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Meine Geschichte auch an Jedit

 
(@artuhr)
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Hallo alle! DER BERICHT IST GAAAAAAAAANNNNNNNNNZZZZZZZZZ LANG
Ich weiß da haben die wenigsten lust und Geduld zu das alles zu lesen.
Macht auch nicht jeder so.
Ich hoffe auf fleisige Antworten !
Zur Erklärung:
Ich bin Geb: am 13.9.1950
Sternzeichen Jungfrau
Ich war 26 Jahre mit meiner Frau zusammen
Beruf Kraftwerkswärter
28 Jahre Dreifach Wechselschicht.
Hatte es nicht einfach Mobbing .
Keinen gutes auskommen unter den Kollegen
Seit 1991 Colitis Ulcerrosa Tinitus 30% Schwerbeschädigung.
Von uns sagt man das wir besonders Fleisig sind und die Ordnung lieben.
Es war für mich nicht einfach weil ich keinen Beruf erlernt habe.
Ich hatte dort kein gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten.
Ich bin immer Unterbuttert worden.
Mobbing unter den Kollegen war an der Tagesordnung.
War Teilweise ein harter Job.
Ich habe immer versucht meine Vorgesetzten mit meiner Arbeitsleistung und anderen Dingen auf mich Aufmerksam gemacht.
Ist mir nicht Geglückt. Erst die Letzten Jahre war es für mich etwas besser.
Verdient hat man dort gut. Wir sind durch Betriebsrente abgesichert.
Im privaten Bereich habe ich immer versucht meiner Frau und mir Wohnungsmäßig ein luxeriöses Heim zu bieten. Teure Eichenmöbel Mittelklasse Autos Urlaube.
Dafür habe ich nicht Geraucht. Bin auch wenig in Wirtschaften gegangen.
Wir Heirateten 1978
Meine Frau hat die ersten drei Jahre mitgearbeitet wurde dann aber Arbeitslos.
Sie bezog Arbeislosengeld und blieb dann in beiderseitigen Einvernehmen wegen Kinderwunsch zuhause.
Im Jahr 1985 wurde unsere Tochter geboren
Im Jahr 1986 mein Sohn.
Ich habe weiter allein für meine Familie gesorgt.
14 Monatsgehälter Strom Frei
IM JAHR 1989 BEKAM ICH VON MEINEM BRUDER 40.000,00 DM ALS APFINDUNG AUF MEIN ELTERNHAUS.
DAS GELD WAR ABER SCHNELL VERLEBT.
Im Jahr 1991 zogen wir zu unseren Schwiegereltern in damals ihr Haus.

Mein Schwiegervater war wegen einer schweren Astma erkrankung Vollrentner.
Das Haus wurde Noteriel an meine Frau übertragen ohne Beisein ihrer 6 Geschwister.
(Ehrlich ich versuchte damals meine Schwiegereltern zu überzeugen es mit ihnen zu tuen)
Konnte mich aber nicht Durchsetzen.
Ich wurde als Miteigentümer eingetragen.
Das Haus wurde Modernisiert.
Wir hatten keine Bausparvertäge oder sowas.
Drei Darlehen in Höhe von ungefähr 100.000,00 DM bei der Kreissparkasse wurden aufgenommen. Dazu kam ein Arbeigeber Darlehen von 45.000,00 DM.
Wir lösten damit auch die Restschuld von 30.000,00 DM der Schwiegereltern ab.
Steuerlich konnten wir das alles nicht geltend machen. Auch keine Abschreibungen weil kein Kaufvertrag vorlag.
Alles von meinem und mit meinem Verdienst.
Habe neben meiner Schicht viel Eigenleistung gemacht.
Zwei Jahre nach unserem einzug Starb mein Schwiegervater nachdem wir nochmal mit ihm in Urlaub waren.
Nach dessen Tod fiel die ganze Last um die Sorge um ihren Mann Schwiegervater wurde meine Schwiegermuter langsam zum Pflegefall.
Meine Frau Pflegte meine Schwiegermutter bis zu ihrem Tod so um 2,5 Jahre bis zu ihren Tod.
IN DIESER ZEIT HABEN WIR UNS AUCH DURCH DIE GANZEN UMSTÄNDE GEISTIG AUSEINANDER GELEBT. Ich möchte die Umstände hier nicht zu vertiefen. Ich sage nur soviel das meine Frau neben Schwiegermutter noch eine Ehrenamtliche Pflegeleistung an jemand anderem durchgeführt hat. Und das der Umgang mit meiner Schwiegermutter mit mir zum Schluss im Zwischenmenschlichen nicht mehr so einfach war. Sie merkte wohl das es nicht mehr so war zwischen meiner Frau und mir.
ES gab aber keinen Streit zwischen uns beiden.
Ich bin eher der ruhige Vertreter. Wir lebten nur noch Nebeneinander her.
machten uns das aber ehrlich gegeneinander erst kurz vor unserer Trennung gegeinander klar. Obwohl ich zugebe um die Dinge auf der Arbeit oder Dinge die Ich nicht Positiv beeinflussen kann wie Pesch Kann ich mich schon Ärgern und Aufregen. Es gab schon mal Meinungsverschiedenheiten um normale Dinge wie in jeder Ehe. Aber niemals Gewalttätig.
Nach dem Tod der Schwiegermutter und den Begräbnisse die wir Kostenmässig alleine zu Tragen hatten. Ist ja normal. Nun kamen die Geschwister meiner Frau an uns heran und forderten von uns ihren Pflichtteil. Wir waren damals 1998 im Begriff unsere Darlehen zu Kündigen und Umzuschulden. Wegen nun günstigerer Zinsen am Kapitalmarkt.
Ich hatte vor etwas mehr auch wieder zur Renovierung aufzunehmen und bot den Geschwistern damals an für jeden einen Betrag zwischen 2000,00/2500,00 DM an. Das wurde aber abgelehnt. Die Geschwister meiner Frau wendeten sich nun an einem Anwalt und es kam eine Geldforderung die wir unsererseits als zu hoch emfanden. Wir gingen dann auch zu einem Anwalt.
ÜBRIGENS DEN GLEICHEN ANWALT DEN ICH JETZT ZUR BERATUNG ZUR TRENNUNG MEINER FRAU HABE:
DAMALS HAT ER UNS GUT BERATEN.
Nach über einem Jahr gingen die Geschwister ganz Leer aus.
Es war alles verlebt.
Seit dieser Zeit sprachen sie nicht mehr miteinander.
ANWALTSKOSTEN DAMALS UM 1500,00

Nach dieser Zeit versorgte meine Frau noch eine ältere Dame die Pflege brauchte.
Sie fuhr 2 bis 3 mal die Woche zu ihr hin.
Auch nicht gerade gut für unsere Ehe.
Abends dann ab 21,00 Uhr war bei ihr Chat Zeit.
Wir redeten nur noch über Dinge die das Altägliche betrafen.
Bei meinem Arbeitgeber wurden zu dieser Zeit wie bei vielen anderen Konzernen von Personalabbau gesprochen.
Weiter zu der Umschuldung und der Zeit danach.
Neukauf eines Wohnzimmers mit Renovierung Holzdecke wurde eigezogen.
Garagenauffahrt wurde neu gemacht. Wir bestellten uns ein kleineres Auto weil unser Ford Galaxy auch schon 7 Jahre alt war und uns zunehmend wegen Repraturen sorgen machte. Wir brauchten es auch nicht mehr. Das alles ein halbes Jahr vor MEINEM VORRUHESTAND. Danach war das Geld aus der Umschuldung aufgebraucht. Monatliche Belastung 534,00 € für das gesamte Darlehen.
Was danach kam war einfach zuviel für uns.
Sechs Wochen vor der Lieferung des neuen Autos Motorschaden altes Auto.
Neuer Motor.
Kredit 10.000,00 € fürs Auto. 204,00 € monatlich.
Bruch des Garagentors aus Verankerung wegen Überalterung.
Neuanschaffung des gleichen auch nicht gerade Billig.
Schulabschlussfahrten Ferienfahrten der Realschule meiner Kinder. Kleidung anschaffung eines GrößerenBettes für meinem Übergroßen Sohn verschlangen ein nicht eingeplantes kleines Vemögen. Dazu kommen ja noch die Heiz und Wartungen um das Haus. Ergebniss Kontoüberzug. Mal etwas mehr mal etwas weniger.
UND DAS ÜBERZOGENEN KONTO HAB ICH HEUTE NOCH:
ZUR ZEIT WIEDER MAL FAST AN DER SPERRUNG.
Weiter zum Vorruhestand.
Am 1 Juli 2002 habe ich meinen Auflösungsveretrag mit dem Fast 52 Lebendjahr wie viele meiner Kollegen unterschrieben.
4900 Arbeisplätze weg.
Die ersen 2 Jahre weniger Einkommen wie Anfangs erwartet.
Auffanggesellschaft Bei mir waren es so um 600.00 € weniger.
2.200,00 Netto damals Steuerklasse 3/2
Dadurch gelang es uns nur die Kosten nicht mehr weiter anwachsen zu lassen.
Seit vergangendem Frühjahr bin ich nun allein. Meine Frau ist zu einem neuen Partner gezogen. Die zwei Kinder leben bei mir.Nach der Realschule sind sie noch zur Handelsschule gegangen. Auch wieder Klassenfahrten. Kosten ohne Ende. Seit 1 Juli 2004 beziehe ich Arbeitslosengeld und Gehalt von meinem Ex arbeitgeber Progressionssteuerpflichtig.
Gesammt mit Kindergeld 2.800,00 € Netto
Bei Auszug meiner Frau war angedacht unser Haus zu Verkaufen
Restschuld um 120.000 00 €
Wert 229.000,00 € Es war gedacht für jeden von uns 40.000,00/50.000,00 €
Versucht hab ich es
Es klappt aber nicht. So hab ich mich entschlossen wenn es aufgeht das Haus zu halten.
Feste Kosten von mir zur Zeit 534.00 € Haus 204.00 € Auto /-Versicherungen fürs Haus Gewerkschaft Rundfunk Zeiung 120.00 € Freiwiliger Unterhalt an meine Frau 200.00 € Kommt aber Kein Unterhalt von ihr wegen ihren Arbeislosigkeit und weil noch keine Scheidung eingereicht ist. Telefon PC so 150/200.00 € Monat. Dazu kommt alle 2 Monate 44.00 € Wassergeld. Alle 3 Monate Autoversicherung 145.00 € Haussteuer 185.00 € Für den Strom hab ich fürs ganze Jahr jetzt 350.00 € bezahlt. Meine Kinder bekommen von mir ein Taschengeld in höhe von 150.00 im Monat. Erst danach kommen die Kosten für Benzin Wartung des Autos Haushaltskosten. Das Konto hat bis zu ihren Auszug immer meine Frau geführt. Dazu kommen jetzt noch kosten für Bewerbungen meiner Tochter. Bis jetzt hat sie trotz Abiturnote 2,5 immer noch nichts. Für meinen Sohn geht die Suche auch langsam los. Er wird im Sommer auch entlassen. Wahrscheinlich auch so mit Abinote 2 bis 2,5 Beide haben das Manko das sie keinen Führerschein haben. Wie den auch. Kann ich mir nicht leisten zur Zeit. Mit Nebentätigkeiten oder Ferienjobs ist es bei uns auch nicht so Rosig. Bemühen sich bekommen aber nichts. Der rest der Geschichte Ich müsste Jetzt die Steuerkasse ändern lassen Wie üesagt Konto Überzogen. Das Haus was damit ist weiß ich noch nicht. Weiß noch nicht was meine Frau wegen fehlendem Unterhalt an die Kinder davon abgezogen wird oder ob das Überhaupt in einem Vertag einfließt das sie nicht zahlen kann. Ich weiß auch noch nicht was mit den Schulden für Auto Haus oder auch meinem Zugewinn aus 1989 ist. ZUNEHMEND WERDE ICH UNSICHER WAS DEN RECHTSANWALT ANGEHT IST KEIN FAMILIENANWALT: ZUHNEHMEND WERDE ICH UNSICHER OB ER MICH DA OPTIMAL BERATEN KANN: ICH MÖCHTE NOCH MAL HIER SAGEN DAS ICH NIEMAND AUCH MEINE FRAU ÜBER DEN TISCH ZIEHEN MÖCHTE;ABER ICH MUSS AUCH EINIGERMASSEN LEBEN KÖNNEN. Es ist schon jetzt so das ich mehr schlecht wie recht zurecht komme. So hier möchte ich Schluss machen mit meiner Schilderung. Morgen früh Schreibe ich die Beurteilung meines Anwalts hier in diesen Forum.
Mit Freundlichen Gruß
Artuhr

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 30.01.2005 00:13