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Angebliche Hausaufgaben am Papa WE

 
(@stronzus)
Schon was gesagt Registriert

Hallo zusammen,

schon länger habe ich das Problem mit sogenannten Hausaufgaben.
Hintergrund ist folgender:  Kind nun dritte Klasse. Jedesmal zum Umgangswochenende sind Hausaufgaben zu erledigen die die Mutter in einer Mappe in die Tasche packt ohne überhaupt mit mir darüber zu reden.
Vom Klassenfest im Gespräch mit der Lehrerin habe ich erfahren das die Unterlagen die die Mutter mitgibt gar keine Hausaufgaben sind sondern irgendwelche Übungen die man freiwillig machen kann.
Seither haben wir trotzdem immer alles gemacht, mittlerweile nimmt das ganze aber mehrere Stunden in Anspruch.
Vor diesem Hintergrund habe ich der Mutter mitgeteilt in Zukunft keine Aufgaben, ausser lesen, bei mir zu Hause mehr zu erledigen. Das sind Aufgaben des täglichen Lebens am Lebensmittelpunkt des Kindes.
Zumal es gar keine Hausaufgaben sind. Das Hausaufgabenbuch der Schule meines Kindes würde mir zum Beispiel bis heute nicht vorgelegt. Ich habe der Mutter angeboten 2 Stunden die Woche mit unserem Kind zu lernen, darauf habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Die Mutter hat sich nun ans Jugendamt gewandt, die Dame dort hat einen Gesprächstermin angeboten und zwischenzeitlich auch mit mir telefoniert. In dem Gespräch hat Sie eindeutig die Position der Mutter eingenommen! Am Rande hat Sie mir noch mitgeteilt das mein Vorschlag mit dem Kind außerhalb meines Umgangs WE nicht praktikabel sei, da unser Kind ja in die Ganztagesbetreuung ginge. Nur komisch das Sportverein, Schwimmen und Musikunterricht nach der Schule kein Problem darstellen.
Was mach ich nun?  Wie gehe ich taktisch und strategisch am besten mit dem Thema um?
Es geht mir nicht darum unser Kind nicht zu unterstützen, ich will mich nur nicht mehr verarschen lassen mit Aufgaben die keine sind und uns die Umgangsbeschluss reduzieren.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 01.12.2015 05:36
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin.

Und ein großes Oje... Da habt ihr als Eltern das Thema meiner Ansicht nach schon ordentlich in die Grütze gefahren. Ich denke, dass Eure (Nicht-)Einsichtigkeit beiderseits verbunden mit dem latenten Verlangen dem jeweils anderen einen Reinzuwürgen bzw stets etwas schlechtes zu unterstellen hier - wie leider so oft - die Ursache des Problems ist. Dies ist weder ein Problem fürs JA, noch das man pauschal annehmen sollte, hier vera..... zu werden.

Im Einzelnen:
Das mit Beginn des 3. Sj. häufig die (zeitlichen) Anforderungen sprunghaft steigen ggü. den ersten beiden Sj. scheint nach meiner Beobachtung in mehreren Bundesländern so zu sein.

Sportverein, Schwimmen und Musikunterricht nach der Schule kein Problem darstellen.

Das alles - iVm mit den üblichen Verabredungen - ist schon eine ganz Menge. Da bleibt  wenig Zeit für Schularbeiten am Nachmittag. Jede einzelne Aktivität wird dem Kind sicherlich Spaß machen, doch die geballte Masse halte ich für grenzwertig viel - insb. wenn dann noch was für die Schule zu tun ist. Allerdings: Nach Ganztagsschule (gilt wahrsch. auch für Nachmittagsbetreuung, wenn es keine echte Ganztagsschule ist), sollte eigentlich nicht mehr verpflichtendes für die Schule am Nachmittag zu tun sein! Insofern wäre einmal zu beleuchten, um welche Art von Aufgaben es sich hier wirklich dreht?!

-  Hausaufgaben, die gemacht werden müssen (kann ich mir eigentl. nicht vorstellen, s.o.)?
- Aufgaben, die nachgearbeitet werden müssen, weil Euer in der Schule zu langsam/ abgelenkt ist? (das wäre schon interessanter, weil da seid ihr als Eltern gemeinsam mit den Lehrern gefordert!)
- Freiwillige Aufgaben? Braucht dies Euer Kind überhaupt?
- Zusätzliche Übungen, die KM gerne gemacht haben möchte? Dann müsstest Du Dich mal fragen, ob und in welchem Umfang Du das für sinnvoll hälst! Pauschal traue ich mir da keine Aussage zu.

Was würde ich tun?
Kein großes Bohey darum machen! Hast Du GSR? Dann mal in der Schule in Erfahrung bringen, was es mit den Aufgaben auf sich hat! Sollten das Aufgaben sein, die tatsächlich empfehlenswert und freiwillig am WE zu erledigen sind, dann wirst Du Dich nicht rausziehen können. Aber dann macht ihr am WE mal soviel, wie Dir als verantwortungsvollem Vater für sinnvoll erscheint. Und Du brauchst Dich dann auch gar nicht ggü KM zu rechtfertigen, wenn Du mehr oder weniger gemacht hast, als KM es sich wünscht. Und Du solltest Dich auch gar nicht rechtfertigen! Vielleicht aber ein bedenkeswerter Hinweis, da ich Deine Ex nicht kenne: Ist sie überhaupt intellektuell in der Lage Aufgaben mit dem Kind zu machen?

Ich würde in jedem Fall das Thema des zusätzlichen Umgangsnachmittags unter der Woche vorantreiben, wenn Du das zeitlich irgendwie hinkriegst! Vielleicht sogar mit Übernachtung? Das wäre dann das Thema, was mit Hilfe des JA zu verargumentieren wäre. Und dieser Nachmittag ist dann aber eher nicht pure Papafrei- und -spaßzeit, sondern ein ganz normaler Nachmittag, darauf solltest Du Dich einstellen: Bring-/ Holdienst  beim Sportverein, Verabredung mit Freunden bei Dir, Hausaufgaben wenn sie zu erledigen sind. Und ja, davon wird auch die KM profitieren, die ihre zusätzliche Freizeit dann schön brav im Fitness-Studio verbringen kann. Und Du profitierst, dass Du präsenter am Leben des Kindes teilnehmen kannst. Und das Kind sowieso  🙂

Gruß, toto

AntwortZitat
Geschrieben : 01.12.2015 10:51
(@susi64)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

an Deiner Stelle würde ich mir in der Schule erklären lassen wie das mit den Hausaufgaben ist. Es kann nämlich durchaus sein, dass die zusätzlichen Übungsaufgaben einfach nur verkappte Hausaufgaben sind, weil man nicht zuviel Aufgaben stellen kann bzw. will.

Hausaufgaben stehen im Hausaufgabenheft. Wenn es Hausaufgaben sind, dann kann die KM auch das Hausaufgabenheft mitgeben, sind es Zusatzaufgaben, würde ich die Zeit beschränken. Für das Wochenende würde ich einfach einen Rahmen vorgeben von ca. 2 Stunden in denen gelernt wird und ansonsten ist Papa-Wochenende.

Unter der Woche auch mit dem Kind lernen zu wollen ist ein akzeptabler Vorschlag.

VG Susi

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Geschrieben : 01.12.2015 11:25
(@nadda)
Registriert

Hi,

da kannst du wirklich nur mit der Schule abklären was das genau für Aufgaben sind. Und danach kannst du dich weiter entscheiden.
Bin mal gespannt was da in der Schule rauskommt.

Auch Kinder die in der Ganztagsbetreuung sind haben oft noch was zu Hause zu erledigen -hängt einfach davon ab wie das in der Beteuung geregelt ist und wie schnell dein Kind ist. Abgesehen davon finde ich persönlich es auch gut wenn du ein wenig Ahnung hast was in der Schule grade läuft und wie gut dein Kind mit dem geforderten Stoff zurecht kommt.

LG
Nadda

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Geschrieben : 02.12.2015 08:56
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin nadda.

Das die Schule der Schlüssel dazu ist herauszufinden um was es hier geht, unbestritten!

Aber:

Auch Kinder die in der Ganztagsbetreuung sind haben oft noch was zu Hause zu erledigen -hängt einfach davon ab wie das in der Beteuung geregelt ist und wie schnell dein Kind ist.

Deswegen ist es auch wichtig zu wissen, ob es Ganztagsschule ist - also verpflichtend für alle Kinder dort mit einem ganz anderen Rhythmus. Dann sollte - mindestens mal in der Grundschule und darüber reden wir hier - weitgehend alles erledigt sein, wenn die Kinder den Schulhof nachmittags verlassen. Insbesondere Hausaufgaben kennt das System dann nicht mehr! Evtl. bleibt mal was nachzuarbeiten - warum auch immer das Kind nicht fertig geworden ist (getrödelt?) oder mal was vorzubereiten (Referat in der kommenden Woche). Aber sicherlich nicht abends, nach der Schule. Irgendwann sollten die Kinder auch mal Freizeit haben. Genau solche Aufgaben fallen dann aufs (Umgangs-)Wochenende - sollten aber nur einen begrenzten Zeitraum umfassen. Und dann sollten auch Eltern mal selbstbewusst genug sein, nach Ablauf der Zeit Schluss zu machen, auch wenn es noch nicht fertig, perfekt ist.

Ist es "nur" eine Ganztagsbetreuung, die leider oft genug ein lieblos an das Schulende und Schulmittagessen dran geflanschte Hortbetreuung ist, dann muss natürlich seitens der Eltern etwas mehr darauf geachtet werden, dass die Hausaufgaben dort erledigt werden. Das sollte das Ziel sein der Nachmittagsbetreuung sein! Ansonsten würde ich mir was anderes überlegen.

Abgesehen davon finde ich persönlich es auch gut wenn du ein wenig Ahnung hast was in der Schule grade läuft und wie gut dein Kind mit dem geforderten Stoff zurecht kommt.

Vollkommen richtig! Das gilt natürlich für den UmgangsET. Ist aber ein echte Herausforderung bei Ganztagsschulmodellen, die ja gerade darauf abstellen, dass (fast) alles während der Schulzeit erledigt wird (s.o.). Hat alles Vor- und Nachteile.

Gruß. toto

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Geschrieben : 02.12.2015 10:24
(@ingo30)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

sehe es wie Toto. Werden die Hausaufgaben in der Lernzeit gemacht, dann ist nach der Schule für die Kinder Hausaufgabenfrei! Hier gibt es ab und zu vielleicht mal etwas nachzuarbeiten (zeigen die Lehrer oder Erzieher normalerweise im Heft an). Das ist aber nicht die Regel. Und "stundenlanges" Lernen am Nachmittag halte ich auch für übertrieben bzw. nicht für angemessen. Es gibt klare Richtlinien für die Dauer von Hausaufgaben. "Stunden" sind dabei für Grundschüler nicht vorgesehen.

Seither haben wir trotzdem immer alles gemacht, mittlerweile nimmt das ganze aber mehrere Stunden in Anspruch.

Na, da hat die liebe KM ja eine schöne Form gefunden, Euere Umgangszeit zu verplanen. Wenn Du selber der Meinung bist, dass etwas nachgearbeitet werden muss, kein Ding. Alles andere würde ich - wenn keine schulische Notwendigkeit besteht (Zeugnis / Noten) einstellen. Das mütterfreundliche JA scheint auch keine Hilfe zu sein. Ob Du hier noch weiter drauf eingehen möchtest, sei Dir überlassen.

P.S. Natürlich ist ein Umgangstag auch bei Ganztagsbetreuung ohne Probleme möglich und aus meiner persönlichen Erfahrung auch gut und wichtig. Denn das ist Alltag und halt kein "Papa-Spaß-Wochenende". Dazu bietet es Kontakt zu den Erziehern im Ganztag und anderen Eltern. Also höre Dir diesen Schwachsinn nicht ungeprüft an. Gruß Ingo

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Geschrieben : 02.12.2015 23:09
Lausebackesmama
(@lausebackesmama)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo,

wie alt ist das Kind? 3. Klasse? 8/9 Jahre?

Sicher ist das altersabhängig und individuell. Allerdings gab es bei uns ab der 3. Klasse auch nicht die Möglichkeit, die Wochenenden hausaufgabenfrei zu halten. Es gab einfach Tage, an denen weniger geschafft wurde (entweder arbeitsbedingt bei mir oder weil mein Sohn auch Hobbies hat oder nachmittags/abends auch einfach mal platt war.) oder aber, weil er eben doch für Tests lernen musste, Vokabel geübt werden mussten oder auch mal Zettel mit Sauklaue abgeschrieben werden mussten.

Ab der 5.Klasse gab es extrem viele Hausaufgaben und jetzt ab der 7. Klasse zwar weniger Hausaufgaben aber viel mehr Tests und Arbeiten und viel mehr in Eigeninitiative zu lernen. Wochenenden frei halten ist jetzt undenkbar.

Der Umgang sollte nicht völlig überladen sein mit diesen Pflichten, aber sie gehören eben auch dazu. Ich würde nicht per se böse Absicht unterstellen.

LG LBM

‎"Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es ist die Entscheidung,
dass etwas anderes wichtiger ist als die Angst."

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Geschrieben : 02.12.2015 23:30
(@oldie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin

Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, so bereitete es den Lehrern ein besonderes Vergnügen, das Wochende mit Hausaufgaben auszufüllen. Von daher sehe ich es als normal an, dass die KM Dich mit solchen (für mich) selbstverständlichen betreuungstechnischen Aufgaben belästigt. Ich sehe da weder eine gewollte Belastung für Dich, auch keine Qualitätsminderung des Umgangs für Dich, sondern lediglich eine Wahrnehmung elterlicher Aufgaben. Was glaubst Du denn: wann sollte das KInd diese Hausaufgaben erledigen? Hausaufgaben gehören nun mal zum Alltag eines Schülers, Wochenenden sind da nicht "beitragsfei". Hast Du das bereits vergessen?

Ok. Du schreibst, dass es keine Hausaufgaben sind, sondern sogenannte freiwillige Übungen. Wenn diese Übungen also freiwillige sind und keiner schulischen Forderung entsprechen, was hält Dich als verantwortungsbewusstes und entscheidungswilliges Elternteil davon ab, selber eebn genau darüber zu befinden? Hm, der KM ggü. erlaubst Du es, in dem Du ihre "Anweisung" befolgst. Nur bist Du nicht auch der Meinung, dass Dir lediglich der sprichwörtliche Allerwerteste in der Hose fehlt, um dem die Stirn zu bieten? Und sei es nur, dass Du frei und offen der KM sagst, Du hast keinen Bock, ihre Ansprüche zu befriedigen. Na, wie wäre es damit?

Gruss oldie

Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.

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Geschrieben : 03.12.2015 00:51
(@psoidonuem)
Registriert

In unserer Grundschule haben sie die Hausaufgaben gerade komplett abgeschafft. Ein Kind, welches in der Nachmittagbetreuung ist, hat nichts mehr auf.

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Geschrieben : 03.12.2015 16:18
(@midnightwish)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Und die, die nicht in der nachmittagsbetreuung sind?

Ein gebrochenes Versprechen ist ein gesprochenes Verbrechen

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Geschrieben : 03.12.2015 16:44




(@sittinbull)
Nicht wegzudenken Registriert

Moin,

bei nahmen die Hausaufgaben in der dritten und vierten Klasse deutlich zu, soweit ich mich erinnere brauchten alle drei eine bis eineinhalb Stunden pro Tag dafür. Extraaufgaben gab's nur, wenn es in irgend einem Fach hakte, dann aber auch nur maximal 30 Minuten an Wochenende.

mittlerweile nimmt das ganze aber mehrere Stunden in Anspruch.

Das ist definitiv zuviel! In dem Alter kann er sich doch kaum so lange konzentrieren und damit nehmt ihr ihn den Spaß am Lernen. Ich würde an deiner Stelle maximal 30 min am WE mit ihm lernen (dann bleibst du auch auf dem Laufenden was die Schulthemen angeht) und den Rest der Zeit einfach genießen. Was soll den passieren? Für einen Antrag auf ASR (sofern du GSR hast) reicht das auf jeden Fall nicht.

AntwortZitat
Geschrieben : 03.12.2015 17:26
(@psoidonuem)
Registriert

Und die, die nicht in der nachmittagsbetreuung sind?

Ich habe mich unklar ausgedrückt.

In unserer Grundschule haben sie die Hausaufgaben gerade komplett abgeschafft. Für alle Kinder.

Ein Kind, welches in der Nachmittagbetreuung an einer Schule mit Hausaufgaben ist, hat normalerweise nichts mehr auf.

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Geschrieben : 04.12.2015 14:33
(@fruchteis)
Registriert

Moin.

Ich war zu einer Zeit Kind, als auch Samstags Unterricht war.
Das ist schon lange nicht mehr so, hat zu einer Verdichtung schulischer Belange unter der Woche geführt.

Auch und gerade mit dieser Verdichtung halte ich es für zweckmäßig und notwendig, die WE für Erholung frei zu halten.

Meine Kinder waren in der Grundschule halbtags, nachmittags in der Kita-Betreuung. Wenig Hausaufgaben.
Ab Mittelstufe waren sie dann in einer Ganztagsschule, mit Hausaufgabenbetreuung nachmittags.

Für schulische Belange stand ich grundsätzlich auch zu den Umgangszeiten zur Verfügung, meine Kids und Mutter haben aber von sich aus dafür gesorgt, daß ausreichend Erholungszeiten möglich waren.
Was aber nicht ausschloß, daß ich schulische Defizite auch in ihrer Zeit bei mir auszugleichen versuchte. DAS aber nicht über formalisierte Hausaufgaben, sondern spielerisch in den Alltag bei mir eingebaut.
Es gibt viele alltägliche Gelegenheiten, an und in denen die Basics, Lesen, Rechnen und Schreiben interessant gefördert werden können, OHNE daß die Kids das mit lästiger Schule in Verbindung bringen müssem.

Ich sehe in dieser Art Förderung eine gut Ergänzung, schulisches Wissen und Fähigkeiten in Reproduktion, Transfer und Reorganisation zu vertiefen.  

W.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.12.2015 14:55