Hallo zusammen,
gibts unter uns evtl. einen Vater, der nach der Trennung und allen anderen o. g. von der KM wieder mit dieser zusammengekommen ist?
Wenn ja, was ist passiert? Wie kams zur Trennung? Wie kams zur Wiedervereinigung? Wer war Stein des Anstoßes? Wie lange wart ihr getrennt? Wie lange wart ihr davor zusammen? Wie alt ist, sind das, die Kind/er? Was sagen die Kinder zur Trennung und zur Wiedervereinigung? Wars nach der Trennung und dem ganzen Kampf gegeneinander vor Gericht nicht schwer, wieder zueinander zu finden? Ist die Beziehung jetzt intensiver, stärker? Habt ihr aus Fehlern gelernt? Auch wenn sichs blöd anhört, habt ihr evtl. eine (längere) Trennung benötigt, um zu merken, was ihr an der KM hattet oder sie an euch? Hättet ihr euch das ganze Prozedere nach der Trennung nicht ersparen können? ...???
Interessiert mich.
Danke.
Gruß
DU
Hallo DU,
ich vermute, dass hinter deinen Fragen eigene Überlegungen stecken. Aber da kann dir hier im Forum niemand wirklich helfen, weil jeder Fall und jeder Mensch anders ist.
Du musst dir die Fragen stellen und versuchen zu beantworten: Liebst du diese Frau (noch oder wieder?) und sie dich und kannst du ihr jetzt und in Zukunft vertrauen? Diese Fragen können dir keine Erfahrungsberchte anderer User beantworten. Das kannst du nur selber wissen oder ahnen.
Aber schon anhand des von dir gewählten Titels ("...Verfahren, Lügen, Unterstellungen...!) kann und will ich mir das nicht vorstellen.
Grüße
Tom
Hi Unbeugsamer,
ich kenne hier aus dem Forum einen einzigen Fall, in dem ein getrenntes Paar wieder zusammengekommen (und vor allem -geblieben) ist; im real life keinen einzigen. Das erwähnte Paar ist aber auch während seiner Trennung äusserst respektvoll miteinander umgegangen und hat sich ausserdem von Therapeuten helfen lassen - um irgendwann festzustellen, dass es mehr Verbindendes als Trennendes gibt. Ein absoluter Ausnahmefall.
Die Dinge, die Du in Deiner selbstgewählten Headline benennst, sind der Todesstoss für jede auf Vertrauen gegründete Beziehung. "Liebe" (oder was man dafür hält) kompensiert das nicht einmal ansatzweise; Ihr wärt mit grosser Sicherheit schon nach kurzer Zeit wieder an dem Punkt, an dem man den anderen zum Teufel wünscht. Warum sollte beim zweiten Mal klappen, was beim ersten Mal grandios und mit allen bösen Begleiterscheinungen in die Hose ging? Ihr seid noch immer genau dieselben Menschen wie früher.
Wenn Du Dich morgen auf die Strasse stellst und sagst "der siebten Frau, die jetzt hier lang kommt, mache ich einen Heiratsantrag", ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ehe klappt, höher als die Wiederbelebung Deiner gewesenen Ehe.
Grüssles
Martin
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Einmal belogen, immer belogen - Einmal betrogen, immer betrogen....
Jeder kann tun was er/sie will, aber muss auch eben die verantwortung und konseguenzen dafuehr tragen....
Eine ist sicher - Es ist einfacher 1,000 stuecken aus eine kaputtes Glas wieder zusammen zu kleben als eines zerstoertete Ehe wieder auf zu bauen und auf dauer zu halten...
viel Glueck und Mut auf jeden Fall....
mfg
cicero
brille007 hat es schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Es gibt sicher einige Fälle in denen man eine alte Beziehung nochmal aufwärmen kann, aber mir ist KEIN fall bekannt wo das dauerhaft geklappt hat. Sowas geht a) garantiert schief und b) noch schneller als der erste Versuch.
Die Hormone spielen uns Männern da gern einen Streich, aber sieh es realistisch. Die zweite Trennung wird meist noch unschöner als die erste. Ferner gibt es 3 Milliarden Frauen, warum sollte man unbedingt die Ex wieder nehmen mit der es ja offensichtlich nicht geklappt hat.
Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können
Rabindranath Tagore
Servus,
ich kenne hier aus dem Forum einen einzigen Fall, in dem ein getrenntes Paar wieder zusammengekommen (und vor allem -geblieben) ist;
ich kann diese kurze Aufzählung noch um ein weiteres Paar ergänzen.
War eine ziemlich problematische Zeit für beide Beteiligten und auch jetzt haben sie es nicht leicht.
Beide sind aber um die Erfahrung reicher, dass eine Trennung auch nicht alle Probleme löst.
Dies zeigt, dass also nicht immer zwangsläufig der Partner am vermeintlichen Lebensunglück schuld ist, sondern jeder für sich auch selbst Verantwortung trägt.
Gruß, Michael
sol lucet omnibus - die Sonne scheint für alle
zitat
"Beide sind aber um die Erfahrung reicher, dass eine Trennung auch nicht alle Probleme löst."
Soweit um meine Persoenliche Erfahrung geht, eine Trennung loest uberhaupt keine Probleme sonst schafft viele neue..... Die Anwaellte mogen Geld aus "unsere" Leid machen und wir sind die Dumme die aus unerfahrung das Spiel des Anwaellte spielen....
Am traurigste ist aber, dass viele Frauen, leider erkennen nur die Trennung als "Loesung" und alle Konseguenzen aber tragen die Kinder und die entsorgte Vaeter. Meine ex-Frau zum beispiel ist schonmal drei mal geheiratet und geschieden und jedes mal war sie weg - selbstverstaendlich sind immer die ex-Maenner schuld gewesen!
Auf jeden Fall, warum wieder zum den Frau, die mir betrogen und gelogen hatt, zurueck zu gehen? Es gibts viele andere Frauen die etwas bessere als die entfremdet ex-Frau zu bieten haben.
mfg
cicero...
Hallo DU,
ich kenne deine Geschichte nicht und weiß auch nicht, welche Betrügereien etc. passiert sind.
Ob man es noch einmal versucht oder nicht, hängt nur von euch ab. Vor allem die Beweggründe sollten in euch begründet liegen. Und vor allem, ob ihr euch noch liebt oder ob ihr euch zutraut euch nochmal ineinander zu verlieben.
Betrügereien, Lügen etc. können dir genauso mit einem neuen Partner passieren. Leider ist die Chance wesentlich höher als 5 Euro zu finden... Praktisch denke ich, dass bei einer Trennung allein aufgrund der Situation (Verletzung des Partners, Existenznöte etc.) gerade die schlechten Seiten zeigen. Sollten also die negativen Seiten erst nach der Trennung passiert sein, würde ich dem nicht so viel Bedeutung beimessen. Es ist wie mit dem in die Ecke getriebenen Hund...
Aber allein bei einer längeren Trennung sollte man wissen, dass sich mindestens einer der Partner weiterentwickelt hat. Es gibt neue Grenzen, die man nicht erlaubt zu überschreiten. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert - schlechter als die jetzige Situation kann es auf jeden Fall nicht werden. Damit man jedoch einen vernünftigen Start hinlegt, sollte es für beide auf jeden Fall ein Muss sein, einen Mediator einzuschalten. Den Betrug und die Lügen zu schlucken geht meist nicht - man muss über alles reden können, jeder muss seine Fragen stellen können und Antworten bekommen.
Der Start benötigt einen sauberen Tisch...
Ich wünsche dir viel Glück - es gehört auf jeden Fall eine Portion Mut dazu. Manch anderer hat dafür nicht den Schneid.
LG
Sternchen67
Hi
es gehört auf jeden Fall eine Portion Mut dazu. Manch anderer hat dafür nicht den Schneid.
meiner Meinung nach gehört mindestens genauso viel Mut dazu, sich nach besonders schlechten Erfahrungen "mit Haut und Haaren" auf eine neue Beziehung einzulassen, nicht bei bestimmten Themen abzublocken sondern sich zu öffnen, "verletzbar" zu machen wenn du so willst... und dabei die schlechten Erfahrungen aus einer anderen Partnerschaft nicht auf die neue zu übertragen, sondern das Neue zuzulassen und daran zu arbeiten, dass es eine beständige Partnerschaft wird, die diesem Namen auch gerecht wird (Liebe, gleiche Augenhöhe, Respekt, Achtung und was man eben noch so erwartet von sich und dem anderen).
ligr ginnie
Durch Nachsicht setzt man der Gewalt kein Ende: damit bestärkt man die Gegner nur in der Gewissheit, sie hätten es mit einem Schwächling zu tun, der leicht zu bezwingen ist
Moin,
es gehört auf jeden Fall eine Portion Mut dazu. Manch anderer hat dafür nicht den Schneid.
das ist eine Frage des Standpunktes. Ausnahmslos alle Experimente trennungsreifer Paare, die ich mitbekommen habe und die unter der Devise "wir versuchen es halt nochmal" gestartet wurden, gingen nach vergleichsweise kurzer Zeit wieder in die Hose. Was ja auch naheliegt: Es handelt sich um dieselben Menschen. Auch ein bisschen mehr Müll runterbringen, ein bisschen neue Unterwäsche fürs Schlafzimmer, das Mitbringen der bisher vermissten Gelegenheitsblumensträusse oder ein "Versöhnungsurlaub" ändern nichts daran, dass diese Menschen bald wieder in dieselben Mechanismen verfallen, die schon beim ersten Mal zum Scheitern geführt haben. Niemand kann sich selbst so verändern, dass er vom "ich kann auch ohne den"-Partner zum begehrenswerten Partner wird.
Und sorry: Ein Partner, der in einer Stressituation bereits versucht hat, mir die Kinder wegzunehmen und/oder mir Haus und Hof unterm Hintern wegziehen zu lassen "weil es mir ja zusteht", geniesst ab da nicht mehr Vertrauen als ein fremder Hund auf der Strasse. Gerade in solchen Situationen zeigen Menschen ihr wahres Gesicht; das ist doch keine Entschuldigung für irgendwas nach dem Motto "er/sie konnte halt nicht anders!" Ich persönlich halte Versuche, an diesem Punkt nochmal "neu anzufangen", nicht für Mut, sondern für Feigheit aus Angst vor möglichen Trennungsfolgen.
Partnerschaften werden nicht gerettet, wenn einer von beiden das Wort "Trennung" ausgesprochen hat, sondern lange vorher. Wenn die Hütte bereits brennt, ist es zu spät.
Grüssles
Martin
(der sich nach dem Ende seiner ersten Ehe "mutigerweise" mit Haut und Haaren auf eine neue Partnerschaft und Heirat eingelassen und das nie bereut hat)
When a mosquito lands on your testicles you realize that there is always a way to solve problems without using violence.
Und sorry: Ein Partner, der in einer Stressituation bereits versucht hat, mir die Kinder wegzunehmen und/oder mir Haus und Hof unterm Hintern wegziehen zu lassen "weil es mir ja zusteht", geniesst ab da nicht mehr Vertrauen als ein fremder Hund auf der Strasse. Gerade in solchen Situationen zeigen Menschen ihr wahres Gesicht; das ist doch keine Entschuldigung für irgendwas nach dem Motto "er/sie konnte halt nicht anders!" Ich persönlich halte Versuche, an diesem Punkt nochmal "neu anzufangen", nicht für Mut, sondern für Feigheit aus Angst vor möglichen Trennungsfolgen.
:thumbup: Man koennte nichts bessers erklaeren!
ich kann mir das nciht vorstellen. Wenn man Kinder hat trennt man sich ja nciht mehr so schnell wie noch mit 16. MAn denkt lange darüber nach und macht es weil es einfach nicht mehr anders geht. Hat man danach noch einen Sorgerechts- und Unterhaltsstreit, kann man doch unmöglich wieder zusammen kommen. Auch wenn man es nicht will entwickelt sich da doch fast immer eine Art von Hass die nicht so einfach wieder weggeht.
Ich wills mal so formulieren:
es gibt weder von mir noch von der KM irgendwelche Anstalten, die gescheiterte Beziehung wieder aufzunehmen oder eben neu zu beginnen.
Es ist "nur" jedes Mal so, dass ich denke, wenn ich sie sehe, "Warum ist es nur soweit gekommen? Warum haben wir damals nicht dies und jenes anders gemacht, von dem wir mittlerweile beide wissen, dass es dann anders, besser gelaufen wäre und nicht zu einer Trennung gekommen wäre?"
Sie ist in meinen Augen nach wie vor eine attraktive Frau, die (leider) nicht dumm ist. Das "leider" wisst ihr hoffentlich, einzuordnen!?
Aus vertraulicher Quelle weiß ich eben, dass sie, und nicht "nur" wegen des Kindes, an einer erneuten Beziehung interessiert wäre. Wobei das jetzt natürlich nicht wirklich überzeugend klingt. Aber sie, als auch ich leiden unter falschem Stolz, keiner will nicht (mehr) den ersten Schritt machen, sich ja evtl. unglaubwürdig machen. Nicht wirklich erwachsen. Aber nachdem, was alles so "vorgetragen" wurde, ist es sicherlich für keinen, am wenigsten für mich, einfach, diesen Kloß runterzuschlucken, sich ans Herz zu fassen und mach außerhalb des Gerichts und ohne Anwälte und JA-SB Tacheles zu reden. Von mir aus auch in Anwesenheit von bis dato unbetiligten Dritten, Mediatoren von Pro Familia z. B. Aber Moment, ich Trottel habe in der Vergangenheit ja dieses Angebot, wenn auch primär wegen des Kindes, der KM angeboten. Nichts kam als Antwort! Hmmm ...
Hass!? Trotz allem, ich habe sie nie gehasst. Ich war und bin, wenn ich über einzelne Dinge nachdenke, die aber auch nie an- und ausgesprochen worden sind, enttäuscht, fassungslos und wütend. Aber Hass will in mir einfach nicht hochkommen. Vielleicht bin ich ein zu gutgläubiger, naiver Mann, der manche Dinge einfach nicht wahrhaben will?!
Ich bin der ehrlichen Meinung, dass unser Kind keine bessere Mutter, aber auch keinen besseren Vater haben könnte. Der einzige Punkt, in dem ich ihr Unrecht geben muss und ihr die Kompetenz als Mutter absprechen muss, dass sie bzgl. des Kindeswohls eben nicht an dieses gedacht hat und noch immer nicht ganz denkt, da wir ja ewig lange wegen Umgangsrecht gestritten haben ...
Ich muss gestehen, dass selbst ich für die KM Ausreden und Begründungen gesucht habe, um ihr Verhalten, zu rechtfertigen. Gar nicht mal nur, damit ichs in meinen Kopp kriege, sondern vielleicht und ganz sicher sogar deswegen, weil ich sie irgendwie in Schutz nehmen wollte.
Ich war an den gleichen Punkt wie du. Habe trotz Umgangs- und Unterhaltsverfahren immer noch an die Ehe geglaubt. Und bin bis heute der meinung, dass man alles versuchen sollte diese zu retten, vorallem aber wenn Kinder davon betroffen sind.
Die Folgen für die Kinder sind am Schlimmsten. Und da greife ich gleich einigen Stammusern vor, nein für die Kinder ist es in den seltensten Fällen ein Vorteil wenn sich die Eltern trennen, höchstkonfliktbelastete Familien mal ausgenommen. Wer sich hinstellt und behauptet für die Kinder wäre es das Beste gewesen und dies als Grund nennt, ist ein Feigling und hat kein Rückgrat !!!
Eines sollte man sich vor Augen führen. Das was nach einer Trennung/Scheidung mit gemeinsamen Kindern kommt, wird sich nie mehr "echt" anfühlen. Und ob man dann glücklicher wird, lasse ich mal so dahin gestellt !
Allerdings ist die Liebe nach einer gewissen Zeit nunmal verflogen und wird auch nicht wieder kommen. Und auch wie Martin sagte, dass man bei einer Trennung das wahre Gesicht erkennt, hat mich schlussendlich dazu bewogen, dieser Frau nicht mehr zu glauben und zu vertrauen. Unter diesen Umständen kann an eine gemeinsame Zukunft nicht mehr gedacht werden. Auch wenn hier dran allerdings teilweise die Anwälte und auch dieser Staat mit dran schuld haben. Allerdings ist sie ein mündiger und erwachsener Mensch und selbst für ihr Handeln verantwortlich und daher kann man es als Ausrede nur bedingt stehen lassen. Falschen Stolz sehe ich hierbei weniger, da man einfach wissen muss was einenm wichtig ist.
Wenn die Trennung im gegenseitigen Respekt abgelaufen ist dann ein klares "Ja". Sollte es dreckig zugegangen sein, so wie du es ja darstellst, gebe ich dem keine große Chance, weil man sich eben diese Sachen irgentwann wieder vorwerfen wird.
Das was wir unseren Kindern antun, werden sie unserer Gesellschaft antun. (Judith S.Wallerstein)
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Das was wir unseren Kindern antun, werden sie unserer Gesellschaft antun. (Judith S.Wallerstein)
Ich muss gestehen, dass selbst ich für die KM Ausreden und Begründungen gesucht habe, um ihr Verhalten, zu rechtfertigen. Gar nicht mal nur, damit ichs in meinen Kopp kriege, sondern vielleicht und ganz sicher sogar deswegen, weil ich sie irgendwie in Schutz nehmen wollte.
Hast du das getan oder tust du das immer noch ?
Genau das selbe tat ich selber sehr lange mit keinem Ergebniss. Also falls du dir immer noch solche Gedanken machst versuche dich davon zu lösen.
Mir wurde geraten nicht mehr zu versuchen sie zu verstehen... sie zu rechtfertigen warum sie das alles getan hat. Es macht keinen Sinn.
Denk an dich wie es jetzt weiter geht, schau nach vorne und nicht zurück !
Ach.. und es ist erstaunlich wie schnell eine neue Frau all diese Grübeleien zerstören kann.. auch wenn man selbst denkt das man noch nicht bereit ist für etwas neues... 😉
Nach außen hin mache ich das nicht (mehr)! Aber innerlich ...
moin dubs,
also, sowohl ich einerseits Deine Überlegungen und Denke verstehen kann, andererseits...
mmh....
guckst Du:
ich habe jetzt vier Umgangsverfahren hinter mir! Jawohl vier!
Ich habe hier an die 1000 Seiten! 1000 Seiten aus diesen ganzen Umgangsverfahren
Madame war sich nicht zu schade, Dich zerquetschen zu wollen.
Wieviel Sadomaso brauchst Du noch?
Allerdings ist die Liebe nach einer gewissen Zeit nunmal verflogen und wird auch nicht wieder kommen.
Yep!
Gehe ich recht in der Annahme, dass es Madame "besser" ginge, wenn ihr wieder zusammen wärd???
konzentrier Dich aufs Kind ...................und schieb die Alte......... naja...irgendwohin.
grüße
jo
Gehe ich recht in der Annahme, dass es Madame "besser" ginge, wenn ihr wieder zusammen wärd???
Finanziell oder allgemein mit mir beziehungstechnisch?
Finanziell sehr sicher - zu 99,9 %!
Beziehungstechnisch - keine Ahnung! Ich weiß noch nicht einmal, ob sie einen neuen Partner nach mir hatte oder zzt. hat!
moinsen,
Finanziell sehr sicher - zu 99,9 %!
sorry, aber: :rofl2:
Wie lautet noch der blöde Spruch? die Zeit heilt alle Wunden.
Ich weiss Das es mir auch mal so:
Sie ist in meinen Augen nach wie vor eine attraktive Frau
ging.
OK, erstens hatte ich zwischenzeiltich eine andere, tolle, (trotz des Ausgangs 🙂 ), Beziehung.
-ergo: andere Mütter haben auch schöne Töchter-
2., wenn ich heute meine Ex anschaue, denke ich manchmal so im Stillen bei mir: puuuuuuhhhh.... Schwein gehabt 🙂
Und meine Ex war sich auch nicht zu schade allerlei Nettigkeiten über mich zu verbreiten,
hat mir allerdings nur ganz am Anfang bei den Umgangssachen quergeschossen, bis mir mal der Kragen geplatzt ist.
Daher bleibe ich bei Deiner Sache hierbei:
konzentrier Dich aufs Kind
grüße
jo