Moin
Welche Machtpositipon nutze ich denn aus, wenn ich der KM mehrfach gesagt habe, mit mir zu den Elterngesprächen zu gehen??? Darüber hinaus will ich, dass Tochter zur Mama fährt, um einfach auch mal etwas Zeit für mich zu haben.
Machtposition mein m.E hier die Attitüde vorgeben zu wollen, "bestätige dies und jenes sonst kriegst Du das Kind nicht". Wie gestern mehrfach geschrieben, gibt es keinen Grund seitens des UET hier etwas fristgerecht zu bestätigen noch ein Recht vom BET hier etwas zu sanktionieren!
Aber 2012 hat sie mir mal kurz den urlaub versaut, indem sie ABSICHTLICH zu spät aus ihrem Urlaub zurück kam, sodass ich meinen Urlaub nicht antreten konnte. Auf den Kosten bin ich sitzen geblieben.
Shit happens. Wenn Du ihr die Absicht nachweisen könntest, hättest Du versuchen können, die Kosten zurück zu bekommen. Dass das eher schwierig bis unmöglich ist, brauche ich Dir nicht zu sagen. Aus Schaden wirst Du klug und solltest dementsprechend vorbauen (zB gute Absprachen, zeitliche Puffer). Aber gegen ein solches absichtliches Fehlverhalten werden auch Bestätigungen uÄ nichts nutzen...
Das ist aber eine komische Liebe, grundlos wegzuziehen, sein Kind einfach hier zu lassen und durch den Umzug dem Kind auch noch seinen Vater nehmen zu wollen? Mir wäre so etwas im Traum nicht eingefallen.
Hier wertest Du das Verhalten der KM. Das steht Dir nicht zu. Den Grund der KM brauchst Du nicht zu verstehen, letztlich noch nicht einmal zu kennen. Natürlich musst Du den Umzug der KM nicht gutzuheißen. Dem Umgang schon. Und ein Zureden, dass damit nun alles ein wenig umständlicher wird, ist doch nicht zuviel verlangt, oder?
Gruß. toto
Danke Toto :thumbup:
Das ist vermutlich genau das Problem vieler Betreuungselternteile, dass nicht wirklich bewusst ist oder sie nicht sehen wollen, dass sie die Vorteile ihrer Situation auch für sich nutzen.
LG LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Toto,
also mal ganz ehrlich. Das hier..
Wenn Du ihr die Absicht nachweisen könntest, hättest Du versuchen können, die Kosten zurück zu bekommen. Dass das eher schwierig bis unmöglich ist, brauche ich Dir nicht zu sagen. Aus Schaden wirst Du klug und solltest dementsprechend vorbauen (zB gute Absprachen, zeitliche Puffer).
...ist doch Unsinn. Ob ich ihr Absicht nachweisen kann oder nicht, ich bleibe auf den Kosten sitzen, solange es keinen gerichtlichen Umgangsbeschluss gibt. Und selbst wenn, bekäme ich nur den Anteil der Reisekosten zurück, die auf das Kind entfallen, weil ich hätte ja fahren können :knockout:
Und wie ich da zeitlich vorbauen soll, wenn Mama 3 Wochen länger im Urlaub/Ausland bleibt, verstehe ich auch nicht. Nebenbei bemerkt, war das damals sogar noch eine Vereinbarung über das Jugendamt. So viel zum Thema "gute Absprachen"
Hier wertest Du das Verhalten der KM. Das steht Dir nicht zu.
Doch, das steht mir zu, solange Tochter dadurch leidet.Ich kann Dich aber beruhigen: Ich habe Maus niemals gesagt, dass Mama sie nicht mehr liebt. Ganz im Gegenteil.
Und ein Zureden, dass damit nun alles ein wenig umständlicher wird, ist doch nicht zuviel verlangt, oder?
Das ist nicht meine Aufgabe, sondern die der Mutter. Wenn sie jammert, dass sie die Zugfahrten nerven, dann ist hier zuallererst die Mutter gefragt und nicht ich.
Und noch mal zum Mitlesen: Gerne kann Maus 3 von 4 Wochenenden im Monat zur Mama und auch gerne 6 Wochen Sommerferien bei ihr verbringen, aber SIE WILL NICHT.
Wer behauptet, dass ich Maus irgendwie beinflusse, kann das gerne tun. Aber dann möge derjenige das doch bitte belegen.
VG
BP
Einen wunderschönen.....
Hierzu:
Und noch mal zum Mitlesen: Gerne kann Maus 3 von 4 Wochenenden im Monat zur Mama und auch gerne 6 Wochen Sommerferien bei ihr verbringen, aber SIE WILL NICHT.
...wiederhole ich mich gerne:
Mir ist das zu viel Kleinklein. Und Kindeswille hin oder her, es entscheiden nicht 10-jährige wie der Hase läuft.
Ich versteh immer nicht, wie man die Kinder, gerade in dem Alter, in einer solchen Orientierungslosigkeit halten muss.
Ich kenne das zur genüge, da meine Ex auch versucht hat, auch bei Gericht, mit diesem Kindeswillen zu argumentieren.
Das Zitierte hat auch der Richter damals sinngemäß so von sich gegeben.
Ich will Dich überhaupt nicht kritisieren und glaube Dir auch, das Du der Kleenen die Sterne vom Himmel holen würdest, aber zur Vorbereitung auf das Leben, gehört eben auch, das es Dinge gibt, die einfach zu laufen haben, ohne, das man ständig und immer wieder drüber diskutiert. DAS gibt einem Kind Halt und Richtung, formt den Charakter, auch wenn es nicht immer angenehm ist. Umgang mit dem getrennt lebenden Elternteil gehört da ziemlich eindeutig dazu.
Ob Du das hören willst oder nicht, dadurch:
Das ist nicht meine Aufgabe, sondern die der Mutter. Wenn sie jammert, dass sie die Zugfahrten nerven, dann ist hier zuallererst die Mutter gefragt und nicht ich.
... beeinflusst Du Dein Kind sehr wohl, und zwar auf der viel stärkeren, einflussreicheren Ebene, der non-verbalen.
Das Du das nicht bewusst forcierst, ist MIR, als 40-Jährigem klar, aber einer 10-Jährigen???
Etwas mehr Gelassenheit wünsch ich Dir!
Grüsse!
JB
Diskutiere nicht mit Idioten -
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!
Das ist nicht meine Aufgabe, sondern die der Mutter. Wenn sie jammert, dass sie die Zugfahrten nerven, dann ist hier zuallererst die Mutter gefragt und nicht ich.
Falsch! Deine Aufgabe ist es, den Umgang zu fördern und alles zu unterlassen, was den Umgang erschwert. Dazu gehört auch, die Mutter nicht ins Abseits zu schubsen, indem du nachdrücklich akzeptierst, dass eure Tochter über den Umgang bestimmt.
Umgangsboykott muss nicht in einem bestimmten Tun erfolgen, sondern kann sich auch sehr gut in einem Unterlassen ausdrücken.
Frag mal die Väter hier wie sie sich fühlen, wenn die Mütter die Kinder nicht mehr herausgeben, "weil die Kinder nicht wollen". Und dabei ist ergebnisoffen, ob das Kind nicht will, weil es wirklich nicht will oder weil es intuitiv spürt, dass der Betreuungselternteil den Umgang nicht will.
Gruß LBM
"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."
Moin BP.
Zum Thema Beeinflussung - ob aktiv oder nicht - wurde in den zwei vorangegangenen Posts sehr viel richtiges geschrieben! :thumbup:
Gerne nochmal lesen! 😉
Auch ich will Dir nicht absprechen, dass Du eigentlich nur das Beste fürs Töchterlein willst. Und das ihr es mit einer, sagen wir mal schwierigen, KM zu tun habt. Aber - und auch das weisst Du - das Kind liebt auch seine Mutter. Und es ist vielleicht traurig, dass Mama jetzt so weit wegzieht, enttäuscht, wie sie es kommuniziert und das ihr Eltern soviel Probleme miteinander und wegen ihr habt und, ja vielleicht ist sie auch genervt, dass das ganze nun in Wochenend-Umgangs-Pendelei mündet... Aber all das darf nicht dazu führen, dass Du nun Umgang schwieriger machst, was Du zB mit der angeforderten Bestätigung, machst. Das sind Steine, die Du der KM in den Weg legst, die braucht es einfach nicht. Und ich bin mir sicher, dass Tochter es merkt, welche Probleme, Misstrauen Du ggü der KM hast, auch wenn Du beteuerst, es nicht aktiv zu kommunizieren (hier im Forum schwingt ja schon einiges zwischen den Zeilen mit...)
Es wäre so schön, wenn Du als fast gesetztes BET es eben anders machen könntest, als die typische KM, von der hier im Forum immer und immer wieder berichtet wird (nein, ich will weder pauschalisieren noch vorverurteilen, es sind halt mehrheitlich solche Konstellationen die hier landen...).
Ob ich ihr Absicht nachweisen kann oder nicht, ich bleibe auf den Kosten sitzen, solange es keinen gerichtlichen Umgangsbeschluss gibt. Und selbst wenn, bekäme ich nur den Anteil der Reisekosten zurück, die auf das Kind entfallen, weil ich hätte ja fahren können :knockout:
Und wie ich da zeitlich vorbauen soll, wenn Mama 3 Wochen länger im Urlaub/Ausland bleibt, verstehe ich auch nicht. Nebenbei bemerkt, war das damals sogar noch eine Vereinbarung über das Jugendamt. So viel zum Thema "gute Absprachen"
Ja, gute Absprachen sind sehr sehr hilfreich, um Umgangskindern den Umgang mit ihren getrennten Eltern einfacher zu machen. Und zu guten Absprachen gehören immer zwei. Sollte einer (oder beide) nicht wirklich wollen, dann wird es immer wieder zu solchen Problemen kommen. Und Du wirst immer erst ex post dagegen vorgehen können (wenn überhaupt...), was willst Du auch anderes machen?! Außer, das nächste Mal den ersten Ferienslot zu wählen.
Gute Nacht, Toto
Dazu gehört auch, die Mutter nicht ins Abseits zu schubsen,
Zu allererst sollte mal die KM versuchen, MICH nicht ins Abseits zu schubsen, indem sie Tochter vor der Schule ins Gesicht sagt, das ich nicht der Papa sei :knockout:
Frag mal die Väter hier wie sie sich fühlen, wenn die Mütter die Kinder nicht mehr herausgeben,
Naja, frag erst mal, wie ich mich nach obiger Aktion gefühlt habe.
Es wäre so schön, wenn Du als fast gesetztes BET es eben anders machen könntest, als die typische KM, von der hier im Forum immer und immer wieder berichtet wird
Da ich das Forum sehr schätze und auch oftmals mehr auf euch höre als auf meinen RA, kannst Du sicher sein, dass ich das versuchen werde, ohne dabei aber die Interessen von Maus aus den Augen zu verlieren. Wenn KM aber weiterhin den
Um Dir nur mal ein Beispiel zu nennen, wie sich KM selbst ins Abseits schiesst:
Sie hatte in der Vergangenheit die Angewohnheit, Tochter jeden Tag anzurufen. Oftmals auch nach der Schule. Maus war eigentlich immer genervt, weil die Gespräche eigentlich immer dieselben, belanglosen Inhalte hatte. Aber gut, Mutter wollte ja mit Tochter reden.
Mittlerweile ist es so, dass sie das Handy fast gar nicht mehr an macht. Ab und zu schau ich mal nach und sage ihr: "Mama, hat angerufen. Möchtest Du sie zurückrufen?" Sie: "Später", wobei nach dem "Später" gar nichts mehr kam.
Als die Mutter ein Wochenende krank war, habe ich ihr gesagt, dass Mama krank sei und sie sie doch bitte mal zurückrufen solle. Ihr Antwort: "Später". Es vergingen 3 Tage und 3 Ermahnungen, bis Maus sie endlich anrief.
Ich bin mir sicher, wenn ich nichts gesagt hätte, hätte sie nicht angerufen.
Nun liegt das Handy da. Wenn sie will, kann sie jederzeit das Handy nehmen und Mama anrufen. Sie macht es aber nicht. Mittlerweile sage ich auch nichts mehr. Natürlich könnte ich jedesmal deutlich auf sie einreden, aber irgendwann hat man dazu auch keine Lust mehr.
Ich boykottiere mit dem Schreiben keinen Umgang, ich will nur sicherstellen, dass Maus wiederkommt. Aber auf Grund eures Rates verzichte ich auf die Antwort. Maus wird Freitag zur Mutter fahren. Hoffentlich kommt sie wieder. Sonst bringt ihr sie mir wieder 😉
Ich habe dann 3 Wochen Pause. Wie schön.
Mittlerweile ist es so, dass sie das Handy fast gar nicht mehr an macht. Ab und zu schau ich mal nach und sage ihr: "Mama, hat angerufen. Möchtest Du sie zurückrufen?" Sie: "Später", wobei nach dem "Später" gar nichts mehr kam.
Mhhhmm, ich habe ja einen Jungen (gerne weniger kommunikativ), er reagiert aber auf Ansage!
Als die Mutter ein Wochenende krank war, habe ich ihr gesagt, dass Mama krank sei und sie sie doch bitte mal zurückrufen solle. Ihr Antwort: "Später". Es vergingen 3 Tage und 3 Ermahnungen, bis Maus sie endlich anrief.
Auch da hilft mal ne klare Ansage! Und es hilft auch ein Vorleben! Dem Kind vorleben, dass man sich bei Familienangehörigen, Freunden etc. einfach mal meldet, wenn man weiß, dass jemand krank ist. Wie würdest Du Dich denn fühlen, wenn Du krank bist und Dein Kind weiß das und meldet sich trotzdem erst später???
Das haben 10-jährige nicht im Blick!
Ich bin mir sicher, wenn ich nichts gesagt hätte, hätte sie nicht angerufen.
Ja, das ist aber bei fast allen Kindern in dem Alter so, da bist weder Du eine Ausnahme noch ist es Deine Tochter! Den nötigen Anstand lernen die Kinder durch die Erwachsenen die sie hauptsächlich umgeben, das bist Du! Ein halbherziges "sie doch bitte mal zurückrufen solle." ist da nicht ausreichend.
Ich bin mir sicher, wenn ich nichts gesagt hätte, hätte sie nicht angerufen.
Nun liegt das Handy da. Wenn sie will, kann sie jederzeit das Handy nehmen und Mama anrufen. Sie macht es aber nicht. Mittlerweile sage ich auch nichts mehr. Natürlich könnte ich jedesmal deutlich auf sie einreden, aber irgendwann hat man dazu auch keine Lust mehr.
Mein Sohn ist 15, ich hatte auch oft keine Lust...aber den Tritt in den Pubi-Hintern gibt es trotzdem...der KV wird regelmäßig angefunkt (per Telefon oder Whats app...)
Ich boykottiere mit dem Schreiben keinen Umgang, ich will nur sicherstellen, dass Maus wiederkommt. Aber auf Grund eures Rates verzichte ich auf die Antwort. Maus wird Freitag zur Mutter fahren. Hoffentlich kommt sie wieder. Sonst bringt ihr sie mir wieder 😉
Nee, mit dem Schreiben boykottierst Du noch nicht... Du hast aber den Weihnachtsumgang boykottiert, wolltest wegen einer Kindergeburtstagsfeier boykottieren und hattest jetzt auch wieder zumindest überlegt, ob Du den Ferienumgang boykottierst...hat einfach ein Geschmäckle!
Ich habe dann 3 Wochen Pause. Wie schön.
Nehme ich Dir nicht wirklich ab!
LG
Pinkus
Mhhhmm, ich habe ja einen Jungen (gerne weniger kommunikativ), er reagiert aber auf Ansage!
Auch da hilft mal ne klare Ansage! Und es hilft auch ein Vorleben! Dem Kind vorleben, dass man sich bei Familienangehörigen, Freunden etc. einfach mal meldet, wenn man weiß, dass jemand krank ist. Wie würdest Du Dich denn fühlen, wenn Du krank bist und Dein Kind weiß das und meldet sich trotzdem erst später???
Also ... ich sag mal, die Erfahrungen und Ansichten gehen da wohl auseinander ... aber auch ich konnte meine nie dazu bewegen, mal bei der KM anzurufen. Od dies mit den Gesprächsinhalten der KM zu tun hatte?? Keine Ahnung. Jetzt ist es immer ein Zeitintervall ... mal ist es intensiver, mal dann wieder weniger ...
Aber auch ich bin nicht der Typ, der den Kids täglich hinterher telefoniert, wenn sie irgendwo anders sind. Das muss nicht sein und hält man ein paar Tage auch mal ohne aus.
(wobei, wenn sie nicht da sind, ist es ganz schön ruhig ...)
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hm,
ich denke dieser Thread ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein User anfängt mich zu kritisieren und alle anderen dann in dieselbe Kerbe hauen. Sowas nennt man auch Shitstorm in sozialen Medien
Dem Kind vorleben, dass man sich bei Familienangehörigen, Freunden etc. einfach mal meldet, wenn man weiß, dass jemand krank ist. Wie würdest Du Dich denn fühlen, wenn Du krank bist und Dein Kind weiß das und meldet sich trotzdem erst später???
Ich habe ihr gesagt, dass ich das nicht gut finde. Aber irgendwo reicht es dann auch.
Mhhhmm, ich habe ja einen Jungen (gerne weniger kommunikativ), er reagiert aber auf Ansage!
Auch da hilft mal ne klare Ansage!
ich habe der Mutter mittlerweile feste Termine genannt, wo sie sie abends erreichen kann und wo ich mit ihr rede, dass sie dann auch dran geht. Mittlerweile ruft Mama sie aber nicht mehr an :knockout: Warum, weiss ich nicht. Ich habe aber keinen Bock mehr, mir darüber den Kopf zu zerbrechen.
hat einfach ein Geschmäckle!Nehme ich Dir nicht wirklich ab!
Das zu glauben oder nicht, ist Dir natürlich freigestellt. Trotzdem danke für Dein Feedback. Ich werde über Deinen Beitrag aber mal nachdenken.
Aber auch ich bin nicht der Typ, der den Kids täglich hinterher telefoniert, wenn sie irgendwo anders sind. Das muss nicht sein und hält man ein paar Tage auch mal ohne aus.
Eben. Umgekehrt ruft sie mich ja auch kaum an. Da mache ich auch keinen Aufstand.
Hallo BP,
ich finds schade, dass das eigentliche Thema jetzt in die Richtung geht, wer von euch beiden ET's eigentlich der bessere (bzw dämlichere) ist!
Gehts denn jetzt ums Kind (wirklich?) oder um was anderes?
Die Fehler der Mama muss man nicht entschuldigen oder schönreden. Deine aber auch nicht.
In den vergangenen Jahren habe ich mich mehr und mehr mit mir und meiner Art beschäftigt anstatt immer den Vater und das was er tut oder nicht tut oder falsch macht (wer entscheidet eigentlich OB und WAS er falsch macht?).
Wenn du also das Verhalten der Mama bemängelst ist das eine Sache, ein andere, ob du es tatsächlich besser machst.
Anyways...
Was ich eigentlich sagen wollte: Die Mutter kann wann immer sie will die Tochter nicht zurück lassen. Keine Unterschrift, keine Übertragung der aS wird das ändern können. Wenn die Mama das wirklich machen will, macht sie das. Dieses Mal oder wann immer Tochter bei ihr ist.
Ich persönlich würde mich kaputtlachen über ein solches Schreiben und nicht reagieren. Wer bist du denn, dass du sowas ablieferst - würde ich mich fragen.
Du bist "ihr" Vater! Nicht weniger UND auch nicht mehr. Genauso wie sie "ihre" Mutter ist, NICHT weniger UND nicht mehr.
Konzentriere dich auf das was du tust und wirklich besser machen kannst, und dann mach es auch besser.
Mir zeigt dein Verhalten, dass du total auf wackeligen Beinen stehst. Du traust weder dir selbst noch deiner Tochter was zu. Es ist aber leichter die Mama (als Ganzes) als Vorwandzu nehmen. Schade. So wird das auf Dauer nix! Da ist Tochter schneller wieder weg als du kucken kannst.
Shitstorm? Lol
nothyme
Mir zeigt dein Verhalten, dass du total auf wackeligen Beinen stehst. Du traust weder dir selbst noch deiner Tochter was zu. Es ist aber leichter die Mama (als Ganzes) als Vorwandzu nehmen. Schade.
... und umso mehr schade für den TO, da die Ausgangslage in diesem Fall (so wie sie hier geschildert wurde) ganz unüblich für den KV eigentl recht gut war!! (ja, auch weil KM sich mit ihrem Verhalten selbst ins Aus schießt!). alles was ich anregen will, dass Du, BP , da jetzt nicht nachziehst durch ebenso dämliches Verhalten. sehr viel wird von Deinem Verhalten abhängen! Ich will Dir mit Sicherheit nichts Böses, freue mich, wenn Tochter lfr bei Dir lebt und zusätzlich ein gutes Verhältnis und regelm Umgang zur KM hat.
Gruß, Toto
Jetzt lasst mal gut sein.
Das das Verhalten des TO suboptimal ist, dürfte er verstanden haben.
Ob und welche Konsequenzen es haben kann, wird er spätestens bei der Verhandlung oder später feststellen.
Er hat ja erklärt, dass er auf die Unterschrift verzichtet und abwartet ob die Mutter das Kind nach dem Urlaub zurückbringt.
Wenn ja, ist alles gut, wenn nein, dann hat er genügend Input und genügend Argumente vor Gericht eine schnelle Rückführung zu beantragen
Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen
Du traust weder dir selbst noch deiner Tochter was zu. Es ist aber leichter die Mama (als Ganzes) als Vorwandzu nehmen. Schade. So wird das auf Dauer nix! Da ist Tochter schneller wieder weg als du kucken kannst.
Eine interessante Ferndiagnose :knockout:
... und umso mehr schade für den TO, da die Ausgangslage in diesem Fall (so wie sie hier geschildert wurde) ganz unüblich für den KV eigentl recht gut war!! (ja, auch weil KM sich mit ihrem Verhalten selbst ins Aus schießt!).
In dem Schreiben stand lediglich, dass sie den Lebensmittelpunkt bis zum Ende des Gerichtsverfahrens doch noch mal bestätigen möge und dass sie mir aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit auch garantiert, mir das Kind nach den 3 Wochen auch zurückzubringen. Dass ansonsten der Umgang nicht gewährt wird, stand in dem Schreiben nicht.
Für mich schreibt da ein besorgter Vater und keiner, der den Umgang grundsätzlich verweigert.
Für mich schreibt da ein besorgter Vater und keiner, der den Umgang grundsätzlich verweigert.
Weder noch:
Du bist kein grundsätzlicher Umgangsboykotteur - das wollte ich nie gesagt haben!
Auch wenn Du Dir Sorgen machst, mit dem Schreiben änderst Du nichts.
Letztlich schreibt da ein BET, der seine Machtposition ausnutzen will: Das UET soll spuren, ansonsten gibt es das Kind nicht (letzteres war Deine Eingangsfeststellung, falls KM nicht antwortet).
Lassen wir das olle Schreiben doch jetzt ruhen. Nimm aus unseren Kommentaren, die alles andere als ein Shitstorm waren, das und soviel mit, wie Du magst. Ist eigentlich alles schon geschrieben.
toto
Moin,
ich kann schon verstehen, dass in solchen Situationen das Kopfkino anfängt zu rattern. Aber es bringt nichts, denn entweder gibt es keine Antwort bzw. eine falsche ... und daran gehalten wird sich nicht.
Feste Absprachen, und dann reagieren, wenn sich nicht daran gehalten wird. Wenn man mit allen Eventualitäten anfängt, dann schreibt man sich immer nur irgendwelche Vorhaltungen und kommt doch nicht zum Ziel. Einzig das auf beiden Seiten Verärgerungen vorherrschen und der eine dem anderen Vorhaltungen macht.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
So,
liebe Mitstreiter. Jetzt dürft ihr gerne wieder auf mich einprügeln:
Um 16 Uhr sollte KM Maus von der Schule abholen. Sie war auch da, weil sie mich kurz vorher anrief, wo Kleine sei. Ich sagte ihr, sie möge doch bitte schauen. Vermutlich ist sie auf der kleinen Abschlussfeier auf dem Schulhof.
1 Stunde später dann der Anruf: Ich möge Maus doch bitte im Restaurant xy abholen. :knockout: :knockout:
Ich fragte noch, wieso, warum aber sie hatte dann schon aufgelegt.
Ich also hin, da kam mir Exe mit Kinderwagen und neuem LG schon entgegen. Ich sah nur noch, wie sich KM und Maus verabschiedeten.
Ich ging auf Maus zu und fragte: "Was ist los?"
Sie: "Ich will nicht mit zur Mama"
Ich: "Warum nicht?"
Sie: "Ich will einfach nicht"
Als ich dann im Auto noch einmal nach den Gründen fragte, kam dann, dass es bei der Mama langweilig sei und sie den neuen LG nicht mag.
Ich meine, ich bekomme das ja alles organisiert. Maus fährt 3 Wochen zur Oma, danach habe ich 3 Wochen Urlaub.
Und bevor ihr mir wieder 100-fach schreibt, ich solle mit Maus reden: Das habe ich schon getan und ihr auch gesagt, dass Mama jetzt traurig sei, weil sie 4 Std. Zugfahrt hinter sich hat.
Und ganz ehrlich: Nach allem, was KM über mich gesagt hat, tut sie mir trotzdem irgendwie Leid.
Nur noch mal zum Mitlesen: Nein, ich habe ihr nicht gesagt, dass sie sich weigern soll. Ich war auch bei der Übergabe nicht dabei. Und bei der Verabschiedung hatte ich auch keine Gelegenheit mehr auf sie einzureden, weil sich beide schon verabschiedet hatten und KM zügig abzog.
Tja, un nu?
Jetzt dürft ihr gerne wieder auf mich einprügeln:
:gewalt006: so! Erledigt.
Aber im Ernst, ich kenne solche Situationen nur zu genüge ...
Selbst keine direkte Einflussmöglichkeit, aber an allem Schuld. Auch meine KM versaut es sich mit schönster Regelmäßigkeit und ich bekomme nur die Erzählungen der Kinder zu hören. Ich habe es aufgegeben nach dem Warum und Wiso zu fragen. Leider ist es mir auch nicht mehr möglich mit der KM zu sprechen, auch diesen Punkt habe ich komplett aufgegeben. Die Kinder machen ihre eigene Erfahrung und da läuft es mal gut, und dann wieder schlecht. Solange es nicht Lebensbedrohlich ist, kann man da nichts machen und werde ich auch nicht mehr.
Denn das ist auch die Gnade des Alters (für die Kinder), sie merken dann wie der Hase läuft und fällen ihre eigenen Entscheidungen. Das ist gut und Richtig so, denn wenn sie stark genug gemacht wurden, wissen sie, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen und sich wehren können. Und wenn gar nichts läuft, dann können sie gehen.
Wenn es so gelaufen ist, wie beschrieben und die KM nicht noch irgendwelche Forderungen stellt, dann lass es auf sich beruhen.
... und ganz ehrlich, Du machst Dir sorgen, dass die KM die Maus nicht nach drei Wochen Urlaub zurück bringt :wink:? Was für ein sinnloses Schreiben ... !!! Ich hatte es Dir schon vorher geschrieben ...
Und im Übrigen, wenn die Tochter schon nur alle drei Wochen zur KM will, wer sagt denn dann, dass sie 3 Wochen dort aufhält? Ich würde mir vielleicht eine Option offen halten, dass sie schon eher zurück kommt.
... und nun geht sie nicht einmal hin ...
Manchmal werden die "News" von der Aktualität überholt ...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
... und ganz ehrlich, Du machst Dir sorgen, dass die KM die Maus nicht nach drei Wochen Urlaub zurück bringt :wink:? Was für ein sinnloses Schreiben ... !!! Ich hatte es Dir schon vorher geschrieben ... ... und nun geht sie nicht einmal hin ...
Manchmal werden die "News" von der Aktualität überholt ...
Ja, damit hatte ich auch nicht gerechnet. Seit dem Polizeieinsatz weiß sie, dass ihre Meinung gehört wird. Früher hatte sie vor KM immer gekuscht. Das macht sie nicht mehr.
Ich glaube mittlerweile, es ist ihr neuer LG, den sie nicht mag. Wäre sie ohne ihn gekommen, wäre sie vielleicht mitgefahren. Das muss man sich mal vorstellen: Die KM hatte ihr Neugeborenes im Kinderwagen. Maus wollte eigentlich immer einen Bruder haben und nun das.
Keine Ahnung, wie ich da wieder eine Beziehung zwischen beiden herstellen soll. Aber ich denke, in erster Linie sollte mal der neue LG seine Rolle überdenken. Auf den habe ich nun wirklich keinen Einfluss. Wieso sie ihn nicht mag? Ich weiss es nicht.
Ich habe mit KM schon telefoniert und ihr gesagt, dass es nicht an ihr liegt, dass sie nicht mit will. Sie weiß aber schon, dass ihr neuer LG ein Hauptgrund ist. Das hat sie ihr schon gesagt.
Vielleicht sollten beide mal zusammen Urlaub machen. Aber mit einem Baby geht das natürlich auch nicht so einfach.
Hallo Bester Papa,
ich denke es werden noch große Probleme auf deine Tochter zukommen, wenn man sich alle Postings durchliest tut sie mir jetzt schon leid.
Du schreibst Sie hat sich immer einen Bruder gewünscht, in einem der ersten Postings sprichst du von einem Halbbruder?
Zu Beginn unterstellst du der Mutter dass sie nicht schwanger ist, jetzt kommt sie mit einem Neugeborenen. Was vielleicht auch ein Grund war warum sie nicht geantwortet hat.
Wie wurde deine Tochter denn auf das Geschwisterchen vorbereitet?
Vielleicht ist sie enttäuscht/ sauer dass Mama einfach eine neue Familie gründet?
Vielleicht möchte sie nicht mehr zu Mama weil du dann völlig alleine stehst?
Kinder malen sich die tollsten Sachen aus und brauchen umso mehr Halt und Struktur.
Sie braucht beide Elternteile um eine gesunde Psyche zu entwickeln, d.h. nicht dass die KM für ihr Verhalten einen Freifahrtschein hat.
Vielleicht ist es für Euer Kind leichter wenn Sie weiß dass ihr zu Hause bei dir fest ist und die KM es nicht umstossen kann oder auch umstossen will, vielleicht wäre hier nochmal der Ansatz für ein Gespräch mit der KM.
Viel Glück
Gruß Kruemel