Da Katrin Türke ist,
...genau das, da wo meine Ex wohnt hast du als Ausländer null Chance...
Man geht davon aus, dass Eltern (Elternteil) sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern und gut für sie sorgen. Ist dies nicht der Fall, muss man(n) die Kindeswohlgefährdung beweisen. Manchmal wäre es besser, Eltern (Elternteil) müssten beweisen, dass sie sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern...
Hallo,
viel Neues gibts noch nicht. Nach bereits einer Verlegung haben wir nun nächsten Mittwoch endlich unseren Gerichtstermin wegen der einstweiligen Anordnung. Die KM hat mittlerweile Zugeständnisse gemacht, gibt mittlerweile zu dass sie mir das Kind freiwillig gegeben hat :gunman:. Und sie widerspricht sich mittlerweile immer häufiger mit ihren Aussagen beim JA oder RA. Das JA der KM sagt, sie können nicht entscheiden wo das Kind leben soll, es bestehe aber seitens des JA keine Notwendigkeit das Kind der KM vorläufig weg zu nehmen. Mein JA sagt, es ist alles besten bei mir (uns) und dem Kind ginge es hier sehr gut aber... Chancen stehen eher schlecht. Hoffe nur die Richterin fühlt sich von der KM ein bißchen verschaukelt. Hat ja schließlich eine eidesstattliche Erklärung abgegeben und trotzdem gelogen das sich die Balken biegen.
Mittlerweile will meine Kleine nicht mal mehr mit mir reden... Der Neue meiner Ex hat ne 30-seitige Akte bei der Polizei, muss jetzt wohl wieder in den Knast. Offiziell heist es aber noch, er ist vernünftig geworden. Die Gegenseite weiß noch nicht, das wir seine Akte kennen... Mein Kind ist immer noch häufig bei ihrer Oma und geht sehr unregelmäßig in den Kindergarten. Aber kann momantan nichts machen.
Unsere einzige Hoffnung ist das psychologische Gutachten über die KM, haben wir beantragt. Na und wenn die Richterin sich ihre Arme anguckt (sie sagt natürlich sie sei weder labil noch füge sie sich selbstverletzungen bei), wird sie dem wohl auch zustimmen (...hoffentlich).
Ich halt euch auf dem laufenden! Drück mir die Daumen für den 18.! :redhead:
Man geht davon aus, dass Eltern (Elternteil) sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern und gut für sie sorgen. Ist dies nicht der Fall, muss man(n) die Kindeswohlgefährdung beweisen. Manchmal wäre es besser, Eltern (Elternteil) müssten beweisen, dass sie sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern...
Ergebnis der Verhandlung: Erschreckend!!!
Die Richterin hat es überhaupt nicht interessiert, ob die Mutter sich selbst verletzt oder ihr Typ Drogen nimmt oder das das Kind von der Oma geschlagen wird. Richterin hat KM gefragt, ob meine Vorwürfe stimme, sie hat gesagt "Nein!" und damit war die Sache gegessen.
Mein RA meinte wir haben wirklich null Chance. Haben dann einen Vergleich geschlossen, das Kind (erstmal) bei KM bleibt, ich aber einen geregelten Umgang bekommen. Hab meine kleine dann auch endlich wieder gesehen nach fast 2 Monaten. hat auch nicht lange gedauert, da war zwischen uns wieder alles so wie früher (sie wollte ja nicht mal mehr mit mir telefonieren) aber sobald ihre Mutter in der Nähe ist, ist sie wieder sehr reserviert und zurückhaltend...
ich werd meine Ohren weiter offen halten, irgendwann macht KM und ihr Typ wieder einen Fahler und dann bin ich da. JA hält auch die Augen offen, machen angeblich immer mal wieder einen unangemeldeten Hausbesuch aber wer weiß...
Was mit der Richterin los war weiß ich nicht, aber wir haben z.B. auch Kontakt zur Staatsanwaltschaft dort und die haben in Bezug auf den Typ von meiner Ex das Wort mafia in den Mund genommen (deutschRUSSEN)... wer weiß....
Man geht davon aus, dass Eltern (Elternteil) sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern und gut für sie sorgen. Ist dies nicht der Fall, muss man(n) die Kindeswohlgefährdung beweisen. Manchmal wäre es besser, Eltern (Elternteil) müssten beweisen, dass sie sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern...
Oh, Oh
ein Vergleich :knockout:
Das war ein Fehler, denn du kannst weder in die höhere Instanz gehen, noch erneut Antrag auf ABR oder so mnit der Begründung, deine Ex hätte hätte es dir de facto schon übertragen stellen. Dieses verfahrten ist jetzt unwiderrfuflich abgeschlossen.
(Wußtest du, dass alle Beteiligten RA für einen Vergleich ein mehr Geld bekommen)
Eine Umgangsregelung hättest du auch ohne Vergleich bekommen und bei der KM war eure Tochter ja sowieso.
Aber ich habe auch ein paar Fragen:
Was heisst "zunächst" ? Soll deine Tochter an einem festen Zeitpunkt zu dir, oder ist das nur eine Wischiwaschi-Aussicht für dich, als Köder, dem Vergleich zuzustimmen?
Ist der geregelte Umgang denn im Vergleich geregelt, oder wird die Regelung nur in Aussicht gestellt, und du bleibst weiter den Launen der KM ausgesetzt?
Wie sieht denn der vergleich genau aus?
Aber passiert ist passiert.
Du solltest zunächst mal deinen Anwalt wechseln, und dann so schnell wie möglich einen umfangreichen Umgang anstreben - wenn die Gegenseite nicht spurt, dann eben wieder vor Gericht, und mehr Umgang einklagen.
Gruß
haddock
Das war ein Fehler, denn du kannst weder in die höhere Instanz gehen, noch erneut Antrag auf ABR oder so mnit der Begründung, deine Ex hätte hätte es dir de facto schon übertragen stellen. Dieses verfahrten ist jetzt unwiderrfuflich abgeschlossen.
(Wußtest du, dass alle Beteiligten RA für einen Vergleich ein mehr Geld bekommen)
Hm,... weiß jetzt gar nicht was ich dazu sagen soll. Den Vergleich haben wir (mein RA + ich) vorgeschalgen. Weil er (RA) sagt, bei der Richterin keine Chance, auch nicht im Hauptsacheverfahren. Er meinte, wir müssen dann eben weiter arbeiten und wenn wir haben dann gehen wir erneut vor Gericht und beantragen das ABR... Geht dann nicht mehr? Hm...?
Was heisst "zunächst" ? Soll deine Tochter an einem festen Zeitpunkt zu dir, oder ist das nur eine Wischiwaschi-Aussicht für dich, als Köder, dem Vergleich zuzustimmen?
Ist der geregelte Umgang denn im Vergleich geregelt, oder wird die Regelung nur in Aussicht gestellt, und du bleibst weiter den Launen der KM ausgesetzt?
Wie sieht denn der vergleich genau aus?
Das "zunächst" sage ich. Denn irgendwann knallt es bei denen (KM + ihr Typ) wieder. Die Frau ist krank und der Typ nimmt Drogen, dass weiß ich 110 %ig (muss nur gucken wie ich das beweise) und muss wohl bald wieder in den Knast (wegen Fahren ohne Fürherschein). Irgendwann passiert wieder was und dann bin ich da. Und stelle erneut einen Antrag. Die wiegen sich jetzt erstmal in Sicherheit.
In dem Vergleich wurde die "Absichtserklärung" der Mutter aufgenommen, das ich das Kind einmal im Monat am Wochenende besuchen kann und 1 Woche im Winter und 2 im Sommer mit ihr Urlaub machen kann. Die Verständigung hierzu versuchen wir außergerichtlich herbeizuführen (...so stehts im Protokoll der Verhandlung- kam Heute). Vielleicht ist es ja rechtlich gesehen gar kein Vergleich. Das Wort "Vergleich" steht auch nirgens....
Meinem Anwalt vertraue ich jedenfall sehr, er wird schon wissen was er macht.
Bis auf weiteres... Halte euch auf dem Laufenden. Spätestens wenns wieder kracht bei der KM.
Man geht davon aus, dass Eltern (Elternteil) sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern und gut für sie sorgen. Ist dies nicht der Fall, muss man(n) die Kindeswohlgefährdung beweisen. Manchmal wäre es besser, Eltern (Elternteil) müssten beweisen, dass sie sich liebevoll um ihr(e) Kind(er) kümmern...
Hallo, Katrin
also, ich wollte nun auch nicht so doll unken. Es ist ja sowieso passiert und lässt sich nicht rückgängig machen.
Ob es die richtige Entscheidung war, wird die Zukunft zeige. Ich kann ebenso falsch liegen, und der Vergleich ist der einzig richtige Weg.
Wir werden sehen.
Wenn du deinem RA uneingeschränkt vertraust, na denn, behalte ihn.
Ich hatte halt das Gefühl, dass er dich nicht optimal beraten hat - das kann ich aber gar nicht abschliessend beurteilen, denn ich kenne ja nur kleinste Partikel der ganzen Konstellation. Ich kann also ebensogut irren.
Nur noch eine Anmerkung: Den Familiengerichten ist es völlig Wurscht, ob die Stecher der KM kriminell, Drogenabhängig oder sonstwas sind, solange die Kinder davon nicht betroffen sind. Und wenn sie es sind, muß dass erst mal nachgewiesen werden. Kann man es nachweisen führt das noch klange nicht dazu, das die heilige Km das ABR oder gar das SR verliert. Es ist richtig, dass du diese Verhältnisse weiter im Auge behalten willst, aber darauf bauen würde ich an deine Stelle aus den vorgenannten Gründen nicht.
Ich wünsche dir und deinen Kindern Glück und zukünftg alles gute - bisher ist es jedenfalls nicht berauschend gelaufen.
Viele Grüße
Haddock