Das einfach hingehen möchte ich vermeiden, in meiner Position ist es mir lieber so viel wie möglich schriftlich zu haben.
das kannst Du gerne so machen, nur (was ich hier nicht verstehe:), was erhoffst Du Dir mit dieser Aussage (blau), wenn Du hier vorher schriebst:
Da es per Mail und Telefon keine infos gab versuch ich es jetzt schriftlich einen Termin und Auskunft zu bekommen
🤔 🤔 🤔
Mit Deiner eMail möchtst Du doch lediglich(?) einen persönlichen Gesprächstermin erbitten. Das erhoffte Gespräch wird ja dann auch kein anderes werden, als wenn Du - wie von mir vorgeschlagen - direkt persönlich aufschlägst....
Schriftlich hast Du dann doch auch nix, es ei denn, Du machst Dir Gesprächsnotizen (oder verbotener Weise läßt Du im Handy die Diktier-/ Aufnahmefunktion mitlaufen 😉 😎 )...
Gruß Kakadu59
"Die Lüge fliegt, und die Wahrheit hinkt hinterher; so ist es dann, wenn die Menschen die Täuschung erkennen, schon zu spät - der Hieb hat gesessen und die Lüge ihre Wirkung getan." - Jonathan Swift (1667- 1745)
Mit der Email und Telefonat wollte ich die Termine für die Veranstaltungen, in den Brief nehm ich halt noch ein Entwicklungsgespräch rein. Hab keine Lust hin zugehen und wieder gehen zu müssen da keiner Zeit hat.
(...) es mir lieber so viel wie möglich schriftlich zu haben.
Ich weiß um die Beweggründe, aber Sozialpädagogen, Erzieher (und ähnliches) hassen Schreiben wie der Teufel das Weihwasser, denn dann wird es justiziabel. Was ich damit sagen möchte, dass sie gerne in persönlichen Gesprächen blumige Ansichten entfalten, Versprechungen und auch Ansichten machen, an die sie sich hinterher unter umständen nicht mehr erinnern können. Das macht es mit diesen unterschiedlichen Akteuren auch so gefährlich.
... und weiter, ich weiß nicht wie ihr das macht, aber die Zitierfunktion ist hier echt der Hammer. Ich bekomme es nicht hin, aus zwei unterschiedlichen Beiträgen die Bezugnehmenden zu zitieren.
Daher so ...
Einbringen in den Kindergarten!!
Damit ist gemeint, dass man sich als gSR und UET, am Besten bereits vorher, im Kindergarten/Schule einbringt. Seih es das man seine Hilfe anbietet, zu tun gibt es genug. Oder als Elternvertreter... der Aufwand ist überschaubar. Der Vorteil ist halt, dass die Einrichtungen einen authentischen Eindruck erhalten und man auch in der Beliebtheitsskala wesentlich steigt. Außer man benimmt sich daneben, aber dann kann einem keiner mehr helfen 😉 !
Allerdings dürfte dies für den TO zu spät sein. Das sollte man vorher machen.
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ja Kiga ist so weit gegesen da in einigen Wochen rum. Als ichs Kind damals noch normal hatte, hatte ich beim bringen oder holen im urlaub gelegentlich ein zwei Worte mit denen gewechselt das wars. Ansonsten wollte die Mutter alles regeln, ich hatte es nicht besser gewusst, und sie machen lassen. Erst mit den Vorwürfen und den anschließenden infos ist mir klar geworden das ich auch Rechte hab. Da war es aber schon zu spät um sich einbringen zu können auch nervlich war ich fertig. Für die Schule bin ich dran um von anfang an auf einen ähnlichen Level oder über der KM zu sein. Sofern die KM die Vorwürfe aufrecht erhält wird es aber auch hier schwierig sich einzubringen.
Mal schauen ob ich an der verabschiedungsfeier teilnehmen kann/darf, das schreiben ist fertigt und geht morgen an den Kiga. Beim nächsten umgang versuch ich über die Begleitung was zu erreichen.
Kurzes Update: Das Schreiben an Kiga ging raus. Als Absicherung hatt der Träger des Kiga gleichzeitig von mir eine Kopie erhalten und wurde um Einigung gebeten, heute schon von diesem einen netten Anruf bekommen das dass Schreiben erhalten wurde und sich der Sache angenommen wird. Bei der Leitung vom KSB hatte ich das Thema beim Umgang ganz kurz angesprochen, ein ausführliches Telefonat findet morgen statt. Die KM wurde von mir auch noch mal per WhatsApp um Auskunft gebeten.
Ich weiß, lohnt alles nich den Aufwand für noch ca. 4 Wochen Kiga, aber Ablenkung tut mir gut😊
Es ist ja auch ein Zeichen von dir, dass du noch da bist und dich kümmerst. Viele Väter hätten schon längst aufgegeben an deiner Stelle und das Ding einfach vor die Wand gefahren. Und später brauchst du dir nichts vorwerfen, dass du nicht alles versucht hast um für dein Kind da zu sein. Respekt!!!
Also von der Schule hatte ich letztens ja in der Mail erfahren das es nen gemeindeblatt gibt wo das kind wohnt. Darin stand dann auch das Kindergarten Fest, hatte ich allerdings in den paar Tagen beim ersten überfliegen übersehen, ging ich doch von vier Wochen später aus und wusste nicht das es darin bekannt gegeben wird... Die verabschiedungsfeier war dann letzten Freitag, stand auch drin aber erst in der neuen Ausgabe welche immer Freitag raus kommt also am selben tag, hatte ich deshalb erst nach der arbeit gelesen, somit konnte ich das kind dort auch nicht begleiten, von der KM und Kiga hatte ich nach wie vor keine Infos bekommen.
Hatte jetzt meinen Anwalt gefragt, ein Gerichtliches auskunfstverlangen der Termine währe berechtigt gewesen auf Grund der info Verweigerung. Da die termine jetzt vorbei sind würde nur noch was wegen der Entwicklung/Entwicklungsgespräch gehen. (Schule weiß ich ja bescheid) Hier warte ich noch ob der Träger was beim Kiga erreicht. Dafür ein Gerichtstermin lohnt sich für mich aber auch nicht, steht bei den kurzen umgängen doch bespassung im Vordergrund und nicht lernen damit sich das kind auf die zeit freut.
Heute fand die Einschulung statt welcher ich beiwohnte. Die Mutter war natürlich nicht damit einverstanden und kündigte nach Begrüßung der Tochter Konsequenzen an.