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Sorgerecht für uneheliche Kinder

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 diet
(@diet)
Schon was gesagt Registriert

IHallo zusammen,

habe ja in den vergangenen Stunden wirklich viele interessante Beiträge gelesen - allerdings betraf keiner "mein" Problem.

Denn eigentlich ist es nicht mein Problem, sondern das meiner Tochter!

Zur Story:

Meine Tochter hat vor einer Woche einen gesunden Sohn entbunden. Mit dem Vater lebt sie nicht zusammen, will es auch vorerst nicht, denn sie hat ihre eigene Wohnung und möchte erst einmal zur Ruhe kommen.

Denn der "Partner macht ziemlich viel Druck. Erst wollte er unbedingt bei der Entbindung dabei sein. Dem hat sie nach langen Diskussionen zugestimmt.
Jetzt, wo das Kind da ist, artet das Ganze in eine regelrechte Nötigung aus, daß sie einem gemeinsamen Sorgerecht zustimmt. Dagegen wehrt sie sich eigentlich vehement, weil sie der Meinung ist, daß ihr das alleinige Sorgerecht zusteht und sie nicht weiß, was die Zukunft bringt.

Was mich interessiert:

Hat in diesem Fall der Vater irgendeine Chance meiner Tochter Streß zu machen und auf das gemeinsame Sorgerecht zu bestehen oder es einzuklagen oder,oder...

Seine neueste Variante: Da sie bis jetzt noch nicht beim JA war, will er am Freitag vor ihr da hingehen.

Macht das alles Sinn?

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 31.05.2007 03:28
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo Diet!

Vorab: Hat er Umgang mit dem Kind? Wie oft sieht er es?

Mit dem Vater lebt sie nicht zusammen, will es auch vorerst nicht, denn sie hat ihre eigene Wohnung und möchte erst einmal zur Ruhe kommen.

Das ist traurig für das Kind, aber natürlich das Recht der Mutter.

Erst wollte er unbedingt bei der Entbindung dabei sein. Dem hat sie nach langen Diskussionen zugestimmt.

Traurig, dass es dafür lange Diskussionen brauchte.

Dagegen wehrt sie sich eigentlich vehement, weil sie der Meinung ist, daß ihr das alleinige Sorgerecht zusteht und sie nicht weiß, was die Zukunft bringt.

Warum ist sie dieser Meinung?

Hat in diesem Fall der Vater irgendeine Chance meiner Tochter Streß zu machen und auf das gemeinsame Sorgerecht zu bestehen oder es einzuklagen

Du bist selbst Vater und solltest versuchen den Vater zu verstehen und auch mal die Einstellungen Deiner Tochter hinterfragen.

Seine neueste Variante: Da sie bis jetzt noch nicht beim JA war, will er am Freitag vor ihr da hingehen.

Lol - hat er sich die Tips vielleicht hier im Forum abgeholt?

Macht das alles Sinn?

Allerdings! Er will zurecht seine Vaterrolle ausfüllen und geht den richtigen Weg. Deine Tochter wird wohl in Kürze vom JA zu einem Elterngespräch eingeladen, um über die Sorgerechtsvereinbarung zu sprechen. Verweigert sie sich oder lehnt eine SR-Vereinbarung ab, dann wird sein nächster vernünftiger Schritt sein ein Sorgerechtsverfahren beim Amtsgericht gegen Deine Tochter einzuleiten.

Dabei wünsche ich ihm viel Erfolg.

Greetz,
Milan

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 05:59
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Morgen diet,

ich kann milan nur zustimmen. Auch wenn du als Vater natürlich hinter deiner Tochter und ihrem Handeln stehst. Versetzt dich mal einige Jahre zurück und überleg wie es dir als frisch gebackener Vater ging und wie es für dich gewesen wäre, wenn du kein Sorgerecht gehabt hättest. Ist es ein tolles Gefühl? Ich glaube nicht.

Warum will sie denn das Sorgerecht nicht mit ihm gemeinsam ausüben? Na, ich wünsch dem Frischgebackenen VAter zumindest mal alles gute und das er nicht auch noch Zweifel an seienr Vaterschaft haben muß.

Wie ist des denn? Hat er sie schon anerkannt? Vielleicht auf Druck der frischegebackenen Mutter?

Tina

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 09:19
(@carstenl)
Nicht wegzudenken Registriert

hallo diet,

kann mich meinen vorschreibern nur anschliessen.

was passiert mit dem kind wenn der mutter was passiert.  vor nicht langer zeit war in einer tageszeitung zu lesen
was mit dem kind passiert ist.

soll es so sein?

carsten

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 11:00
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

die alles umfassende Frage lautet, "mit welchem Recht hat die Mutter mehr Rechte wie der Vater?"

Antwort: "es gibt keines!"

Vielleicht lässt die junge Mutter an der Kommunikationsfähigkeit mangeln. Weiterhin tut sie der Entwicklung des Kindes keinen gefallen.
Ich glaube Sie sind im falschen Forum.

Gruß
Kasper

PS: Glückwunsch an die Eltern, mögen sie sich verantwortungsvoll um ihr gemeinsames Kind kümmern.

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 12:08
(@papi74)
Registriert

Hallo,

wie stehst du zu dem Vater des Kindes? Warum willst du Ihn nur zum "Zahlepapa" degradieren?

Ich finde es Klasse, dass der Vater für sein Kind kämpft. Zu einem kind gehört eine Mutter, ein Vater und dann im Idealfall die Großeltern.

Ich lese aus Deinem Text heraus, dass du dem Vater keinerlei Rechte einräumen möchtest und die Mutter (dein Kind) vor dem bösen Vater beschützen willst.

Das wird so nicht funktionieren. Er ist der Vater und steht in der "Nahrungskette" weiter oben als du und das ist auch richtig.

Rede mit Deiner Tochter und biete Deine Hilfe und Unterstützung an aber mit der Premisse, dass der Vater ein Vater sein darf, soll und muss!!!

Im übrigen solltest du Dich freuen einen so energischen KV dazu zubekommen.

mfg

papi74

Der Morgen ist immer klüger als der Abend.

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 12:45
(@pueppi)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo diet,

laß Dir mal die Argumentation der Mutter auf der Zunge zergehen:

...  gemeinsamen Sorgerecht ... . Dagegen wehrt sie sich eigentlich vehement, weil sie der Meinung ist, daß ihr das alleinige Sorgerecht zusteht und sie nicht weiß, was die Zukunft bringt.

Ihr allein steht also das Recht zu, sich um das Kind zu sorgen? Der Vater ist also lediglich E.rzeuger und Zahlemann?

Ich glaube, da liegt auf der Paarebene einiges im Argen; so daß auch die Elternebene stark beeinträchtigt ist. Die Eltern (und ja, das sind immer zwei!) sollten sich im Klaren darüber sein, daß es sich hier um ein gemeinsam gezeugtes Kind handelt, für das auch beide die Verantwortung tragen.

und sie nicht weiß, was die Zukunft bringt.

Das ist unerheblich! Ob und wann sich Deine Tochter ggf vom Kindsvater trennt, ist ihr Problem. Das darf sie aber nicht zum Problem ihres Kindes machen, denn das Kind hat ein eigenes Recht auf seinen Vater. Deine Tochter muß lernen, daß sie nun nicht nur für sich Verantwortung trägt, sondern auch für das Kind. Und die Interessen des Kindes sollten oben an stehen, so daß die Mutter ggf. ihre eigenen Befindlichkeiten hinter denen des Kindes zurückstellen muß. Denn sie ist dafür verantwortlich, daß die Interessen des Kindes gewahrt werden!

LG Püppi

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen ? Kurt Marti

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 13:00
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Dagegen wehrt sie sich eigentlich vehement, weil sie der Meinung ist, daß ihr das alleinige Sorgerecht zusteht und sie nicht weiß, was die Zukunft bringt

Da fällt mir noch was ein.

Heute hatte ich noch gehört, das es bis 1974 so war, das der Ehemann die Stelle seienr Frau kündigen durfte. Dazu gehörte nur, das er angab, das sie den Haushalt vernachlässigte. Ich glaub aus der gelichen Zeit oder ein wenig davor was es auch so, das eine ledige Mutter kein Sorgerecht hatte, sondern diese bei JA lag. Soweit dazu wem was zusteht. Das ist immer Sache der aktuellen Gesetzgebung

aus Wikipedia:

Historisch stand im alten Familienrecht des BGB von 1896 nur das Recht zur Personensorge beiden Eltern gemeinsam zu. Die übrigen Bestandteile der elterlichen Gewalt (Vermögensverwaltung und Vertretung des Kindes) oblagen alleine dem Vater. Waren die Eltern bei der Ausübung der Personensorge uneins, entschied die Auffassung des Vaters (Stichentscheid des Vaters). Am Vermögen des Kindes erwarb der Vater ein Nutzungsrecht, sofern das Vermögen nicht freies Vermögen war. Im Gegenzug hatte er auch die Lasten des Kindsvermögens zu tragen. War der Vater verstorben, übte die Mutter alleine das Erziehungsrecht aus, sofern der Vater ihr nicht einen Beistand beigeordnet hat. Bei unehelichen Kindern hatte der Vater keine Möglichkeit die elterliche Gewalt zu erwerben, wenn er nicht die Mutter heiratete. Vielmehr wurde für die Vermögensverwaltung und die Vertretung des Kindes ein Vormund bestellt. Durch die Gesetzesreformen 1969 (Nichtehelichengesetz), 1980 (Reform der elterlichen Sorge) und 1998 (Kindschaftsrechtsreform) wurden diese Ungleichheiten nach und nach beseitigt.

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 13:13
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

da es sich zu einem allgemeinen "Haudruff-Tread" Entwickelt, schließe ich diesen hier.

Ich würde mich freuen, sollte Diet den Arsch in der Hose haben und uns in einem neuen Tread seine Darstellung der Sachverhalte geben.

Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2007 13:18
 diet
(@diet)
Schon was gesagt Registriert

Guten Abend Allerseits,

Leider Gottes mußte ich feststellen, daß ich wirklich auf der Seite völlig fasch war. Denn von Menschen mit vorgefertigter Meinung, die nur Ihre als relevant ansehen, kann man nicht wirklih einen Rat erwarten.

Denn, wenn der KV mit allen Mitteln seinen Sorgerechtsanteil durchsetzen will, wird es auf Grund dieser und weiterer Nötigungungen nicht zu einer Beziehung, respektive Ehe zum Wohl des Kindes, kommen.

Und wenn denn jemand ein Sorgerecht haben will, um in Zukunft Entwicklungen und Leben des Kindes und der Mutter zu behindern, dann zeugt das von einer gewissengeistigen Umnachtung, die ich hier in vielen (bei weitem nicht in allen) Kommentaren, wiedergefunden habe.

Im Gegensatz zu Euch habe ich den A...... in der Hose Euch ohne Einschränkungen auf dem laufenden zu halten  -  wenn es denn nicht einen allherrlichen gibt, der dies unterbindet..

Mit den besten Wünschen zu etwas mehr Vernunft und Fairness im Leben
diet

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.06.2007 02:42




(@weisnich)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Geht es hier um eine homo-Ehe oder ist diet noch nicht aufgefallen, dass ihr trotz aller Gleichstellung etwas fehlt?

Weg mit dem thread, würde ich sagen.

AntwortZitat
Geschrieben : 02.06.2007 02:46
 diet
(@diet)
Schon was gesagt Registriert

Geht es hier um eine homo-Ehe oder ist diet noch nicht aufgefallen, dass ihr trotz aller Gleichstellung etwas fehlt?

Weg mit dem thread, würde ich sagen.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.06.2007 02:48
 diet
(@diet)
Schon was gesagt Registriert

Geht es hier um eine homo-Ehe oder ist diet noch nicht aufgefallen, dass ihr trotz aller Gleichstellung etwas fehlt?

Weg mit dem thread, würde ich sagen.

Wie schon gesagt: mancher IQ reicht halt nicht

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.06.2007 02:51
(@weisnich)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Genau das ist auch meine Befürchtung!

Mit dem kleinen Unterschied: Du ärgerst dich jetzt, ich mich nicht.

AntwortZitat
Geschrieben : 02.06.2007 02:52
(@eskima)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Auch Tach,

Denn, wenn der KV mit allen Mitteln seinen Sorgerechtsanteil durchsetzen will, wird es auf Grund dieser und weiterer Nötigungungen nicht zu einer Beziehung, respektive Ehe zum Wohl des Kindes, kommen.

Und wenn die KM ihren Willen damit durchsetzt, dass sie das ASR hat (und somit die Weisheit mit Löffeln gefressen), dann ist es in Ordnung?

Und wenn denn jemand ein Sorgerecht haben will, um in Zukunft Entwicklungen und Leben des Kindes und der Mutter zu behindern, dann zeugt das von einer gewissengeistigen Umnachtung, die ich hier in vielen (bei weitem nicht in allen) Kommentaren, wiedergefunden habe.

Welchen Grund gibt es, das ASR behalten zu wollen? Doch nur den einen: die alleinige Macht über ein Kind. Das kann nicht dem Kindeswohl entsprechen.

Im Gegensatz zu Euch habe ich den A...... in der Hose Euch ohne Einschränkungen auf dem laufenden zu halten  -  wenn es denn nicht einen allherrlichen gibt, der dies unterbindet..

Solange du nicht verlangst, dass wir deinem, bzw. dem Lebensmodell deiner Tochter Beifall klatschen... nur zu!

Mit den besten Wünschen zu etwas mehr Vernunft und Fairness im Leben
diet

Nun machst du mich aber neugierig - was hat ASR mit Fairness zu tun?

Gruß

eskima

Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist - Indianische Lebensweisheit

AntwortZitat
Geschrieben : 02.06.2007 02:55
 diet
(@diet)
Schon was gesagt Registriert

Genau das ist auch meine Befürchtung!

Mit dem kleinen Unterschied: Du ärgerst dich jetzt, ich mich nicht.

1. ärgere ich mich nicht, sondern empfinde allenfalls für solche Vorurteilsmenschen max. Bedauern
2. Können mich solche Menschen auch gar nicht ärgern
3. Haben solche Menschen allenfalls damit ein Problem, daß sie Kinder gezeugt haben, die sie besse nicht hätten zeugen sollen

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.06.2007 03:00
(@hamburger jung)

Leider Gottes mußte ich feststellen, daß ich wirklich auf der Seite völlig fasch war.

Und warum eröffnest Du dann schon den zweiten Thread hier? Wenn Du Deine - natürlich nicht vorgefertigte Meinung- bestätigt haben willst, guck doch mal bei brigitte.de oder emma.de.

Denn, wenn der KV mit allen Mitteln seinen Sorgerechtsanteil durchsetzen will, wird es auf Grund dieser und weiterer Nötigungungen nicht zu einer Beziehung, respektive Ehe zum Wohl des Kindes, kommen.

Drisch doch nicht nur Phrasen. Bei dem Satz "Zum Wohl des Kindes" kommt 7/8 der User hier die Galle hoch.

Denn, wenn der KV mit allen Mitteln seinen Sorgerechtsanteil durchsetzen will

dann zeugt das für mich in erster Linie von einem engagierten Vater, der ein berechtigtes Interesse an seinem Kind hat und nicht nur mal eben Deine Tochter geknallt hat ohne die Verantwortung für sein handeln zu übernehmen. Wär Dir das etwa lieber?

Und wenn denn jemand ein Sorgerecht haben will, um in Zukunft Entwicklungen und Leben des Kindes und der Mutter zu behindern,

Wenn Deine Tochter sich behindert fühlt, soll sie ihm doch das ASR übertragen, dann habt ihr Ruhe.

Im Gegensatz zu Euch habe ich den A...... in der Hose Euch ohne Einschränkungen auf dem laufenden zu halten

Ich bitte drum, das will ich wissen wies ausgeht. Ich bezweifle nur, dass der Arsch länger als zwei Wochen in der Hose bleibt...

Mit den besten Wünschen zu etwas mehr Vernunft und Fairness im Leben

Danke gleichfalls.

AntwortZitat
Geschrieben : 02.06.2007 03:02
(@milan)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Leider Gottes mußte ich feststellen, daß ich wirklich auf der Seite völlig fasch war.

Richtig - weil Du Tips suchst, wie Du Deiner Tochter dabei helfen kannst den Vater ihres Kindes aus der Verantwortung zu drängen. Dabei führst Du nicht ein einziges sachliches Argument auf. Fang doch damit mal an:

Was hat der Vater in der Vergangenheit getan, was Dich zu der Ansicht gebracht hat, dass er es nicht wert ist das Sorgerecht für SEIN EIGENES Kind zu haben?

Denn, wenn der KV mit allen Mitteln seinen Sorgerechtsanteil durchsetzen will, wird es auf Grund dieser und weiterer Nötigungungen nicht zu einer Beziehung, respektive Ehe zum Wohl des Kindes, kommen.

Falsch - wenn die Mutter nich mit ihrer dummbratzigen Verweigerungshaltung aufhört und dem Vater seine durch die Natur gegebenen Rechte verweigert, wird es nicht zu einer Beziehung (?) kommen.

Und wenn denn jemand ein Sorgerecht haben will, um in Zukunft Entwicklungen und Leben des Kindes und der Mutter zu behindern, dann zeugt das von einer gewissengeistigen Umnachtung, die ich hier in vielen (bei weitem nicht in allen) Kommentaren, wiedergefunden habe.

Es zeugt eher von geistiger Übernachtung, wenn ein Opa hellseherische Fähigkeiten entwickeln will um vorher zu sagen, was der Vater in Zukunft mit dem SR machen will.

Im Gegensatz zu Euch habe ich den A...... in der Hose Euch ohne Einschränkungen auf dem laufenden zu halten

Dafür braucht man nix in der Hose, sondern lediglich einen Computer auf dem Tisch.

zu etwas mehr Vernunft und Fairness im Leben

Nimm Dir mal Deine eigenen Worte zu Herzen.

Du bist einer der Schwiegerväter, die kein Mann auf der Welt braucht. Du hast weder Ahnung vom Familienrecht, noch von Gerechtigkeit, Solidarität und Loyalität sind Fremdworte für Dich.  Und das letzte, an das Du denkst, ist ein Kind, welches seinen Vater lieben und brauchen wird. Pfui Teufel.

Milan

Edit:

3. Haben solche Menschen allenfalls damit ein Problem, daß sie Kinder gezeugt haben, die sie besse nicht hätten zeugen sollen

Und mit diesem Satz disqualifizierst Du Dich auf der ganzen Linie. Aus 2 sehr kurzen Posts von Weisnich schliesst Du, dass er besser keine Kinder hätte zeugen sollen. Und Du willst ernsthaft beurteilen können, wer und ob das SR für Dein Enkelkind haben soll?

HERR - LASS HIRN VOM HIMMEL FALLEN!!!!!!!!!!!!!!

AntwortZitat
Geschrieben : 02.06.2007 03:17
(@roman3)
Rege dabei Registriert

Guten Abend Allerseits,

Leider Gottes mußte ich feststellen, daß ich wirklich auf der Seite völlig fasch war.

Mit deinem Anliegen warst du schon ganz richtig hier. Du hast dir nur andere Antworten gewünscht. Jetzt bleibt die Frage wer falsch liegt in Anbetracht der Tatsache das Kinder immer zwei Elternteile haben. Nicht immer ist der bequemste Weg der Beste, zumindest dann nicht, wenn es um Kinder geht, denn die sind Hoffnungsträger unserer Zukunft und auch keine Replikate, so wie wir es aus Filmen kennen. Nein. sie sind einmalig oder haben ein Recht darauf authentisch sein zu dürfen. Genau dazu bedarf es beider Identifikatiionsfiguren, die man schlichtweg Eltern nennt.

Gruß Roman

AntwortZitat
Geschrieben : 02.06.2007 03:22
 diet
(@diet)
Schon was gesagt Registriert

Richtig - weil Du Tips suchst, wie Du Deiner Tochter dabei helfen kannst den Vater ihres Kindes aus der Verantwortung zu drängen. Dabei führst Du nicht ein einziges sachliches Argument auf. Fang doch damit mal an:

Was hat der Vater in der Vergangenheit getan, was Dich zu der Ansicht gebracht hat, dass er es nicht wert ist das Sorgerecht für SEIN EIGENES Kind zu haben?
Falsch - wenn die Mutter nich mit ihrer dummbratzigen Verweigerungshaltung aufhört und dem Vater seine durch die Natur gegebenen Rechte verweigert, wird es nicht zu einer Beziehung (?) kommen.
Es zeugt eher von geistiger Übernachtung, wenn ein Opa hellseherische Fähigkeiten entwickeln will um vorher zu sagen, was der Vater in Zukunft mit dem SR machen will.
Dafür braucht man nix in der Hose, sondern lediglich einen Computer auf dem Tisch.
Nimm Dir mal Deine eigenen Worte zu Herzen.

Du bist einer der Schwiegerväter, die kein Mann auf der Welt braucht. Du hast weder Ahnung vom Familienrecht, noch von Gerechtigkeit, Solidarität und Loyalität sind Fremdworte für Dich.  Und das letzte, an das Du denkst, ist ein Kind, welches seinen Vater lieben und brauchen wird. Pfui Teufel.

Milan

Edit:Und mit diesem Satz disqualifizierst Du Dich auf der ganzen Linie. Aus 2 sehr kurzen Posts von Weisnich schliesst Du, dass er besser keine Kinder hätte zeugen sollen. Und Du willst ernsthaft beurteilen können, wer und ob das SR für Dein Enkelkind haben soll?

HERR - LASS HIRN VOM HIMMEL FALLEN!!!!!!!!!!!!!!

Alles arme und unterentwickelte Wichte

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.06.2007 03:25




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