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Im Rahmen der Ausbildung suchen Mediatoren immer nach Fällen...

 
(@mediatorin-in-ausbildung)
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Hallo Forum,
ich möchte darauf hinweisen, dass Mediations-Ausbildungskandidaten für ihren Abschluss eigene Fälle vorlegen müssen. Hieraus ergibt sich oftmals für Betroffene folgende Möglichkeit: Das sich trennende Paar wird von sehr motivierten Juristen, Psychologen oder Kollegen anderer Berufe in seinem Konflikt begleitet. Und dies nur gegen eine zu verhandelnde Aufwandsentschädigung, also ohne den dann später üblichen Stundensatz zahlen zu müssen.
Für den Raum Mainz, Wiesbaden möchte ich dieses Angebot hier konkret aussprechen.
Liebe Grüße
Mediatorin in Ausbildung

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 01.06.2007 15:14
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

es wäre schon wichtig zu wissen, auf wen man sich einlässt. Die Erfahrung aus einem von mir begleiteten Fall lässt die Notwendigkeit hierzu entstehen.

Handelt es sich um eine Arbeitsgemeinschaft a la Cochemer Modell?

Für welche AG-/OLG-Bezirke gitl dein Angebot?

Eine Mediation ist eine Trennungsbegleitung. Hierzu bedarf es eines Mediators und keiner "Sammlung" von an Scheidung/Trennung Beteiligten geschweige denn eines Teams.

Ferner vermisse ich Kontaktdaten.

Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass wir Werbung nicht unterstützen.

DeepThought

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 01.06.2007 15:54
(@weisnich)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Mit 'nem Azubi in die energiegeladenen Situationen mit unseren Exen gehen..... guuuuuuute Idee  :crash:

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber die meisten Jungs und Mädels hier stehen nicht vor einem geknickten Röschen. Bei den meisten geht es um die Frage, wie heiss die Hölle wird. Und da würde ich wahrscheinlich auf Erfahrung Wert legen.

Gruß,
Michael

AntwortZitat
Geschrieben : 01.06.2007 17:50
(@mediatorin-in-ausbildung)
Schon was gesagt Registriert

Danke für das Interesse. Ich habe Verständnis für die mit Sicherheit begründete Skepsis und möchte gleich versuchen, die Situation etwas deutlicher darzustellen, um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen:

"Mediator" ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Darum haben sich die großen Verbände der Branche - Bundesverband Mediation, Bundesverband für Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt sowie BAFM - auf Ausbildungsstandards geeinigt.

Die Ausbildung nach den Richtlinien der BAFM (Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation) umfasst 150 Stunden für praxisorientierte Seminare. Außerdem braucht man vier eigene Fälle, die (natürlich anonymisiert) vom Ausbildungsinstitut supervidiert werden (50 Stunden).

Voraussetzung für die Zulassung zur Ausbildung nach BAFM sind ein abgeschlossenes psychologisches, sozialwissenschaftliches Hochschulstudium (Dipl.-Psych., Dipl.-Soz.-Päd., Dipl.-Soz.-Arb., Dipl.-Päd.), eine juristische Ausbildung (2. Staatsexamen) und zweijährige einschlägige Berufserfahrung.

Ich persönlich bin seit 1998 Dipl. Psychologin und mache die Ausbildung zur Mediatorin seit 2005. Damals haben mit mir ungefähr 30 andere Ausbildungskandidaten den Grundlagenkurs besucht. Jeder dieser Ausbildungskandidaten (und natürlich auch die darauf folgenden Jahrgänge) braucht nun seine eigenen vier Fälle, um zum Abschlussseminar zugelassen zu werden. Dementsprechend gibt es sehr viele angehende Mediatoren, die Trennungen begleiten und dies - weil sie die Ausbildung eben noch nicht abgeschlossen haben - noch nicht zu den üblichen Stundensätzen.

Mein Angebot hat nichts mit dem Cochemer Modell zu tun und es verbirgt sich auch kein Team geschweige denn eine "Sammlung von an Scheidung/Trennung Beteiligten dahinter". Von den meisten Paaren wird es jedoch als sehr angenehm empfunden, wenn die Mediation von zwei Mediatoren begleitet wird. Bestenfalls natürlich von einem Mann und einer Frau um ein Gleichgewicht herzustellen. Hier spricht man von Mediator und Co-Mediator - ein durchaus übliches und wünschenswertes Setting.

Ich verfolge mit der Mediation (noch) keine finanziellen Interessen. Da es sich außerdem um eine Win-Win Situation handelt, betrachte ich diese Veröffentlichung nicht als Werbung. Aber das liegt natürlich im Auge des Administrators… 🙂

Ich gehe davon aus, dass es Betroffene im Raum Mainz, Wiesbaden gibt, die gerne von einem solchen Angebot gebrauch machen würden. Erst recht, wenn man weiß, dass "Mediator" keine geschützte Berufsbezeichnung ist. ...Denn da stellt sich der Begriff des "Azubis" doch in ganz neuem Licht dar!

So, ich hoffe, nun auch die Skeptiker überzeugt zu haben und beantworte sehr gerne weitere Fragen! 🙂

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 01.06.2007 21:19
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Moin,

danke für deine Erklärungen. Wie soll ein mgl. Kontakt entstehen? Hier über das Forum? Zur Erinnerung: Nur registrierte User könnten eine im Profil als "zu veröffentlichen" gekennzeichnete E-Mail-Adresse einsehen. Tausenden täglichen Besuchern steht diese Info nicht zur Verfügung.

Zum BAFM geht's >hier<.

So es ausschließlich über den BAFM kommende "Azubis" sind, waren deine Ausführungen hilfreich, da eine Grundqualifikation als Voraussetzung besteht.

Von den meisten Paaren wird es jedoch als sehr angenehm empfunden, wenn die Mediation von zwei Mediatoren begleitet wird. Bestenfalls natürlich von einem Mann und einer Frau um ein Gleichgewicht herzustellen.

Das halte ich persönlich für untragbar. Und das Argument "Gleichgewicht" stößt mir heftig auf. Zitiat BAFM:
Der Mediator hat in seinem Handeln und Auftreten den Parteien gegenüber stets unparteiisch zu sein und ist gehalten, im Mediationsprozess allen Parteien gleichermaßen zu dienen.
Diese Vorgabe wird schon allein durch den Gedanken, zwei Mediatoren würden für ein Gleichgewicht sorgen ad absurdum geführt und gibt mit, ein Mediator hat in seiner Rolle geschlechtergerecht zu sein.

Begeistert bin ich persönlich davon nicht und sehe deinen Beitrag hier mehr als Vehikel, damit die "Azubis" endlich ihr Abschluss-Seminar besuchen können. Wenn den Damen und Herren daran so viel liegt, sollten sie diese 4 Paare kostenlos begleiten und die aufgewendete Zeit als "Investment for the future" betrachten.

DeepThought

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in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 01.06.2007 21:32
(@mediatorin-in-ausbildung)
Schon was gesagt Registriert

Hallo DeepThought,
hier ein paar Worte zu deinem Posting.

In Österreich ist für die Familienmediation die Co-Mediation (mit einem männlichen und weiblichen Mediator aus einem juristischen und einem sozialpsychologischen Berufsbereich) vorgeschrieben. In Deutschland ist diese Zusammensetzung wünschenswert, aber nicht zwingend.

Entschließt sich ein Paar zur Mediation und sitzt der Mann dann bei der Co-Mediation mit drei Frauen zusammen, könnte sich ein - durchaus nachvollziehendes - Gefühl des Ungleichgewichtes bei ihm ergeben. Diesem Gefühl bei meinem Klienten entgehe ich als Mediator in einem gemischten Team.

Außerdem arbeiten man bei der Co-Mediation nach Möglichkeit als Frau und Mann gemeinsam, um

das Identifikationsangebot an die Medianten zu erhöhen,
die Übertragungsmöglichkeiten zu vervielfältigen und
die geschlechtsspezifische Dimension des Konflikts zu spiegeln.

Das ideale Mediationssetting ist aber abhängig von den individuellen Wünschen, Vorstellungen und Persönlichkeiten der Medianten. Außerdem stößt die Co-Mediation natürlich immer schnell an organisatorische und finanzielle Grenzen.

Deswegen noch einmal: Ich spreche dieses Angebot ausschließlich für mich und den Raum Mainz, Wiesbaden aus. Zwar habe ich Kollegen, die nach Möglichkeit sehr gerne bereit sind, als Co-Mediator mitzuwirken - ich habe aber leider keine Möglichkeit und kein Interesse, weitergehende Vermittlung anzubieten.

Wie der mögliche Kontakt entstehen kann, wäre ich über einen Hinweis dankbar. Da kannst du mir als Administrator mit Sicherheit den besten Rat geben!

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 02.06.2007 13:58
(@zahlemannmitsohn)
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Hallo MiA, Du fragst nach den Skeptikern, bitte schön... 🙂

Du schreibst (unter anderem):

- Ich persönlich bin seit 1998 Dipl. Psychologin
- und dies - weil sie die Ausbildung eben noch nicht abgeschlossen haben - noch nicht zu den üblichen Stundensätzen.
- Da es sich außerdem um eine Win-Win Situation handelt

Neenee!

Erstens: das (naturwissenschaftliche, sic!) Studium zum Dipl.-Psych. qualifiziert zu gar nichts außer zu einer naturwissenschaftlichen universitären Laufbahn. Deshalb werden für die Psychos, die 'praktizieren' wollen, ja auch nach dem Abschluss diese schweineteuren Therapieausbildungen angeboten.

Zweitens: wer eine Mediation in Anspruch nehmen will, der sucht nach kompetenter Unterstützung. Warum wohl sucht Ihr händeringend nach Fällen? Richtig, weil Eure Kompetenzen noch nicht vorhanden oder bestenfalls noch nicht ausgeprägt sind.

Drittens: "noch nicht zu den üblichen Stundensätzen"??? Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, dass Ihr auch noch Geld dafür nehmen wollt, dass sich jemand in Eure unerfahrenen und bestenfalls halbqualifizierten Hände begibt? Träum weiter.

Viertens: "Win-Win-Situation?" Sowas gibts nicht, das ist wie an der Börse (oder als Unterhaltsverpflichteter :)... Dein Geld ist nicht futsch, es gehört nur jemand Anderem... Und wer gewinnt bei diesem Arrangement? Richtig, die Mediatorin in Ausbildung, denn die muss vier Fälle herbeischleppen, sonst würz nix mit dem Ausbildungsabschluss. Deine Klienten? Sicher nicht. Denn neben einer fundierten Ausbildung ist es auch die jahrelange Berufspraxis, die einen guten Mediator ausmacht.

Wenn Du der Meinung bist, wirklich gut zu sein, frage einfach in Deinem Freundeskreis nach potentiellen Klienten. Die wissen am ehesten, worauf sie sich einlassen.

Best,
Zahlemann

AntwortZitat
Geschrieben : 02.06.2007 22:54
(@mediatorin-in-ausbildung)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Zahlemann,
würde das Psychologiestudium ausschließlich zu einer universitären Laufbahn qualifizieren, würden sich wahrscheinlich nicht jedes Semester erneut so viele Abiturienten für diesen Studiengang entscheiden. Der Numerus clausus (als Ergebnis der Konkurrenz der Bewerber um die knappen Studienplätze) liegt meines Wissens immer noch je nach Studienort bei einem Abi-Durchschnitt von 1,4 bis 1,9.

Möchte man als Psychologischer Psychotherapeut arbeiten - da haben Sie Recht - erfordert dies eine Approbation, die eine 3-5 jährige Therapieausbildung voraussetzt.
Aber das Interesse Psychologe zu werden, liegt wahrscheinlich gerade an den sehr vielfältigen Berufsfeldern. Diese reichen von der privaten Praxis, über die Arbeit in öffentlichen Beratungsstellen und Kliniken, in Wirtschaft und Verwaltung, bis hin zu Forschung und Lehre: Markt- und Meinungsforschung, Arbeits- und Organisationspsychologie, Kommunikations- und Medienpsychologie, Forensische und Rechtspsychologie, Pädagogische Psychologie, Verkehrspsychologie, Gesundheitspsychologie und Rehabilitationspsychologie, Sportpsychologie, Freizeitpsychologie, Politische Psychologie und Umweltpsychologie.

Was sind Sie von Beruf, Zahlemann? Friseur, Lehrer, Rechtsanwalt, Arzt?

Wurde Ihnen während Ihrer Ausbildung nicht gestattet, sich an der Frisur der Kunden zu versuchen, sich vor eine Schulklasse zu stellen, einen Mandanten zu vertreten, eine Operation durchzuführen? Kurz: Sind Sie als Meister vom Himmel gefallen mit einem Rucksack, gefüllt mit Erfahrung?

Wurde Ihnen Ihre Ausbildungszeit, Ihr Referendariat, Ihr Praktisches Jahr nicht vergütet?
Haben Sie diese Jahre umsonst gearbeitet? 😉

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 03.06.2007 17:24
(@Kitchenman)

Moin,

Wurde Ihnen Ihre Ausbildungszeit, Ihr Referendariat, Ihr Praktisches Jahr nicht vergütet?
Haben Sie diese Jahre umsonst gearbeitet? 😉

Sehr wahrscheinlich nicht, also ich hab während meinen Ausbildungen Geld verdient.

Wurde Ihnen während Ihrer Ausbildung nicht gestattet, sich an der Frisur der Kunden zu versuchen, sich vor eine Schulklasse zu stellen, einen Mandanten zu vertreten, eine Operation durchzuführen?

Klar, jeder Azubi hat ja einen Meister, einen Ausbilder der dem Lehrling zur Seite steht, Fragen beantwortet und Hilfestellung gibt. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es keinen "Ausbilder", niemanden der während eines Gespräches mit Medianten im Problemfall da ist und eingreifen kann.
Ein Medizinstudent operiert auch nur unter "Aufsicht", hat immer eine oder mehrere Fachkräfte zur Seite die "aufpassen".

Aber das Interesse Psychologe zu werden, liegt wahrscheinlich gerade an den sehr vielfältigen Berufsfeldern. Diese reichen von der privaten Praxis, über die Arbeit in öffentlichen Beratungsstellen und Kliniken, in Wirtschaft und Verwaltung, bis hin zu Forschung und Lehre: Markt- und Meinungsforschung, Arbeits- und Organisationspsychologie, Kommunikations- und Medienpsychologie, Forensische und Rechtspsychologie, Pädagogische Psychologie, Verkehrspsychologie, Gesundheitspsychologie und Rehabilitationspsychologie, Sportpsychologie, Freizeitpsychologie, Politische Psychologie und Umweltpsychologie.

Was haben diese Berufsbereiche mit dem Thema dieses Forums zu tun?

Ich finde dieses Angebot höchst bedenklich, das Themenfeld in der Trennungsbegleitung ist höchst komplex und erfordert sehr viel Fingerspitzen und Feingefühl.
Ich zweifele nicht an den guten Absichte und an dem Willen zu lernen, aber als"blutiger" Anfänger so einen Themenbereich? Ich glaube ein Medizinstudent würde auch keine Herztransplantation durchführen, es sei den er überschätz sich und seine Fähigkeiten komplett.

Gruß Kitchenman

AntwortZitat
Geschrieben : 03.06.2007 21:50
(@zahlemannmitsohn)
Schon was gesagt Registriert

Hallo Zahlemann,
Wurde Ihnen Ihre Ausbildungszeit, Ihr Referendariat, Ihr Praktisches Jahr nicht vergütet?
Haben Sie diese Jahre umsonst gearbeitet? 😉

Eine berechtigte Frage. Nun, ich habe mit 17 Jahren begonnen ehrenamtlich in meinem Arbeitsfeld zu arbeiten - und zwar nachdem ich drei Jahre lang auf diese Aufgabe vorbereitet und ausgebildet wurde. Aber natürlich habe ich in diesem Alter noch nicht die alleinige Verantwortung getragen, sondern unter Anleitung eines erfahrenen (12 Jahre Berufserfahrung) Professionellen gearbeitet. Der trug die Verantwortung und hat eingegriffen, wenn ich mich vergallopiert hatte - meistens im Vorfeld, denn ich habe ihm jeweils vorher berichtet, was ich vorhabe. Als ich dann mein Abitur in der Tasche hatte, habe ich mein Hobby/Ehrenamt zum Beruf gemacht - und während dem Studium nicht bei McBlöd oder Ha&Emm gejobbt, sondern - zunächst über (unbezahlte!) Praktika den Berufseinstieg verfolgt. Inhalte, nicht Einkommen zählen! In der Kombination all dieser Erfahrungen ist es mir dann nach dem Studium auch nicht schwergefallen eine angemessen vergütete Arbeitsstelle zu finden. Da habe ich dann die Lehrjahre um ein vielfaches vergütet bekommen.

Es scheint leider in der Natur des Psychologiestudiums zu liegen, dass die Studierenden meinen, im Augenblick der Einschreibung von professioneller Weisheit (gepaart mit einem reichhaltigen Erfahrungsschatz) erleuchtet zu werden.

Nein danke.
Szià,
Zahlemann

AntwortZitat
Geschrieben : 03.06.2007 22:16




 biga
(@biga)
Registriert

sorry, aber

es ist oben schon erklärt worden: MedatorIn wird mann/frau erst nach Abschluss einer Berufsausbildung, wie z.B. nach dem Abschluss als Dpl. Psychologin! Und auch dann nur nach einer bestimmten Anzahl an Jahren der Beruftätgkeit!

Und auch hier sind die "Übungsfälle" durch das Ausbildungsinstitut begleitet.

Und: Wie soll jemand ohne Erfahrungen machen zu können, ein guter Mediator werden, so wie ihr es hier ja zu Recht fordert?

Wer also Interesse hat, kann sich an Mediatorin in Ausbildung per PN wenden.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.06.2007 00:00