Hallo,
tom_g eigentlich ist Deine Geschichte sehr traurig, weil man sich Familie nicht aussuchen kann und so wie Du es darstellst, Du auch praktisch auf die Kinder verzichtet hast.
Ich will das nicht bewerten. Mich interessiert nur in welchem Rahmen sich das Ganze abspielte, schliesslich kann man bei Gericht nicht beantragen das Sorgerecht abzugeben. War es ein von der KM angestrebter Sorgerechtsprozeß?
So sehr ich verstehen kann, dass bei einer Trennung/Scheidung Dinge passieren, für die man sich hinterher schämt, so kommt es trotzdem in den meisten Fällen zu einer Normalisierung. Ich kann verstehen, dass der Lebensmittelpunkt des strittig ist, schliesslich geht es auch um viel Geld. Was ich nicht verstehe ist, wenn der Vater (gelegentlich auch die Mutter) komplett entsorgt werden.
VG Susi
Wie sieht denn nun der Kontakt zu den Kindern aus?
Hat er doch im Eingangsbeitrag geschrieben:
- Sohn aktuell 12 Jahre und lebt bei der Mutter
- keinen Kontakt mehr zum Kind seit ca. 2,5 Jahre (Grund: Systematische Manipulation der Mutter gegen den Vater)
Hallo Celine,
ich habe tom_g gefragt, du zitierst den TO.
LG D
"Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der es endlich Gerechtigkeit gibt." (2. Petrus 3,13)