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Wie stehen die Chancen auf ABR & ASR

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(@master)
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Hallo Dad96

ja so geht es mir derzeit auch, es geht nicht voran, wenn man nach fragt "Wir liegen noch gut in der Zeit"
Definition Zeit ist dehnbar 

Habe meinem Anwalt Anfang der Woche die fehlenden Unterlagen zugesendet per Mail, heute hat er das Schreiben fürs Gericht fertig gemacht dann ist es frühestens Monat da 🙁

Das kann doch alles nicht war sein

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.03.2018 10:26
 dt64
(@dt64)
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rechne mal damit, dass der Verfahrensbeistand auch beauftragt wird, eine Einigung zwischen den Eltern zu versuchen, das macht die Sache um 200,- teurer.

Kenne bis jetzt keinen Fall auf den das zutrifft, obwohl die Verfahrensbeistände da an den Einigungen mitgewirkt haben.
Ob dies vom Kostenrecht her möglich wäre kann ich nicht sagen, zumindest aus dem Gesetz ergeben sich nur der kleine und große Satz für VBs, wobei eigentlich immer der große für 550€ greift.

AntwortZitat
Geschrieben : 09.03.2018 19:33
(@inselreif)
Moderator

Ähm, sorry, verdreht, die 550,- sind schon zutreffend.
Ohne den Auftrag an einer Einigung mitzuwirken, gibt es nur 350,-. Das dürfte aber praktisch selten bis nie der Fall sein.

Gruss von der Insel

AntwortZitat
Geschrieben : 09.03.2018 19:57
(@master)
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Update:

März

wurden die Kindseltern seiten des JG aufgefordert Kontakt aufzunehmen, zwecks Gespräch zur das Protokoll bei Gericht durch das JG.
Kindsvater hat dieses wahrgenommen, Kindsmutter bis dato noch nicht, hat auf keine Schreiben reagiert.

April

Verfahrenspflegerin wurde durch Gericht beauftragt.
Termin für Verhandlung wurde erteilt auf ende Mai.

Verfahrenpflegerin soll mit den beteiligten

Kindsmutter
Kindsvater
Kind
Klassenlehrer
Oma Mütterlicherseits

Kontakt aufnehmen, und Gespräche führen.

Stellungnahme der Schule wurde als offizielles Dokument umgeschrieben durch die Schule, und bei Gericht eingereicht.

Bedenken meinerseits, das dass Kind manipuliert wird seitens der Kindsmutter, Oma Mütterlicherseits.
Bedenken, Ängste wurde bereits bei dem Gespräch auf dem JG erwähnt.
Hier wurde mitgeteilt, das wenn Richterin / Richter keine eigene Entscheidung treffen kann, ein Gutachten in Auftrag gegeben wird, und dieses ca. weitere 3-4 Monate Zeit in Anspruch nehmen kann.

Wieso werden die Großeltern Väterlicherseits nicht durch die Verfahrenspflegerin befragt, kann man dieses im nachhinein durch den RA nachfordern ?

Bedenken das die Oma Mütterlicherseits lügen wird (auch eidesstattlich).
Über Jahre wurden mehrere Beschuldigungen, Lügen durch diese mit Hilfe eines Anwaltes in Auftrag gegeben, alle Beschuldigungen sind ins leere gelaufen da diese nicht mehr Wahrheit entsprechen.

Wie seht ihr die Chancen ...........

Jetzt wo der Termin feststeht ist ein komisch, bedrückendes Gefühl da ...........

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Themenstarter Geschrieben : 06.04.2018 19:05
(@master)
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Abend,

Termin war heute gewesen vor dem Amtsgericht.
Kurz und knapp alles wurde schön geredet, Problem liegt an den Eltern weil diese nicht miteinander reden.

Ein paar Stichpunkte:

- Kind wurde vorab befragt in Anwesenheit von Verfahrenbeistand sowie Richterin.
- Kind fällt mir in den Rücken, möchte weniger in der Ferien bei mir sein, bei mir wäre alles doof, möchte nicht beim Vater wohnen sondern bei der Mutter.
- Probleme in der Schule sowie deren Auffälligkeit wurden alle runtergespielt, genau wie die Gesundheitliche Sorge. Alles sein nicht so schlimm.
Das Problem seien alleine die Eltern.

Es wurden Elterngespräche sowie für das Kind eine Beratungen verordnet.

Kann das es so alles sein .......... kann man den alles machen mit dem Kind was man möchte.

Das Kind hatte mir mehrfach gesagt das er zu mir ziehen möchte damit sich etwas ändert.
Bei Gericht das der Schlag ins Gesicht.

Ich kann meinem Kind nun nicht mehr helfen, ich habe alles versucht was in meiner macht stand.
Werde die Gespräche absolvieren soweit dies möglich ist.

Und dann kann ich euch sagen fängt das ganze von vorne wieder an.

- Kommunikationen wird komplett blockiert
- Entscheidungen werden von der KM selbst und eigen entschieden
- Kind lebt in der Lügen Welt.

Habt ihr Tipps Ratschläge für mich ?
Derzeit bin ich zu tiefst enttäuscht von meinem eigen Fleisch und Blut 

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Themenstarter Geschrieben : 30.05.2018 23:10
(@nadda)
Registriert

Hi,

erstmal heißt es jetzt ruhig bleiben.

Wurde gestern ein Vergleich beschlossen? Oder wird es einen Beschluss geben?
Das ist jetzt erstmal die wichtigste Frage um dir weiteren Rat geben zu können.

Klar das sich das erstmal blöd anfühlt, aber du weist nicht was beim Kind im Vorfeld alles
gelaufen ist, welche emotionalen Erpressungen eventuell seine Meinung beeinflusst haben.

Und dann solltest du dich selbst nochmal fragen, in welchen Situationen hat das Kind gesagt,
dass es zu dir umziehen möchte? Hast du ihn vielleicht auch unbewusst manipuliert?

Wir sollten als Trennungseltern immer versuchen solche Themen sehr sensibel anzusprechen.
Deine Aufgabe als Vater ist es, dem Kind den Rücken zu stärken bei Problemen mit der Mutter.
Das das manchmal einfach nur zum Kotzen ist, weis ich auch.

Leider kommt man sehr schnell in eine Situation, in der man das Verhalten der KM negativ
beurteilt, auch vor dem Kind. Und wenn das Kind sich dann dazu äußert umziehen zu wollen,
sagt es das vielleicht nur, um dich nicht zu verletzten.

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 31.05.2018 09:54
(@master)
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Guten Morgen

Es wurde eine zwischen Vereinbarung gemacht, und das Verfahren ausgesetzt bis die Elterngespräche sowie die Gespräche für das Kind geführt wurden.
Sollten beides nicht klappen wird ein Erziehungsfähiges Gutachten von beiden Eltern gemacht.
Die Entscheidung wurde bereits vor dem Termin gefallen, argumentieren konnten wir nicht da die Entscheidung schon fest stand.

Das Kidn wird meiner seits komplett aus der angelegenheit herraus gehalten, es wird auch nicht über die Mutter gesprochen wenn es bei mir ist

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 31.05.2018 12:21
(@master)
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Hallo ich melde mich wieder.
In der Zwischenzeit ist einiges passiert.

- Es wurden Elterngespräche geführt                  7 Sitzungen
- Es wurden Gespräche mit dem Kind geführt      6 Sitzungen

- Es fand ein Abschlussgespräch über die Elterngespräche sowie die Gespräche welche mit dem Kind geführt wurden statt.

- Die Tage übersendete man mir vom Gericht einen "Hinweisbeschluss" was hat dieser Hinweisbeschluss zubedeuten ich kenne nur einen normalen Beschluss.

In diesem wird erläutert das die Kindesaltern nicht miteinander kommunizieren können, was dem Kind schadete.
Man sehe keine Sorge rechtlichen Maßnahmen zu unternehmen.

Die Beteiligten werden bis zum xx.xx.2019 gebeten Stellungnahme zu den Berichten "Kinderschutzbund" zu nehmen und zu äußern ob das Verfahren ohne Gerichtliche Entscheidung beendet werden kann.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 18.02.2019 17:36
(@master)
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es gibt neues .................

die Kindsmutter hat über Ihren RA ausrichten lassen, das die Einverstanden ist mit der Beendigung des Verfahrens ohne gerichtliche Entscheidung.

Was kommt nun auf uns zu, alles bleibt beim alten Kind wird weiterhin bei der Kindsmutter wohnen und leben.

Die Gerichtskosten wie ist das bei Familiensachen werden die Kosten ja gegenseitig aufgerechnet sprich jeder trägt seine eigenen kosten uns gut ist.

Wie ist es ihn meinem Fall jetzt ................ ich warte nun auf ein evtl. Schreiben von Gericht oder wird es hier keins mehr geben da wir Einverständnis mit der Beendigung des Verfahrens ohne gerichtliche Entscheidung.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 08.03.2019 18:18
(@master)
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Hallo zusammen,

ich melde mich nach 4 Monaten noch einmal zu Wort.
Wie ich es bereits erwähnt hatte, es wird alles beim alten bleiben und so trifft es nun leider auch ein .

- Mutter sprach mich vor wenigen Wochen an, das sie mit dem Kind nicht zurecht kommen würde, und ich solle mit dem Kind reden und ihn zurecht weisen. Dies lehnte ich ab, und verwies das die Mutter sich doch bitte Hilfe holen solle.
Dies wird sie nicht machen, aus der Erfahrung heraus

- Kind hat 4 Wochen vor den Sommerferien in der Schule gefehlt, was ich auf dem Abschluss fest der Schule von Mitschülern meines Kindes gesagt bekommen habe (Kind war am Abschlusstest anwesend Gesund und Fit).

Krank mit Ärztlichen Attest immer für 3 Tage über einen Zeitraum von 4 Wochen. Komisch

- Kind lügt mich an ohne rot oder ein schlechtes gewissen zu haben, das habe ich in der Zwischenzeit auch leider raus finden dürfen. Was kann ich dem Kind noch glauben ?
Hat mir jemals die Wahrheit gesagt ?

Das alles beschäftigt mich sehr, fühle mich verletzt .

- Kommunikation mit der Mutter ist noch schlechter wie vorher, man redet nicht einmal mit mir, das Kind steht hinter der verschlossenden Türe und warte das ich es abhole.

- Das dass Kind so lange in der Schule fehlt (ok es hat ein Ärztliches Attest, dieses sehe ich sehr fragwürdig an) auch die Schule sagte welcher Arzt schreibt ein Kind so lange krank.

Das Jugendamt wurde Informiert das dass Kind so lange in der Schule gefehlt hat, dieses soll in die Akte aufgenommen werden.
Den ich vermute das dass erst der Anfang ist und es immer häufiger und länger wird was dass fehlen in der Schule betrifft.

Ich als Vater habe hier keinen Einfluss, Möglichkeit an mein Kind zu kommen, ich kann mit ihm reden es hört zu und macht wieder was es möchte.

Habe die Vermutung das es das nächste Schuljahr 5. Klasse nicht schaffen wird da es viele defiziente hat, jetzt wird die frage bestimmt kommen dann lern doch mit ihm wenn es bei dir ist.

Es wurde mit ihm gelernt als er bei mir war, dann wurde der Schulranzen nicht mehr mitgenommen, es wurden falsche Themen genannt welche gelernt wurden und dementsprechend sehen die Noten aus sowie das Zeugnis welches ich noch nicht gesehen habe.

Jugendamt hat angeboten der Mutter zu helfen diese müsste sich nur bei dem Jugendamt melden, was sie nicht machen wird.

Und wer ist der leidtragende das Kind, dieses wird abstürzen und dann was ist dann, haben die Systeme Behörden in Deutschland versagt ?

Ich wollte meinem Kind helfen, da es ihm nicht gut geht dies wurde mir verweigert, und ich muss zusehen wie mein Kind in den Abgrund stürzt. 

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 10.07.2019 19:33




(@pausbanderi)
Nicht wegzudenken Registriert

Hat die Schule sich beim Jugendamt gemeldet?

AntwortZitat
Geschrieben : 11.07.2019 14:39
(@master)
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Kind wechselt nach den Sommerferien in die neue Schule (5.Klasse).
Die ich nenne es mal alte Schule hat dem Jugendamt nichts gemeldet, Jugendamt ist jedoch bereits im Boot da Kind auffällig ist.
Schulische Leistung, Verhalten, Schlägereien usw.
In der Grundschule wird alles nicht so dramatisch gesehen, es hat es eindruck gemacht das die Schule das Kind weiter geschoben hat um es los zu werden.
Ich hoffe das die neue Schule (Förderstufe) bei Problemen, Auffälligkeiten das Jugendamt schneller einschalten wird,
so das dass Kind Hilfe bekommen kann.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 12.07.2019 18:55
(@master)
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Abend,
ich melde nach mehreren Monaten zurück in der Zwischenzeit ist einiges passiert und ich benötige euren Rat.
Nachdem die Sorgerecht Verhandlung einvernehmlich beendet wurde was mir nahe gelegt wurde von der Richterin hat sich einiges getan.

Mein Sohn äußert seit mehren Monaten das er gerne bei mir leben würde, da er mit der Mama nicht zurecht komme und er zuhause keine freunde habe, nicht raus gehen dürfte usw.

Diese wünsche wurden in den letzten Wochen häufiger, es gab zuhause jeden Tag Streitereien so das sich mein Sohn seit Wochen jedes Wochenende bei mir befindet weil er nicht mehr mit der Mutter zurecht kommt und die Mutter auch nicht mit dem Kind was sie mir mitteilte ich solle ihr doch bitte helfen.

Nach dem letzten nicht planmäßigen Wochenende wollte Sohnemann nicht mehr nachhause und ist am Montag (Schulfrei) auf das Jugendamt gegangen (Oma Väterlicherseits) hat ihn hingefahren. Der hat der Sachbearbeiterin die Situation geschildert und das er beim Vater leben möchte.
Die Sachbearbeiterin teilte ihm das dies nicht so leicht sei es gäbe 2 Varianten (da er noch keine 14 Jahre ist) einvernehmlich das die Mutter einem Umzug zustimmt oder das ein vor dem Familiengericht Klage eingereicht wird.

Die Oma Väterlicherseits hat heute Sohnemann nachhause gefahren und im Anschluss ein gemeinsames Gespräch mit der Mutter des Sohnes gesucht.
Sohn hat Mutter seinen Wunsch geäußert, alternativ wurden die 2 Varianten erläutert (freiwillige Zustimmung oder erneute Klage).

Mutter stimmte einem Umzug zum Vater zu, nun werde ich morgen auf dem Jugendamt anrufen und fragen wie es weiter geht was wir schriftlich unterzeichnen müssen.

Heute Abend schrieb der Sohn das die Oma (Mütterlicherseits welche im gleichen Haus wohnt) ihm die Hölle macht was ihm einfallen würde das er zum blöden Vater ziehen möchte usw.  Die Mutter meines Sohnes sagte bei dem Gespräch ganz und klar das sie überfordert sei und das Kind abgeben würde.

Kann mir einer aus Erfahrung sagen wie es nun weiter geht ich weiß ich werde es bestimmt morgen früh erfahren wenn ich beim Jugendamt anrufe, ich mache mir als Gedanken über meinen Sohn das er da die Hölle heiß gemacht bekommt.

Sohn sagte mir am Telefon dann gehe ich jetzt zu Mama hoch und schaue fern das werde ich schon schaffen.
Er wollte nur zu Oma runter um ihr zu sagen das er beim Papa demnächst lebt und diese frau macht ihn die Hölle heiß.
Habe gesagt wenn es nicht klappt soll er mich anrufen dann hole ich Ihn ab, wie fast jedes Wochenende mittlerweile.

Danke für das zuhören und durchlesen, es hilft seine Gedanken hier im Forum aufzuschreiben und mit gleichgesinnten sich zu unterhalten.

Liebe Grüße
Master

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 25.02.2020 22:16
82Marco
(@82marco)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Servus!

Mutter stimmte einem Umzug zum Vater zu, ...

Da Du und KM Euch einig seid, sollte als erstes eine klare Ansage an den Rest der Familie gemacht werden: die Eltern sind sich einig, der Rest hat gefälligst sich hier rauszuhalten und (vor allem gegenüber Sohni) die Klappe zu halten.

Ich denke, der Aufenthalt von Sohni bei Dir sollte erst mal als "Probewohnen" betrachtet werden; wer weiss, vlt. findet er das Leben bei Dir auch doof...
Unabhängig davon solltest Du mit KM auch mal die finanziellen Aspekte wie Kindergeld und KU besprechen, es sei denn, Du kannst Dir das Ganze ohne Weiteres "leisten".

Wie war das Ergebnis der SR-Verhandlung? Wäre wichtig, wenn Sohni in Deinem Haushalt lebt....

Grüßung
Marco

Mit einem Lächeln zeigst Du auch Zähne!
________________________________________
Ob ein Vorhaben gelingt, erfährst Du nicht durch Nachdenken sondern durch Handeln!

AntwortZitat
Geschrieben : 26.02.2020 10:12
(@master)
Zeigt sich öfters Registriert

Hallo 82Marco,
danke für deine Antwort.
Die Situation hat sich gesten Abend bis heute morgen verschlechtert, weiterhin druck auf den Sohn von der Oma aufgebaut.
"Du hast uns doch versprochen nicht zum Papa zu gehen", "Du hast uns nicht mehr lieb" usw.

Sohn wurde heute morgen von mir zuhause abgeholt da er Nervlich fertig war, die Mutter hat von der Masche der Oma angeblich nichts mitbekommen.
Und möchte den Sohn nicht mehr haben hat sie Wort wörtlich gesagt *Kopf schüttel* wie kann man nur so etwas im bei sein des Kindes sagen.
Sohn ist seit heute morgen bei mir, wurde von der Mutter an der Schule bis Freitag krank gemeldet erst einmal.

Heute mit dem Jugendamt telefoniert die aktuellen Ereignisse geschildert und Tipps geben lassen wie nun weiter vorgegangen werden soll bzw muss.
Es soll ein Schreiben aufgesetzt werden von mir das der Sohn ab heute bei mir lebt dieses muss von beiden Elternteilen unterschrieben werden, kann mir jemand helfen so etwas aufzusetzen habe im Netz gesucht und finde immer nur eine PDF Vorlage kann man diese nehmen ?

https://www.herne.de/PDF/Formulare/B%C3%BCrger-und-Einwohnerwesen/einverstaendniserklaerung_der_sorgeberechtigten_umzug_kind_ausfuellbar.pdf

Habe morgen Nachmittag einen Termin der Mutter zur Unterzeichnung, sie signalisiert das sie den Sohn nicht mehr bei sich haben möchte, da die überfordert ist und das Verhältnis zwischen Kind und Mutter sehr gestört ist.

Welche unterlagen werden bei der Ummeldung des Kindes an meine Adresse benötigt, reicht hier die Einverständnis Erklärung aus dem Link ?

Den vorhanden Unterhalts titel lasse ich mir in Original aushändigen morgen.

Welche Dokumente, Dinge fallen euch noch ein was mir aushändigen lassen soll.

Das ganze ist die letzten Tage eskaliert es kommt nun eine Menge auf mich zu.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.02.2020 18:09
(@nadda)
Registriert

Hi,

wie ist das Sorgerecht aktuell geregelt?

LG
Nadda

AntwortZitat
Geschrieben : 26.02.2020 18:11
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Vieles hängt davon ab wie Sorgerecht und ABR geregelt sind.

Zum Ummelden brauchst du das Einverständnis der KM (evtl. wollen die noch die Vorlage des Perso der Mutter. Da musst du halt zur Not ein wenig hartnäckig sein)

Ausweispapiere des Kindes und Krankenversicherungskarte.

Alles andere hat Zeit. Zeugnisse, Geburtsurkunde etc. brauchst du wahrscheinlich erstmal nicht unbedingt und lässt sich zur Not auch anderes beschaffen

Auch wenn die Mutter ihn jetzt "rausgeworfen" hat, solltest du sie nun nicht zu sehr auf diese Endgültigkeit durch diese Foderungen stoßen, damit sie ihre Zusage nicht doch noch zurückzieht.

Muss er die Schule wechseln, oder kann er an seiner bleiben? Denn dann brauchst du zum Ummelden auch ihre Unterschrift.

Kindergeld solltest du beantragen, sobald er bei dir gemeldet ist

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 26.02.2020 18:28
(@master)
Zeigt sich öfters Registriert

Hallo zusammen.
danke für die zahlreichen schnellen Antworten.
Wir haben das Gemeinsame Sorgerecht damals auf dem Jugendamt beurkundet.

Mir geht es nun erst einmal um ein schreiben das mein Sohn ab heute bei mir lebt, kann mir hier jemand helfen so ein schreiben zu erstellen oder
kann ich die Vorlage aus dem oben liegenden Link nehmen.
Heute mittag mit der Mutter telefoniert zwecks Termin Absprache für morgen, sie ist sich der Sache sicher und weiß was es für Konsequenzen für sie hat diese sagte sie mir auch
- Ich müsse dann für März keinen Unterhalt zahlen  (Titel Urkunde wird sie mir morgen aushändigen)
- Das sie Umgang alle 2 Wochenende sowie die hälfte der Ferien habe.

Zur Schule ja diese müsste gewechselt werden, da 50 Km entfernt.
Hier habe ich am Freitag morgen einen Termin zwecks Gespräch und Anmeldung.

Seit dem ich Sohnemann heute abgeholt habe ist er total happy und strahlt an einem stück, so habe ich ihn die letzten Jahre nur vereinzelt gesehen.
Das es anders werden wird wie bei der Mama habe ich ihm auch gesagt, lernen ist angesagt da er aktuell versetzungsgefährdet ist in der derzeitigen Schule evtl. liegt es auch daran das er zuhause nicht glücklich war und ihm niemand geholfen hat.

Wir werden das ganze nun langsam nach und nach angehen und schauen wie es klappt, alles neue braucht zeit jeder muss sich neu einstellen oder gar umstellen.

Folgende Unterlagen wird die Mutter morgen mitbringen.

- Kinderausweis
- Schulranzen
- Impfheft
- U-Heft
- Urkunde Jugendamt

Viele Grüße
Master

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 26.02.2020 19:41
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Denkt an die Versicherungskarte 😉

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

AntwortZitat
Geschrieben : 26.02.2020 20:20
(@master)
Zeigt sich öfters Registriert

Gespräch erfolgreich gewesen alles unterschrieben.
Unterhalts urkunde welche beim Jugendamt gemacht wurde habe sie verloren, wie gehe ich nun weiter vor.
können wir ein formloses schrieben aufsetzen das sie den Titel verloren hat und aus diesem nicht mehr pfändet da Sohn ab bei mir lebt ?

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 27.02.2020 21:31




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