem werden.

Ich sehe das mittlerweile genauso, generell hätte ich auch wirklich nichts dagegen konsequentes Handeln zu demonstrieren. Bedingung ist, dass solche Aktionen gemeinsam abgesprochen sind - dann ist so etwas auch völlig OK.
Jedoch das Kind einfach vor die Haustüre zu setzten, ohne zu wissen ob überhaupt jemand zuhause ist ist für mich unverantwortlich.
Ich wäre auch tatsächlich um ein Haar weg gefahren.

Mal davon abgesehen, bislang habe und werde ich meiner Tochter gegenüber kein schlechtes Wort über ihre Mutter verlieren.
Ich bin immer der Meinung Eltern bleiben Eltern auch nach einer Scheidung.

Allerdings werde ich die Handlungen ihrer Mutter weder verteidigen noch diese in Schutz nehmen.

Wie lange die KM im Urlaub ist weiss ich übrigens immer noch nicht...

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.06.2014 18:21
(@psoidonuem)
Registriert

Also meine Ex hat mit meiner Tochter letzten Sommer eine nicht ganz so drastische Aktion gemacht, die aber letztlich der Anfang vom Ende war. Am Abend bevor sie weg fuhren, hat sie mich informiert, dass sie sie nicht mitnimmt. Und wenn das so weiter ginge, solle sie bei mir wohnen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich schon, dass sie im Urlaub seien, aber sie sind einen Tag später gefahren. Tochter kam also zu mir. Ein paar Tage später meldet Ex sich, dass T2 nachkommen darf. Sie fuhr also mit dem Zug hinterher.
Danach hat es noch ein paarmal Streit gegeben und am Ende, im November, sagte Ex dann sie solle bei mir wohnen. Was sie zu dem Zeitpunkt an sich schon längst tat, denn letztlich gab es jedesmal Stunk und meine Tochter kam entweder zu mir oder ich sollte sie holen oder sie wollte einfach gar nicht hin.
Mittlerweile und ein paar Kräche später geht sie mittlerweile gar nicht mehr hin. Aus eigenem Antrieb das ganze. Und die ist auch 13.

Was ich sagen will ist, gar nicht an dem Kind rumbohren. Mach Dir eine schöne Zeit mit ihr, und guck dann was passiert. Die sind mit 13 alt genug, das weitgehend selbständig und korrekt einzuordnen und zu begreifen, ob jemand aus Liebe oder wegen des Unterhalts möchte, dass man bei ihm wohnt. Und wenn Deine Tochter merkt, dass sie ihrer Mutter im Weg ist oä dann wird sie auch die richtige Entscheidung treffen. Sie darf nur nicht zu spüren bekommen, dass die Verantwortung für diese Entscheidung auf ihr lastet, den Druck musst Du ihr nehmen.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.06.2014 18:36